Im Individualbau werden sehr häufig Do-it-yourself-Sparren eingebaut, dieser Vorgang nimmt jedoch viel Zeit in Anspruch und gilt als sehr mühsam. Daher ist es in jedem Fall unmöglich, Fehler bei der Installation zu machen. Von der richtigen Ausführung hängt in Zukunft die Festigkeit und Zuverlässigkeit des gesamten Daches ab. Je nach gewählter Installationsart kann die Arbeitsreihenfolge leicht variieren, aber das Prinzip bleibt dasselbe, nämlich die Schaffung eines zuverlässigen Rahmens für Latte und Dacheindeckung. Bevor die Installation des Traversensystems beginnt, sollten Sie sich für die Form des oberen Teils des Hauses und die Beschichtung entscheiden. Der Abstand zwischen den Stäben und ihr Querschnitt hängen weitgehend von diesen Parametern ab.
Wenn Sie planen, Sparren mit Ihren eigenen Händen zu installieren, müssen Sie wissen, dass es geschichtete und hängende Strukturen gibt. Im ersten Fall ruhen die Stäbe mit ihren Enden auf speziellen Stützen und Wänden des Gebäudes. Racks können in der Mitte oder in zwei Reihen angeordnet werden, wodurch Sie die Breite des gesamten Traversensystems erhöhen können. Bei hängenden Strukturen liegen die Enden bei dieser Option auf einem Puff in Form eines horizontalen Balkens. Sie reinwiederum ruht auf den Wänden oder Wandbalken. Dadurch können sich die Sparrenbeine nicht auseinander bewegen.
Wenn Sie die Sparren mit Ihren eigenen Händen machen, müssen Sie zumindest ungefähr die Vorderseite der Arbeit kennen. Es empfiehlt sich, mit der Herstellung einer Traversen-Traversenschablone zu beginnen. Dies geschieht mit Hilfe von Brettern, die in Form von Scheren angeordnet sind. Die freien Kanten werden auf Stützen gelegt und der resultierende Winkel mit einer Quertraverse fixiert. Der Rest der Sparren wird nach diesem Muster hergestellt. Sie werden mit Nägeln oder Schrauben aneinander befestigt. Zwei fertige Bauernhöfe sind an gegenüberliegenden Kanten des Gebäudes installiert. Eine Schnur wird von einem First zum anderen gespannt, wodurch die anderen Sparren ausgerichtet werden können.
Bei der Montage von Do-it-yourself-Sparren werden je nach Einwirkung verschiedener Kräfte die besten Möglichkeiten gewählt, die Elemente miteinander zu verbinden. Aus Gründen der Zuverlässigkeit werden H alterungen, Klemmen, Bolzen, Querstangen, Streben und dergleichen verwendet. Im oberen Teil erfolgt die Verbindung mit einem Dorn in einem halben Baum oder einer geschlitzten Methode. Außerdem sollten die Stangen mit einem Dorn oder Zahn gut im Wandteil befestigt sein. Es ist strengstens verboten, einen Schnitt näher als dreißig Zentimeter vom Rand des Puffs zu machen, da sonst die Zuverlässigkeit des Designs in Frage gestellt wird.
Zusätzlich werden Do-it-yourself-Sparren mit Schrauben und Klammern verstärkt. Letztere sind in dieser Hinsicht viel zuverlässiger, da Metallbefestigungen die Integrität des Holzes verletzen und zu Fäulnis und Verfall führen. Festigkeitseigenschaften. Auch bei einem halben Baum schneidet eine Querlatte in den Sparrenschenkel ein, zusätzlich gibt es eine Verstärkung durch den Dübel. Eine zusätzliche Verstärkung dieses Knotens mit einer H alterung schadet nicht. Bei zusammengesetzten Puffs wird das Spleißen mit einem schrägen oder geraden Zahn durchgeführt und die Metallplatten werden mit Schrauben festgezogen.