Warmwasser in einem Privathaus: Gaswarmwasserbereiter und Boiler, Berechnung der Warmwassermenge, Pumpensystem für das Haus, Ausführungstechnik, notwendige Materialien und Werkzeug

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Warmwasser in einem Privathaus: Gaswarmwasserbereiter und Boiler, Berechnung der Warmwassermenge, Pumpensystem für das Haus, Ausführungstechnik, notwendige Materialien und Werkzeug
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Video: Wie funktioniert ein Durchlauferhitzer? 2024, November
Anonim

Bis vor kurzem konnten nur Stadtbewohner heißes Wasser nutzen. Heutzutage werden solche Mitteilungen oft von Eigentümern von Vorstadtimmobilien montiert. In niedrigen Gebäuden können Warmwasser- und K altwassersysteme mit unterschiedlichen Technologien zusammengebaut werden. Besitzer von Vororten müssen, wenn sie in einem Privathaus warmes und k altes Wasser haben möchten, zunächst die richtige Pumpe sowie eine Heizeinheit auswählen.

Welche Geräte können verwendet werden

Um ein Landhaus mit warmem und k altem Wasser zu versorgen, muss natürlich zunächst ein Brunnen auf dem Gelände gebohrt und der Caisson ausgestattet werden. In den meisten Fällen wird diese Arbeit Spezialisten anvertraut. Als nächstes müssen Sie Ausrüstung kaufen, die für die Wasserversorgung des Gebäudes ausgelegt ist.

Kessel in einem Privathaus
Kessel in einem Privathaus

Es gibt heute viele Arten von Bohrlochpumpen auf dem Markt. Solche Geräte werden normalerweise in Abhängigkeit von der Bohrlochdurchflussrate und ihrer Tiefe ausgewählt. Es wird angenommen, dass Pumpstationen am besten für kurze Minen geeignet sind. Solche Geräte saugen während des Betriebs Wasser auf und führen es dem Haus zu. Geräte dieser Art sind im Senkkasten installiert.

Langbrunnen in Privathaush alten sind meist mit Tauchpumpen ausgestattet, die das Wasser nach oben drücken. Ein Merkmal dieses Gerätetyps ist das Vorhandensein eines Schutzgehäuses. Solche Pumpen werden zusammen mit der Versorgungsleitung und dem Stromkabel direkt in das Bergwerk eingetaucht.

Um ein Privathaus mit Warmwasser zu versorgen, müssen die Eigentümer eines Vorortgebiets unter anderem natürlich eine Heizung in die Hand nehmen. Heutzutage haben viele Städte und Dörfer, sogar relativ weit entfernt von Großstädten, Gasleitungen. Daher werden in Privathäusern zum Erhitzen von Wasser meistens Geräte verwendet, die mit "blauem Kraftstoff" betrieben werden.

Eine gute Antwort auf die Frage, wie man Warmwasser in einem Privathaus leitet, können die folgenden Arten solcher Einheiten sein:

  • Gaswarmwasserbereiter;
  • Kessel;
  • Gaskessel.

Die letzte Geräteart ist nicht nur für die unterbrechungsfreie Warmwasserversorgung im Gebäude zuständig. Und die Heizung in einem Privathaus wird in den meisten Fällen mit demselben Gerät bereitgestellt. Solche Universalkessel werden Zweikreiskessel genannt.

Auswahl eines Geysirs

Meistens verwenden Eigentümer von Privathäusern genau solche Geräte, um das aus dem Brunnen gelieferte Wasser zu erhitzen. Zweikreiskessel sind teuer und etwas schwierig zu bedienen. Wenn eine solche Einheit ausfällt, bleiben die Bewohner des Hauses außerdem ohne Warmwasser und ohne Heizung.

Boiler sind billiger als Kolonnen, aber noch unkomfortabler im Betrieb als Zweikreiskessel. Wasser in solchen Einheiten wird nicht sofort erhitzt, sondern für mehrere Stunden. Sp alten beziehen sich auf Durchflussgeräte. Das heißt, die Eigentümer des Gebäudes, die ein solches Gerät installiert haben, können sofort nach dem Öffnen des Wasserhahns heißes Wasser verwenden.

