Roadwear: Definition, Konstruktion. Typische Designs von Gehwegen für städtische Straßen

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Anonim

Das Erscheinungsbild gewöhnlicher Straßenoberflächen, auf denen der Verkehr stattfindet, verbirgt eine komplexe Struktur aus mehreren Schichten. Jede Schicht hat ihre eigenen Geräteregeln, Eigenschaften und technologischen Zwecke. Vorausgesetzt, dass alle Schichten von hoher Qualität sind, kann eine sichere und dauerhafte Beschichtung erh alten werden. Dies wird der Bürgersteig sein, der somit die grundlegende Infrastruktur für die Fortbewegung von Autos bildet.

Straßenkleidung
Straßenkleidung

Grundkonzept des Pflasters

Die Basis von Straßen ist meistens Asph altbeton und Zementbeton. In beiden Fällen können die Eigenschaften von Bindemitteln, Schotterfraktionen, Sand und anderen Füllstoffen variieren. Tatsächlich kann die fertige Struktur solcher Beschichtungen als vollwertiger Belag betrachtet werden. Die Definition sieht einen gemeinsamen Schichtkomplex einer bestimmten Beschichtung vor, aber jede Schicht fungiert als separate technologische Komponente, an deren Vorrichtung besondere Anforderungen gestellt werden. Um die Zuverlässigkeit der Beschichtung zu gewährleisten, müssen Bedingungen geschaffen werden, unter denen die in den Bauteilen durch den Verkehr entstehenden Belastungen keine verheerenden Auswirkungen habenStruktur. Dies kann durch eine rationelle Berechnung der Eigenschaften der Struktur erreicht werden, die von Technologen vor Beginn der Straßenarbeiten durchgeführt wird.

Was wird beim Pflasterprojekt berücksichtigt?

Typische Designs werden als universelle Beschichtungen sowohl für Stadtstraßen als auch für Landstraßen entwickelt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Autobahn oder eine Straße handelt. Bei der Entwicklung des Projekts werden die Verkehrsintensität, die Eigenschaften der verwendeten Materialien, die Belastungen, die hydrologischen und Bodenverhältnisse sowie andere Faktoren berücksichtigt, die den Betrieb von Straßenoberflächen und Fundamenten beeinflussen. In Straßen mit nicht starren Fahrbahnen sind Strukturen mit einem geringen Volumen an verlegten Schichten vorgesehen. Insbesondere beinh altet die Auslegung derartiger Fahrbahnen die Berechnung der zulässigen Durchbiegung der Fahrbahn in aus Sicht der äußeren Bedingungen ungünstigen Jahreszeiten. Die reversible Durchbiegung wird aus einer Grundeigenschaft berechnet - dem Elastizitätsmodul.

Pflasterdesign
Pflasterdesign

Berücksichtigt wird auch die Widerstandsfähigkeit der oberen Erdschichten, auf denen in Zukunft die Basis gelegt wird. Für diesen Parameter geben Technologen die Größe der Schubspannung ein. Wenn in einer der Schichten Abweichungen von der Norm des Gleichgewichts in Bezug auf Scherung zu bleibenden Verformungsprozessen führen können, kann die Gest altung des Belags eine Änderung der Zusammensetzung durch Hinzufügen neuer Weichmacher und technischer Komponenten umfassen, die die Steifigkeit der Tragschicht erhöhen Blatt.

Pflastersorten

Alle gängigen AusführungenGehwege werden in zwei Kategorien eingeteilt – starr und nicht starr. Gleichzeitig sieht jedes technologische Modell der Beschichtungsvorrichtung die Verwendung spezifischer Indikatoren für Feuchtigkeit, Dicke, Größe der Sandfraktion, Schotter und im Allgemeinen die Eigenschaften der Zement-Sand-Basis vor. Somit kann der Elastizitätsmodul des Bodenuntergrunds je nach verwendetem Design durchschnittlich 300-500 kgf/cm2 betragen. Als Ausnahme können Konstruktionen genannt werden, bei denen keine Sandschicht zur Entwässerung eingebaut wird. In diesem Fall wird die Gest altung von nicht starren Gehwegen durchgeführt, die für die Verlegung auf sandigen und sandigen Böden ausgelegt sind. Der Elastizitätsmodul einer solchen Basis kann 1200 kgf/cm2 erreichen. Die Designs unterscheiden sich auch in der Anzahl der technologischen Schichten. Es kann sowohl eine verdichtete zweilagige Kleidung als auch eine Beschichtung aus 5-6 Schichten sein. Je nach äußeren Bedingungen können Projektentwickler weitere Schichten hinzufügen, beispielsweise mit Isolatorfunktion.

