Um die Kosten für die Zahlung von Stromrechnungen zu senken, ist es notwendig, die Fassade zu isolieren. Bei der Materialauswahl sollten Sie verantwortungsbewusst vorgehen. Der Rat von Experten hilft Ihnen, eine geeignete Wärmedämmung zu kaufen und sie mit Ihren eigenen Händen richtig zu montieren. Isolationstechnik wird weiter besprochen.
Warum das Haus draußen isolieren?
Fassadendämmtechnik beinh altet den Einsatz unterschiedlicher Materialien. Sie können sich in der Leistung unterscheiden. Heute kommt fast kein Haus mehr ohne zusätzliche Wärmedämmung aus. Am besten montieren Sie die Dämmung außerhalb des Gebäudes. Diese Technologie hat viele Vorteile gegenüber der Herstellung einer Dämmschicht im Innenbereich.
Zusätzliche Isolierung reduziert den Energieverbrauch. Die meiste Wärme entweicht durch die Wände. Daher müssen sie isoliert werden. Dies gilt insbesondere im strengen russischen Winter.
Experten sagen, dass sich die Kosten für den Kauf und die Installation einer Wärmedämmung in nur 2-3 Jahren amortisieren. Die Zahlung für Energieressourcen wird in Ordnung seinkleiner. Sparen Sie bis zu 60 % bei Gas oder Strom.
Dämmung der Fassade des Hauses verhindert auch die Zerstörung der Wände. Sie frieren nicht, sind keinen negativen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Dies reduziert das Risiko von Feuchtigkeit und Pilzbefall im Raum. Durch den Einsatz von Wärmedämmung können Sie die Lebensdauer des Gebäudes verlängern.
Auf dem Baustoffmarkt gibt es viele verschiedene Heizungen. Sie unterscheiden sich in einer Reihe von Merkmalen. Sie können synthetische oder mineralische Materialsorten kaufen. Um die richtige Wahl zu treffen, müssen Sie die Merkmale ihrer Hauptsorten berücksichtigen.
Technologieauswahl
Die Isolierung der Fassade des Hauses kann auf verschiedene Arten erfolgen. Erstellen Sie meistens eine "nasse" oder "belüftete" Wärmedämmschicht. Die erste Option wird häufiger verwendet, wenn die Außenwände von Wohnungen in einem mehrstöckigen Gebäude dekoriert werden. In diesem Fall wird der ausgewählte Dämmstofftyp mit Klebstoff auf der Oberfläche befestigt. Es wird auch mit speziellen Dübeln befestigt.
Die "nasse" Isolierung der Außenfläche der Wände ermöglicht es Ihnen, das Material fest auf der Basis zu befestigen. Nach dem Einbau der Wärmedämmung muss eine Putzschicht und eine spezielle Fassadenfarbe aufgetragen werden.
Sie können eine hinterlüftete Fassade erstellen. Diese Methode eignet sich eher für ein Privathaus. In diesem Fall wird ein Rahmen erstellt, der einige Zentimeter von der Oberfläche des Sockels entfernt ist. Am Rahmen sind spezielle Klapppaneele und Verkleidungen installiert. Die Isolierung wird im freien Raum des Rahmens montiert.
Es gibt auch eine andere Art der isolierten Bauweise. Diese Option eignet sich eher für ein altes Privathaus. In diesem Fall wird eine weitere Mauer um den Altbau herum gebaut. Es ist normalerweise aus Ziegeln gebaut. In den Sp alt wird Schaum oder eine andere Wärmedämmung eingeblasen. Diese Art der Dämmung eignet sich auch für ein Schlacken- oder Holzgebäude.
Die Wahl der Methode zur Fertigstellung der Fassade mit Wärmedämmung hängt von den Eigenschaften des Gebäudes selbst ab. Auch auf die Auswahl der verwendeten Materialien sollte größtes Augenmerk gelegt werden.
Styropor und Styropor
Häufig wird Styropor oder Polystyrol verwendet, um eine hochwertige Wärmedämmung für die Außenwände eines Hauses zu schaffen. Dies sind zwei synthetische Varianten des Materials. Sie weisen eine Reihe signifikanter Unterschiede auf. Die Wärmedämmung der Fassade mit Schaumkunststoff kostet weniger. Dieses Material sollte dick genug sein, um die Wärme von ihrem Zuhause fernzuh alten. Daher wird zur Herstellung einer Wärmedämmschicht Schaumkunststoff mit einer Dicke von mindestens 10 cm verwendet.
