Hier bist du Besitzer eines Ferienhauses! Herzliche Glückwünsche! Was zuerst pflanzen? Welche Gartenkulturen sind zu bevorzugen? Natürlich sollten Bäume vorhanden sein, auch wenn das Gelände nicht sehr groß ist. Und es lohnt sich, die Begrünung Ihres Sommerhauses oder privaten Grundstücks mit dem Anlegen einer kleinen Apfelplantage zu beginnen.
Wann sollen Apfelsämlinge gepflanzt werden? Wie macht man es richtig, um eine große Ernte zu garantieren? Welchen Ort für die Landung wählen? Diese und weitere Fragen beantworten wir in diesem Artikel.
Also, wie pflanzt man einen Apfelbaum? Im Herbst können kälteresistente Sorten eineinhalb Monate vor dem Einsetzen des ersten Frosts gepflanzt werden. Für die südlichen Regionen ist dies der Oktober, für die nördlichen der Monat September.
Welche Apfelsorte soll ich wählen?
Entscheiden Sie sich zunächst für Ihre bevorzugten Sorten. Wenn nur ein Baum gepflanzt wird, dann denken Sie an einen „Nachbarn“dafür, denn Apfelbäume brauchen Fremdbestäubung. Und wenn Ihre Nachbarn auf dem Land keinen Apfelbaum auf ihrem Grundstück haben, dann suchen Sie sich einen Platz auf Ihrem Grundstück und pflanzen Sie mindestens zwei Setzlinge.
Als nächstes, wenn ein Apfelbaum gepflanzt wirdGarten und kaufe dann Setzlinge sowohl für Sommer-, Früh- und Herbstsorten als auch für Wintersorten.
Landegruben vorbereiten
Bereite die Landegruben vor. Der Abstand zwischen den Sämlingen sollte mindestens 3 Meter betragen. Bei Säulen- und Zwergsorten kann der Abstand auf einen Meter reduziert werden. Die Tiefe der Gruben sollte mindestens 80 cm und die Breite etwa 1 Meter betragen.
Wie pflanzt man im Herbst einen Apfelbaum? Bei der Landung darfst du die Grundregeln nicht vergessen. Erstens können in Gewächshäusern gezüchtete Sämlinge nicht sofort im Freiland gepflanzt werden. Wenn junge Bäume vor dem Verkauf nicht gehärtet wurden, ist die Überlebenswahrscheinlichkeit sehr gering. Temperaturschwankungen, direkte Sonneneinstrahlung – all dies kann zu Krankheit und Tod des Sämlings führen.
Als nächstes ist die richtige Wahl des Landeplatzes der Schlüssel zum Erfolg. Apfelbäume mögen kein hohes Grundwasser und folglich Feuchtgebiete. Wählen Sie einen sonnigen, erhöhten Standort, vorzugsweise windgeschützt.
Düngemittel - sein oder nicht sein?
Jeder erfahrene Gärtner kann Ihnen aus eigener Erfahrung sagen, wie man Apfelbäume pflanzt. Im Herbst, einen Monat vor Beginn der Kälte, müssen organische und mineralische Düngemittel auf zuvor vorbereitete Gruben ausgebracht werden. Wir empfehlen, die oberste fruchtbare Erdschicht aus der Grube mit zwei Eimern verrottetem Pferdemist, 200 Gramm Superphosphat und 60 Gramm Kaliumsulfat zu mischen. Denken Sie daran, dass der Baum umso stärker und höher wird, je mehr Dünger Sie auftragen. Dies wirkt sich jedoch in keiner Weise auf die Anzahl der Früchte aus. Außerdem trägt ein mit Dünger „überfütterter“Baum schlecht Früchte.
Wie man einen Apfelbaum pflanzt - im Herbst oder Frühling, es gibt keinen grundsätzlichen Unterschied. Die Hauptsache ist, dass der junge Sämling keinem Frost ausgesetzt sein sollte, sondern beim Pflanzen in Ruhe sein sollte. Im Herbst - wenn er sich bereits "in Rente" befindet und im Frühjahr - bis zum Beginn der aktiven Vegetation.
Beim Pflanzen den Sprossenhals nicht vertiefen. Seien Sie sehr vorsichtig mit dem Root-System. Je weniger Schäden an den Wurzeln des Baumes, desto höher ist der Prozentsatz des Pflanzenüberlebens.
Lassen Sie uns also zusammenfassen. Wie pflanzt man einen Apfelbaum im Herbst? Der richtige Standort, Datteln, kälteresistente Apfelsorten und der Wunsch, eine Apfelplantage anzulegen oder einen Familienapfelbaum zu züchten, sind der Schlüssel zum Erfolg!