typische Pflasterdesigns
typische Pflasterdesigns

Typische Bürgersteigdesigns

Ein wichtiger Bestandteil bei der Verbesserung der städtischen Infrastruktur ist der Bürgersteig. Seine Oberfläche gehört ebenfalls zu den Pflasterarten, aber natürlich mit anderen technischen und betrieblichen Eigenschaften, die für den Fußgängerverkehr ausgelegt sind. Die Belagsstrukturen in verschiedenen Regionen unterscheiden sich nicht so sehr voneinander, da die klimatischen Bedingungen weniger Einfluss auf ihre Beläge haben. Dennoch berücksichtigt das Design die Kategorie der Straße, ihren Zweck, ihre IntensitätFußgängerverkehr, die Eigenschaften der Bodenunterlage sowie das Verhältnis des Bürgersteigs zur Fahrbahn. In der Standardform kann das Pflasterdesign unter den Bedingungen von bewehrtem Boden mit Asph alt- und Zementmörteln ausgeführt werden. In einigen Fällen werden Keramik- und Asph altbetonplatten sowie schwache auf Natursteinbasis verwendet. In diesem Fall kann wie bei konventionellen Straßen in mehreren Schichten verlegt werden.

Grundbelag

städtischen Straßenbelag
städtischen Straßenbelag

Vielleicht ist dies der kritischste Teil des Gesamtdesigns, da er für die Funktion der Verbindung der Deckschicht mit dem Untergrund sowie für die Verteilung der Lasten verantwortlich ist. In der Praxis sorgt die Basis für eine Verringerung der Belastung durch den Aufprall der Räder und überträgt das Leistungspotential auf den Boden. Somit entsteht durch den Sockel aufgrund der Erdbedeckung eine Art Abschreibungseffekt. Aber Pflaster hat nicht immer geeignete Eigenschaften des Untergrunds in Bezug auf den Schutz vor äußeren Einflüssen. Beispielsweise kann die untere Schicht optimale Arbeitseigenschaften haben, aber unter der Einwirkung von Wasser wird sie allmählich erodieren. Umgekehrt kann es Widerstandsfähigkeit gegenüber klimatischen Einflüssen aufweisen, gleichzeitig aber schlecht in der Lastverteilung abschneiden. Um verschiedene Eigenschaften zu optimieren, unterscheiden Bauherren auch Funktionsschichten in der Grundstruktur. Somit werden Trägerteil und Hilfsschichten getrennt betrachtet. In einem solchen Aufbau ist der Basislack für die mechanische Beständigkeit und zusätzliche Beschichtungen verantwortlichdem gleichen Niederschlag entgegenwirken.

Oben

Die äußere Oberfläche erfüllt auch eine Reihe kritischer Funktionen, von denen die wichtigste die direkte Aufnahme von Lasten von Autos ist. Direkter Kontakt findet auch in Bezug auf klimatische Niederschläge statt, sodass die Schutzeigenschaften im oberen Teil als universell bezeichnet werden können. Die Multifunktionalität der Außenbeschichtung wird wie beim Basisteil durch mehrere Schichten erreicht. Um die Rissbeständigkeit der Beschichtung zu erhöhen, werden daher spezielle Zwischenschichten verwendet, die ein Geogitter und Geotextil sowie modifizierte Bindemittelkomponenten enth alten können. Auf der Oberfläche hat Pflaster eine spezielle Behandlung, die die Beschichtung auch vor Feuchtigkeit und Schnee schützt. Und neben den schützenden Eigenschaften wird auch die Stärkung der Hafteigenschaften der Oberfläche praktiziert. Spezielle Behandlungen werden beispielsweise auch verwendet, um die Rauheit zu erhöhen und die Straßenhaftung mit Rädern zu verbessern.

