Sparsames Heizen und die Minimierung von Wärmeverlusten sind die beiden Hauptprobleme für Bewohner von Ferienhäusern und Privathäusern im Winter. So war es früher, als mit Teppich, Styropor, warmem Linoleum und Mineralwolle ein warmer Fußboden in einem Holzhaus geschaffen wurde. Obwohl diese Materialien dazu beitrugen, das erforderliche Temperaturregime aufrechtzuerh alten, hatten sie eine Reihe von Nachteilen. Aber der Fortschritt steht nicht still, und jetzt greifen die Bewohner von Privathäusern zunehmend auf die Verwendung der „Warm Floor“-Technologie zurück.
Es ist ganz einfach, einen warmen Fußboden in einem Holzhaus zu verlegen. Die Verlegung kann direkt auf dem Unterboden oder auf Baumstämmen erfolgen. Das Anschließen eines warmen Bodens ist absolut sicher für Holz, wodurch Sie das Risiko eines versehentlichen Brandes ausschließen können. Bis heute gibt es 2 Arten von „warmen Böden“: mit einem modularen System und mit einem Regalsystem. Schauen wir uns diese Systeme genauer an, um herauszufinden, welche Fußbodenheizung in einem Holzhaus am besten zum Einsatz kommt.
Systeme beider Typen arbeiten nach dem Wasserprinzip, basierend auf der Erwärmung und Zirkulation von Wasser durch Rohre, die die Hauptkomponenten sindEntwürfe. Das modulare System verwendet Modulelemente aus Spanplatten mit einer Dicke von 22 mm. Spanplatten haben Kanalrohre und Platten, durch die Wasser zirkuliert. Beim Regalsystem ist das Prinzip fast dasselbe, nur die Platten und Rohre werden zwischen Spanplattenstreifen installiert, deren Dicke etwa 28 mm beträgt. Das gesamte System verfügt über eine starre Befestigung, die es den Platten und Rohren ermöglicht, akzeptablen Vibrationen standzuh alten und in einer festen Position zu bleiben.
Wie verlege ich einen warmen Fußboden in einem Holzhaus? Beide Systeme haben das gleiche Installationsprinzip. Zuerst müssen Sie den alten Bodenbelag und die raue Schicht entfernen. Außerdem wird entlang des gesamten Umfangs des Raums eine Stütze genagelt, die normalerweise ein Holzbalken von fester Dicke ist. Protokolle werden in Schritten von etwa 0,6 Metern installiert, und ein „warmer Boden“wird installiert. Beim Verlegen dient eine Spanplatte als Unterboden, auf dem Platten und Rohre befestigt werden. Damit die Spanplatte eng an der Basis anliegt, muss eine Polyethylenschicht dazwischen gelegt werden, die eine Art „Kissen“-Rolle spielt.
Nach Abschluss der Montagearbeiten wird eine Schicht Laminat verlegt oder eine Parkettdiele verlegt. Sie können auch eine Schicht Keramikfliesen auslegen, aber dann muss eine Decke aus Gipsfaserplatten gebaut werden, die als Schutzschild fungiert und die Beschichtung vor Verformungserwärmung schützt, die Belastung und die erzeugte Wärme gleichmäßig verteilt gesamte Bodenfläche.
NatürlichEin warmer Fußboden in einem Holzhaus ist nicht billig, aber es ist besser, einmal zu bezahlen, und Ihr Fußboden wird immer warm sein, wann immer Sie ihn brauchen. Welches der beiden Fußbodenheizungssysteme Sie wählen sollten, ist in Bezug auf Sicherheit und Wärmeleistung nahezu gleich.
Mit dem „Warm Floor“-System korrigieren nur Sie das Wetter im Haus und nicht einige natürliche Faktoren.