Sp altenbindung
Sp altenbindung

Bei der Auswahl eines Geysirs für die Warmwasserversorgung eines Privathauses sollten seine Besitzer vor allem auf folgende Parameter achten:

  • Leistung;
  • maximal zulässiger Systemdruck;
  • Zündungstyp.

Von einem solchen Indikator wie dem maximal zulässigen Druck hängt es in erster Linie davon ab, ob sich die Säule bei Bedarf überhaupt einsch altet. Für vorstädtische Wohngebäude werden normalerweise Einheiten ausgewählt, für die dieser Indikator 1,5 bar nicht überschreitet.

Der Warmwasserdruck in einem Privathaus sollte groß genug sein. Dies kann besonders wichtig sein, wenn Geräte wie Dusche, Geschirrspüler, Badewanne im Gebäude installiert sind. Laut Reglement sollte diese Anzeige bei HW nicht kleiner als genau 1,5 bar sein.

Die Leistung eines Durchlauferhitzers für Warmwasser in einem Privathaus sollte so sein, dass ein maximaler Bedienkomfort der Anlage für alle gewährleistet istMieter. Personen im Gebäude sollen jederzeit alle Sanitäreinrichtungen nutzen können.

Zündung für Geräte dieses Typs kann sein:

  • manuell;
  • elektrisch.

Die erste Art von Lautsprechern gilt als nicht sehr praktisch, da die Besitzer des Hauses jedes Mal die entsprechende Taste drücken müssen, um sie zu starten. Als Vorteil von Vorrichtungen dieser Art wird hauptsächlich nur ihre Nichtflüchtigkeit betrachtet. Elektrische Zündgeräte sind zwar teurer, gelten aber als sparsamer im Gasverbrauch und bequemer in der Anwendung.

Wie wähle ich einen Gaskessel aus?

Mit solchen Geräten ist es möglich, Verbraucher in einem Privathaus mit eigenen Händen mit heißem Wasser zu versorgen. Beim Kauf einer Einheit dieses Typs sollten Sie neben der Leistung auch auf einen Parameter wie das Material achten, das für die Innenausstattung des Speichers verwendet wird. Am besten kaufen Sie solche Einheiten für Privathäuser mit Tanks, deren Oberfläche bei Kontakt mit Wasser durch Titansputtern geschützt ist. Die Lebensdauer solcher Behälter ist wesentlich höher als die von mit Emaille oder Glasporzellan beschichteten.

Die Leistung solcher Geräte hängt direkt vom Volumen ihres Tanks ab. Im Moment produziert die Industrie Boiler, die ein Haus mit 50-300 Liter Wasser versorgen können.

Zweikreiskessel nach Wahl

Solche Geräte werden in erster Linie nach Leistung in Abhängigkeit von der Fläche des Raums ausgewählt. Schließlich zählt eine hochwertige Heizung etwas mehrwichtiger als die unterbrechungsfreie Warmwasserversorgung eines Privathauses. Eigentümer von Wohngebäuden in Vorstädten wählen auch Gaskessel für Warmwasser und achten dabei auf die folgenden Parameter:

  • Wärmetauschertyp;
  • Leistungsregelungssystem.

Wärmetauscher für solche Geräte können sein:

  • separat;
  • biometrisch.

Die erste Art von Aggregaten zeichnet sich vor allem durch ihre hohen Kosten aus. In solchen Kesseln gibt es zwei Arten von Wärmetauschern. Einer von ihnen ist für die Erwärmung von Wasser in der Heizungsanlage verantwortlich, der andere - im HW-Netzwerk. Der Hauptvorteil solcher Geräte ist das Fehlen von Ablagerungen auch nach längerem Gebrauch.

Gaskessel für Warmwasser in einem Privathaus mit biometrischen Wärmetauschern funktionieren etwas anders. Solche Geräte sind billiger, h alten aber gleichzeitig nicht so lange wie die Einheiten des ersten Typs. In Boilern dieses Typs wird gleichzeitig Wasser für Warmwasser- und Heizungsanlagen erhitzt.