Expandiertes Polystyrol ist ebenfalls ein Polymermaterial. Es unterscheidet sich jedoch von Polystyrol in der Herstellungsweise und den technischen Eigenschaften. Dies ist ein h altbareres Material. Es kann sogar beim Anordnen von Bodenisolierungen verwendet werden. Gleichzeitig sind die Wärmedämmeigenschaften von expandiertem Polystyrol immer höher als die von Polystyrol.
Die Isolierung von Fassaden mit expandiertem Polystyrol oder Polystyrolschaum hat eine Reihe erheblicher Nachteile. Synthetische Materialien schmelzen schnell bei hohen Temperaturen. Gleichzeitig setzen sie Giftstoffe in die Umwelt frei. Substanzen.
Bemerkenswert ist auch, dass Styropor und Styropor keine Feuchtigkeit und keinen Dampf durchlassen. Daher sollten sie nur für belüftete Konstruktionen verwendet werden. Andernfalls bricht die Wand unter diesem Material schnell zusammen. Es ist auch zu berücksichtigen, dass die Lebensdauer einer solchen Wärmedämmung bis zu 40 Jahre beträgt. Styropor und Styropor verlieren jedoch bereits nach 10 Jahren ihre Eigenschaften. Sie leiten Wärme viel stärker.
Mineralwolle
Eine der besten Möglichkeiten ist es, die Fassade mit Mineralwolle zu dämmen. Dieses Material wird aus natürlichen Inh altsstoffen hergestellt. Daher hat es eine hohe Umweltleistung. Es ist absolut nicht brennbares Material. Er hat die Fähigkeit zu "atmen". Dampf durchströmt hier die Struktur der Fasern ohne Stagnation. Dies ermöglicht die Verwendung von Mineralwolle für die Gest altung von „nassen“Fassaden.
Die Wärmedämmeigenschaften von Mineralwolle sind viel höher als die von expandiertem Polystyrol oder Polystyrol. Es darf jedoch nicht nass werden. Wenn die Watte nass wird, erfüllt sie nicht die ihr zugewiesenen Funktionen. Wärme verlässt schnell den Raum. Daher müssen Sie innerhalb des Systems eine Schicht Dampfsperre und außen eine Abdichtung anbringen.
Bemerkenswert ist auch, dass Mineralwolle synthetischen Materialvarianten in Bezug auf die Festigkeit unterlegen ist. Daher muss während der Installation ein Bewehrungsnetz darauf installiert werden.
Mineralwolle hat eine lange Lebensdauer. Für Holzfassaden ist es die bevorzugte Art. Materialien, da es den Brandschutzanforderungen entspricht. Auch eine vorgestellte Dämmung kann als guter Schallschutz wirken. Zur Fassadendämmung empfiehlt sich die Verwendung von Bas alt- oder Glaswolle.
Expertentipps
Bei Holzfassaden empfiehlt sich eine Dämmung der Fassade mit Mineralwolle. In diesem Fall erfüllt die Oberfläche alle Normen und Brandschutzanforderungen. Mineralwolle hält die Wärme im Haus.
Um Mineralwolle auf der Oberfläche zu installieren, wird eine spezielle Klebelösung gekauft. Sie müssen die Oberfläche richtig vorbereiten. Dübel werden verwendet, um die Fixierung zu verstärken. Experten raten zum Kauf von speziellem Montagematerial. In diesem Fall kann das Auftreten von Kältebrücken vermieden werden. Dübel müssen aus Kunststoff sein. Metallaufhänger, selbstschneidende Schrauben sind in diesem Fall nicht geeignet.
Wenn das Haus Ziegel- oder Betonwände hat, können Sie die Fassade mit Schaumkunststoff oder Styropor isolieren. In diesem Fall ist es besser, eine hinterlüftete Fassade zu erstellen. Es ist notwendig, den Rahmen zu installieren und die Wärmedämmplatten darauf zu befestigen. Sie können auch eine "nasse" Fassade erstellen. In diesem Fall müssen Sie nicht nur Oberputz, sondern auch ein Armierungsgewebe kaufen.
Das Vorhandensein einer Luftschicht zwischen dem Haus und der Struktur mit Isolierung erhöht die Wärmedämmeigenschaften der Fassade. Es dient als Barriere zwischen der k alten Außenluft und der Hauswand. Die hinterlüftete Fassade ist mehrlanglebige Konstruktion.
