Viele Sommerbewohner, die einen Brunnen, einen Brunnen oder einen Stausee auf ihrem Gelände haben, wissen sehr genau, was eine Tauch-Vibrationspumpe „Kid“ist. Historisch gesehen war es diese Marke solcher Pumps, die den Titel "Folk" erhielt und unglaublich beliebt wurde.
Prinzipiell arbeitet jede Tauch-Vibrationspumpe, egal welchen Herstellers, nach dem gleichen Prinzip. Unser heutiger Artikel widmet sich dieser speziellen Gerätegruppe.
Das Wasser anheben
Um die Flüssigkeit von der Quelle zur Analysestelle zu heben, wird eine Pumpe benötigt. Es gibt mehrere grundlegende Modifikationen davon, die sich sowohl in der Installation als auch im Funktionsprinzip unterscheiden. Je nach Standort werden Oberflächen- und Tauchmodelle unterschieden. Alle Schwachstellen der letzteren sind vollständig abgedichtet, was es ermöglicht, eine solche Pumpe ständig unter Wasser zu h alten und sie nur zur Wartung zu entfernen. Solche Modelle drücken Wasser durch die Rohrleitung und erzeugen kein Vakuum. Die Tauch-Vibrationspumpe ist die günstigste Modifikation. Zentrifugalgeräte, die ein System von Einlaufrädern verwenden, undauch Schrauben mit Schneckengetriebe sind viel teurer.
Gewöhnlicher Elektromagnet
Die Unterwasser-Vibrationspumpe ist sehr einfach. Es basiert auf einem doppelt laminierten Elektrostahlkern (wie bei Induktionstransformatoren).
Auf dem festen Teil befindet sich eine Wicklung, die bei Stromfluss ein Magnetfeld erzeugt. Dieses Element ist mit einer Masse hermetisch abgedichtet. Der andere Teil ist beweglich gemacht – er hat zwei Freiheitsgrade. Wenn in der Spule ein Strom auftritt, wird der bewegliche Teil des Kerns vom stationären Teil angezogen. Schauen wir uns an, wie eine Unterwasser-Vibrationspumpe funktioniert.
Funktionsprinzip
Auf der der Spule gegenüberliegenden Seite des beweglichen Kerns befindet sich eine Metallstange, an der ein gummischeibenförmiger Kolben befestigt ist. Der Kern selbst ist mit einem dichten elastischen "Rock" aus Gummi - einem Vibrator - im Pumpengehäuse befestigt. Wenn Strom an die Spule angelegt wird, entsteht ein Magnetfeld und zieht den beweglichen Teil des Kerns an. Der Kolben, der sich in einem speziellen Fach befindet und sich wegbewegt, erzeugt ein Vakuum, und Wasser von außen strömt durch die Rückschlagventile in die Kammer. Da der Strom alternierend ist, verblasst das Feld, wenn die Sinuskurve durch Null geht, für eine Millisekunde, und in diesem Moment wirft der Vibratormantel den Kern mit dem Kolben zurück, wodurch Druck erzeugt wird.
Wasser aus der Kammer kann wegen der Rückschlagventile nicht zurückfließen, sondern stürzt in das Auslaufrohr. Weiterder Strom steigt wieder und die Schritte werden wiederholt. Die Anzahl der Kolbenbewegungen entspricht der Netzfrequenz, also 50 Hz (einmal pro Sekunde). So funktioniert eine Tauch-Vibrationspumpe. Bewertungen über ihn sind trotz der Wirksamkeit widersprüchlich.
Funktionen
Solche Lösungen haben zwei wesentliche Nachteile, die es nicht erlauben, diese Art von Pumpen für den breiten Einsatz zu empfehlen. Die erste ist die Vibration des Körpers, die durch das eigentliche Funktionsprinzip verursacht wird. Es wird angenommen, dass solche Pumpen in Bohrlöchern, in denen ein Zusammenbruch oder das Auftreten unerwünschter Bodenschichten möglich ist, nicht verwendet werden können. Wir empfehlen, solche Lösungen nur in Brunnen oder Reservoirs zu installieren und nicht in engen Brunnen, wo Vibrationen die Wände zerstören können. Der zweite Nachteil ist der schnelle Verschleiß der Gummiteile des Produkts aufgrund konstanter Belastung. Bei intensiver Arbeit ist eine jährliche Revision mit Kolbenwechsel erforderlich.