Auswahl der Pumpausrüstung

Achten Sie bei der Auswahl einer Station oder eines Tauchgeräts zunächst auf folgende Eigenschaften:

  • Leistung;
  • Druck.

Der erste Parameter der Pumpe muss, wie der der Heizung, den Wasserbedarf der im Haus lebenden Personen decken. Der Druck solcher Geräte wird nach folgender Formel berechnet:

H=(Gs+R+Vd)x1, 15, wobei

Gs - Brunnentiefe, P - Entfernung vonSchacht zum Haus, Vd - die Höhe der Wasserentnahmestelle, 1,15 - der Widerstandskoeffizient.

Berechnung der benötigten Wassermenge

Daher sollten Sie sich sowohl bei der Auswahl der Heizungs- und Versorgungsgeräte als auch bei der Installation von Wasserversorgungssystemen in erster Linie an den Bedürfnissen der Bewohner des Hauses orientieren.

Berechnung der Pumpenleistung basiert auf der Tatsache, dass 1 Person 1000 Liter Wasser pro Tag verbraucht. Das heißt, für eine Familie mit 3 Personen werden 3 m3 benötigt. Der Kauf einer Pumpe sollte jedoch nach diesem Indikator mit einer gewissen Marge erfolgen. Schließlich können in einem Gebäude mehrere Wasserhähne gleichzeitig geöffnet sein.

Wasserversorgung eines Privathauses
Wasserversorgung eines Privathauses

Bei der Auswahl der Heizgeräte wird natürlich nicht der Gesamtwasserverbrauch, sondern die benötigte Warmwassermenge berücksichtigt. In diesem Fall hängt alles von den Vorlieben und Gewohnheiten der im Haus lebenden Personen ab.

Die Berechnung des Warmwasserverbrauchs für ein Privathaus erfolgt natürlich am besten unter Berücksichtigung der SNiP-Normen. Dieser Indikator wird anhand komplexer Formeln und spezieller Tabellen ermittelt. Im Durchschnitt sollten jedoch für 1 Person in einem Gebäude, das mit einer Dusche, einer Küchenspüle und einem Waschbecken ausgestattet ist, etwa 300 Liter heißes Wasser mit einer Temperatur von 55-57 ° C pro Tag fallen. Auf dieser Basis kann eine ungefähre Berechnung angestellt werden.

Welche Werkzeuge und Materialien benötigen Sie?

Nachdem Sie alle Berechnungen abgeschlossen haben, können Sie mit der eigentlichen Montage des Warmwasser- und K altwassersystems im Haus fortfahren. Um ein solches Netzwerk zu installieren, benötigen Sie neben dem Heizgerät und der Pumpenatürlich Rohre kaufen, durch die in einem Privathaus in Zukunft warmes und k altes Wasser zirkulieren wird.

Bei der Installation von Warmwasser- und K altwassersystemen werden in den meisten Fällen Polypropylenleitungen gezogen. Rohre dieser Art h alten einem ausreichend hohen Druck stand, h alten lange und sind relativ kostengünstig. Der einzige Nachteil dieser Art von Ausrüstung ist die Komplexität der Installation. Solche Leitungen werden mit einem speziellen Gerät namens „Eisen“zusammengebaut. Natürlich verfügt nicht jeder Besitzer eines Landhauses über die Fähigkeiten, mit einem solchen Werkzeug zu arbeiten. Die Dienste eines Spezialisten können ziemlich teuer sein.

Rohre können auch beim Zusammenbau von Wasserleitungen verwendet werden:

  • starker und langlebiger Metall-Kunststoff;
  • starker, aber rostanfälliger Stahl;
  • Kupfer.

Die letzte Art von Netz wird hauptsächlich nur in großen teuren Hütten montiert. Kupferrohre sind viel teurer als alle anderen. Gleichzeitig haben sie eine Lebensdauer von mehr als 100 Jahren. Darüber hinaus ist Kupfer in der Lage, das damit in Kontakt kommende Wasser für den menschlichen Körper wohltuender zu machen.