Basis vorbereiten
Die Isolierung von Fassaden mit Watte oder Polystyrolschaum erfordert eine vorbereitende Vorbereitung des Untergrunds. Andernfalls ist die eingebaute Wärmedämmschicht nicht dauerhaft und funktionsfähig.
Von der Basis müssen Sie alle Fremdkörper und Vorsprünge entfernen. Dazu gehören Lüftungsgitter, Dachrinnen, Klimaanlagen. Sie müssen auch Fensterbänke, Laternen oder Lampen und andere dekorative oder funktionale Elemente entfernen. Wenn die Kommunikation entlang der Fassade verläuft, muss diese ebenfalls demontiert werden.
In einigen Häusern werden verschiedene dekorative Elemente an den Wänden angebracht. Sie können sich in der Nähe der Traufe oder der Fenster befinden. Sie sollten auch entfernt werden. Nichts sollte die nachfolgende Arbeit stören.
Altputz ist auf H altbarkeit geprüft. Dazu muss es angezapft werden. Wenn Schwachstellen vorhanden sind, müssen Sie die Schicht der alten Beschichtung vollständig entfernen. Mit Hilfe von Lotlinien bestimmt die Gebäudeebene die Oberflächenunebenheiten. Mängel sollten mit Kreide auf der Wandoberfläche markiert werden.
Wenn sich alte Farbe an den Wänden befindet (insbesondere Ölfarbe), müssen Sie diese entfernen. Dieses Material zeichnet sich durch schlechte Haftung und Dampfdurchlässigkeit aus. Sie müssen den Pilz auch entfernen, wenn er sich auf der Oberfläche der Wand entwickelt. Dazu wird die betroffene Stelle vorsichtig mit Sandpapier abgerieben. Dann wird die Oberfläche mit einem speziellen Antiseptikum behandelt. Nach Ablauf der vom Hersteller angegebenen Zeit wird die Wand mit Wasser gewaschen.
Wenn es große Risse oder andere Defekte gibt, müssen sie grundiert und mit Kitt repariert werden.
Sockelprofil
Die Isolierung der Fassade des Hauses von außen erfordert die Installation eines Kellerprofils. Dazu müssen Sie den äußersten Punkt der Oberfläche finden, auf der die Wärmedämmung montiert wird. Diese Markierung ist über die Gebäudeebene auf alle Innen- und Außenecken der Fassade zu übertragen. Sie müssen mit einem Kabel verbunden werden. Der Faden muss mit Kreide bedeckt sein. Es wird gezogen und losgelassen, um eine gerade Linie zu erzeugen.
Das Basisprofil wird an die erstellte Marke angehängt. Darauf basiert die Wärmedämmung nach der Installation. Wenn der Leim noch nicht trocken ist, werden die Platten der unteren Schicht beweglich. Das Profil muss der Breite der gewählten Dämmung entsprechen. Es wird mit Dübeln (Länge - 6 mm) an der Basis befestigt. Sie müssen in Abständen von 30-35 cm montiert werden Zwischen den Lamellenabschnitten müssen Verbindungs- und Abschlusselemente aus Kunststoff montiert werden. Dadurch können Sie die Wärmeausdehnung des Materials kompensieren.
Außenfensterbänke müssen vor dem Einbau der Wärmedämmschicht eingebaut werden. Sie müssen am Fenster befestigt werden. Die Fensterbank sollte einige Zentimeter nach vorne ragen. Dieser Wert richtet sich nach der Dicke der Dämmung.
Als nächstes musst du das Fenster von außen isolieren. Das entsprechende Material wird an der Unterseite der Struktur befestigt. Sie müssen auch die Hänge isolieren. Das Material sollte im Vergleich zur Wandhöhe einige Zentimeter nach vorne herausragen. Erst nach der entsprechenden Fertigstellung des Fensters können Sie mit der Installation der Wärmedämmung fortfahren.
Klebeplatten
Die Isolierung von Fassaden von außen beinh altet das Auftragen von Klebstoff auf die Platte des ausgewählten Materials. Wenn die Oberflächegekennzeichnet durch das Vorhandensein von Unregelmäßigkeiten bis zu 15 mm, ist es notwendig, eine Schicht einer vorbereiteten Zusammensetzung entlang des Umfangs der Wärmedämmung aufzutragen. 20 mm sollten es sein. Es müssen auch mehrere Beacons in der Mitte der Platte angebracht werden. Dabei ist zu beachten, dass der Kleber die Oberfläche der Dämmung zu mindestens 60 % bedecken muss.
