In der heutigen Zeit ist eine Thermostatarmatur unverzichtbar, wenn es darum geht, die Wassertemperatur automatisch anzupassen. Damit sparen Sie wertvolle Zeit durch eine schnelle Versorgung mit Wasser in der richtigen Temperatur. Dieses Gerät in unserem Land wird jedoch von vielen Menschen als ausländischer Exot wahrgenommen. Allmählich wächst die Zahl der Bewunderer, da die komfortable Anwendung von Wasserverfahren weitgehend von diesem Gerät abhängt. So gewinnen thermostatische Badarmaturen langsam an Popularität. Neben maximalem Komfort ist auch die Sicherheit gewährleistet (so gut wie keine Verbrennungsgefahr).
Jeder Mixer mit Thermostat wird von zwei Reglern gesteuert, von denen einer die Wassertemperatur und der andere den Druck regelt. Der Unterschied zu herkömmlichen Analoga ist das Vorhandensein eines Thermostatelements. Gleichzeitig wird im Design keine Elektronik verwendet. Der Thermostat führt seine Aktionen auf der Grundlage einfacher physikalischer Prinzipien aus. Innen ist etwas Besondereseine Substanz, die das Volumen (abhängig von der Temperatur) verringert oder erhöht. Solche Geräte helfen übrigens, natürliche Ressourcen zu schonen.
Natürlich kann das Fehlen von elektrischem Strom vom Thermostat auf die Vorteile zurückgeführt werden, aber dieses Design erfordert eine qualitativ hochwertige Installation. Wenn Sie die Kraniche stellenweise verwechseln, treten bestimmte Probleme auf. Dann funktioniert der Thermostatmischer nicht richtig. Nach europäischem Standard soll rechts k altes und links warmes Wasser zugeführt werden. Zu Sowjetzeiten wurde das umgekehrte Schema verwendet, das auch heute noch zu finden ist (nicht nur in alten Häusern!). In diesem Fall müssen Sie bei europäischen Modellen die Eyeliner tauschen, was im Prinzip durchaus machbar ist.
Armaturen mit Thermostat als Thermoelement haben meistens eine versiegelte Kapsel mit künstlichem Wachs. Abhängig von den Temperaturbedingungen regelt es das Verhältnis von heißem und k altem Wasser. In letzter Zeit hat sich ein aus einer Bimetallfeder hergestelltes Thermoelement weit verbreitet. Dabei reagieren zwei unterschiedliche Metalle auf Temperaturschwankungen. Bei Erwärmung dehnt sich die Feder aus, bei Abkühlung zieht sie sich zusammen. Dank dieser Eigenschaft ist es möglich, die gewünschten Anteile von k altem und heißem Wasser zu erh alten. Manchmal fungieren Bimetallringe als Thermoelement und funktionieren ungefähr nach dem gleichen Prinzip wie eine Zweimetallfeder.
Der Thermostathahn kann eingebaut werdenoder extern. Der erste Typ ist aus ästhetischer Sicht am interessantesten, da die Installation in einer fertigen Box in einer Nische erfolgen kann. Danach müssen Sie nur noch alle Mitteilungen mitbringen und den Hohlraum mit einer dekorativen Platte schließen. Das Einbauteil selbst des gleichen Herstellers hat Standardmaße und ist mit dekorativen Overlays ausgestattet. Bei den Modellen des externen Typs ist ihr Design sehr unterschiedlich, sodass Sie leicht die richtige Option auswählen können.