Zusätzliche Ebenen

nicht starrer Belag
nicht starrer Belag

Je nach Betriebsbedingungen können verschiedene negative Faktoren auf die Fahrbahnoberfläche einwirken. Nicht jede typische Konstruktion kann erhöhten Belastungen in Bezug auf thermische, hydrologische und mechanische Einwirkungen standh alten. Zum Beispiel sind nicht starre Gehwege gut entwässerbar und benötigen keine zusätzlichen Sanddecks, aber ihre Festigkeitseigenschaften müssen möglicherweise verstärkt werden. Dazu werden Schichten zwischen dem tragenden Teil und den oberen Schichten erstellt und technologischPolymerfilmschichten zwischen Basis und Grundierung.

Frostschutzschicht

Frost ist die schädlichste Klimawirkung. Der Schutz beim Betrieb bei negativen Temperaturen beinh altet die Verwendung von körnigen Materialien, einschließlich Sand, Sand- und Kiesmischungen, Schlacke und Schotter. Eine Art Dämmung kann auch ein Bodengrund sein, auf dem ein Pflaster mit Tragschichten entsteht. Um das Einfrieren zu verhindern, reicht die Bodenabdeckung jedoch nicht aus - sie wird mit verstärkten Bindemitteln sowie hydrophobierten Böschungen und nicht porösen Materialien ergänzt.

Dränageschicht

Pflasterdesign
Pflasterdesign

Technologische Schichten dieser Art werden in Gebieten mit Untergründen aus nicht entwässernden Böden verwendet. Die obligatorische Einbeziehung solcher Schichten wird in Regionen mit reichlich Niederschlag in Betracht gezogen. Die Hauptfunktion der Drainageschicht ist die Drainage. Außerdem sollten übliche Fahrbahnaufbauten für städtische Straßen, bei denen die Drainageschicht im Verhältnis zur Gefriertiefe höher ist, nur aus dauerhaften und frostbeständigen Materialien hergestellt werden.

Technologische Mängel

Das gefährlichste Phänomen, das zum Missbrauch von Fahrbahntechnik führen kann, sind Verstöße. In solchen Fällen besteht die Gefahr einer vollständigen Zerstörung der Bahn über ihre gesamte Dicke mit der Manifestation scharfer Verzerrungen des Strukturprofils. Die Prozesse des Schälens und Absplitterns sind weniger gefährlich,die auf Oberflächenschäden durch Abplatzungen von Bindemitteln und den Verlust einzelner mineralischer Füllstoffpartikel hindeuten. Häufige Fehler, die bei typischen Fahrbahnkonstruktionen gemacht werden, können auch Ausrutscher und Schlaglöcher verursachen. Die Bildung eines offenen Abgrunds drückt auch Erde an die Oberfläche, wodurch der Bürgersteig unbrauchbar wird.

Schlussfolgerung

Gest altung von nicht starren Fahrbahnen
Gest altung von nicht starren Fahrbahnen

In den letzten Jahren hat sich die Fahrbahntechnik kaum verändert. Die Einführung neuer Lösungen in der Industrie betrifft hauptsächlich die technische Unterstützung in Form des Erscheinens moderner Maschinen, Werkzeuge und Ausrüstungen für die Vorbereitung und Verlegung verschiedener Schichten. Die Materialien, aus denen die Gehwege der städtischen Straßen bestehen, bleiben gleich. Die Beschichtungen basieren ebenfalls auf Zementspachtelungen, Sand mit Kies und Bindemitteln. Natürlich werden immer öfter neue modifizierende Komponenten mit Additiven eingeführt, aber sie sind punktueller Natur, um die Betriebseigenschaften zu erhöhen und die Eigenschaften von Standardstrukturen nicht radikal zu verändern.

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