Die Installation beginnt an der Unterseite der Wand. Hier wird das Grundprofil fixiert. Darauf werden Wärmedämmplatten montiert. Wenn die Wand uneben ist, wird die Klebemasse auch darauf aufgetragen. Bei der Montage der ersten Lage wird die oberste Reihe versetzt verlegt. Es sieht aus wie Mauerwerk. Diese Art der Plattenmontage erhöht die Festigkeit.
Überstehender Kleber muss sofort entfernt werden. Verwenden Sie dazu einen Lappen. Während der Installation wird die Position der Platten über die Gebäudeebene gesteuert. Die Blätter sollten fest aneinander gedrückt werden. Zwischen ihnen sollte kein Abstand von mehr als 2 mm sein. Kleber darf nicht in die Fugen gelangen.
Sollte nach der Montage ein großer Abstand zwischen den Platten festgestellt werden, muss dieser mit Montageschaum ausgeblasen werden.
Zusätzliche Fixierung
Zusätzliche Befestigung erfordert Dämmung der Fassade. Der Putz verdeckt die Einbauorte der Dübel. Sie werden 3 Tage nach dem Verkleben der Platten in das Material gehämmert. Andernfalls kann sich das Material ablösen. Zur Fixierung der Wärmedämmung werden spezielle Pilze verwendet. Dieser Dübel hat eine Kunststoffkappe in Form eines Kreises. Diese Hardware hat eine Kunststoffhülle. Ein Nagel wird hineingetrieben. Es kann auch aus Kunststoff oder Metall bestehen. Besser wählenerste Art von Nagel. Kunststoffstäbe verhindern Kältebrücken.
Die Befestigung mit Dübeln erfolgt in der Mitte und an den Ecken der Platte. Insgesamt müssen 6 bis 8 Schellen pro 1 m² installiert werden. Dübel werden häufiger in der Nähe von Fenster- und Türschrägen im Abstand von 20 cm zur Kante gesetzt.
Die Dämmung der Fassade auf diese Weise erfordert die Verwendung eines Perforators. Mit Hilfe dieser Ausrüstung werden Löcher in die Oberfläche der Wände mit Isolierung gebohrt. Der Durchmesser muss den Abmessungen der Befestigungsmittel entsprechen. Die Tiefe der Löcher muss 10 mm größer sein als die Stange. Andernfalls wird der Dübel, der sich beim Bohren im Kanal ansammelt, nicht zulassen, dass der Dübel fest hineingetrieben wird.
Klemmen werden mit einem Gummihammer eingeschlagen. Der Hut sollte sich auf Höhe der Isolierung befinden. Es darf nicht mehr als 1 mm über die Oberfläche hinausragen.
Installation beenden
Die Isolierung der Fassade erfordert die Erstellung einer zusätzlichen Armierungsschicht. Die Ecken in der Nähe der Fenster- und Türöffnungen sind mit Flicken aus diesem Material überklebt. Dadurch wird ein Reißen des Finishs verhindert. Dies gilt insbesondere für die Innenecken von Fenstern und Türen.
Alle überstehenden Ecken müssen mit Lochecken verstärkt werden. Sie werden mit innen angebrachten Streifen aus Kunststoffgitter hergestellt. Auf das Profil wird Klebstoff aufgetragen und dann gegen die Oberfläche der Isolierung gedrückt. Die exponierte Zusammensetzung muss gleichmäßig über die Oberfläche verteilt werden. Danach können Sie das Armierungsgewebe auf der Basis befestigen.
Dieses Material wird auf eine 2 mm dicke Klebstoffschicht aufgebracht. Das Gitter muss hineingedrückt werden,und dann von der Mitte bis zu den Rändern glätten. Der Kleber wird auch eingeebnet. Danach werden dekorative Arbeiten ausgeführt, wenn die Zusammensetzung trocknet.
Nachdem Sie die Merkmale der Auswahl und Erstellung der Fassadendämmung berücksichtigt haben, können Sie diese Arbeit selbst erledigen. Seine Qualität wird nicht schlechter sein als die von professionellen Handwerkern.