Um ein Privathaus mit K alt- und Warmwasser zu versorgen, müssen Sie neben Rohren möglicherweise auch einen Kollektor kaufen. Sie sollten einen Kamm auswählen und sich auf die Anzahl der Sanitärarmaturen im Haus und das Material für die Herstellung von Autobahnen konzentrieren. Der Kollektor muss natürlich erst einmal die richtige Anzahl an Ein- und Ausgängen haben. Für ein Landhaus ist es am besten, eine solche Ausrüstung zu wählen,aus dem gleichen Material wie die Rohre.

Kämme sind derzeit leider recht teuer. Auf Wunsch können solche Geräte jedoch mit Ihren eigenen Händen aus Werkzeugmaschinenecken und T-Stücken hergestellt werden.

Ein Grobfilter ist eine weitere Art von H alterung, die bei der Montage solcher Systeme in Privathaush alten montiert werden muss. Heißes Wasser muss natürlich ebenso wie k altes Wasser, das durch die Gebäudeleitung fließt, unter anderem auch sauber sein. Der Grobfilter befreit ihn direkt am Hauseingang von Schmutzpartikeln, Schlick etc.

Auch bei Bedarf kann das Gebäude zusätzlich eingebaut werden:

  • Eisenentferner;
  • Weichspüler;
  • Feinfilter;
  • Desinfektionsmittel.

Enthärter in Hauswassersystemen werden eingesetzt, um überschüssige Salze aus dem Wasser zu entfernen. So schützen Eigentümer von Vorortgebäuden die darin eingesetzten Haush altsgeräte vor Kalkbildung und verlängern so deren Lebensdauer.

Dacheisen in Privathäusern werden eher selten installiert. Die Installation solcher Geräte wird nur in einigen Bereichen erforderlich. Geräte dieser Art werden verwendet, um überschüssiges Eisen aus Wasser zu entfernen, von dem ein Überschuss für den menschlichen Körper schädlich sein kann.

Von den Werkzeugen für die Montage der HV und des HV-Systems benötigen Sie unter anderem:

  • Gas- und Normalschlüssel;
  • "Eisen" oder Schweißmaschine;
  • Bügelsäge;
  • bohren;
  • Stufe usw.

Warmwasser in einem Privathaus leiten: Projekt

Bevor Sie mit der Installation des Warm- und K altwassersystems fortfahren, sollte es natürlich ein detailliertes Projekt sein. Bei der Entwicklung dieses Dokuments müssen Sie sich zunächst für die Pläne zum Verlegen externer und interner Autobahnen entscheiden.

Eine Straßenleitung von einem Brunnen zu einem Gebäude in Vorortgebieten wird in einen tiefgefrorenen Graben gezogen. Gleichzeitig werden solche Autobahnen in der Regel zusätzlich isoliert. Ist eine solche Verlegung nicht möglich (z. B. auf felsigem Gelände), kommen spezielle Heizkabel zum Einsatz, die je nach Typ in das Rohr eingezogen oder umwickelt werden können.

Verlegung einer Straßenautobahn
Verlegung einer Straßenautobahn

Die Warmwasserverteilung in einem Privathaus kann nach zwei Hauptschemata erfolgen:

  • aus einer Pfeife;
  • mit einem Collector.

Die erste Technik wird normalerweise in einstöckigen Landhäusern mit nicht zu großer Fläche verwendet. Der Vorteil eines solchen Schemas ist die Einfachheit und die geringen Installationskosten. Zu den Nachteilen einer solchen Verkabelung gehört ein ungleicher Wasserdruck in Sanitärarmaturen.

Kollektoren werden am häufigsten in großen Ferienhäusern mit einer erheblichen Anzahl von Verbrauchern installiert. Solche Systeme sorgen für den gleichen Druck in allen im Haus installierten Geräten. Bei der Installation müssen Sie jedoch eine sehr große Anzahl von Rohren verwenden, die unter anderemkann ziemlich schwer zu verbergen sein.

Warmwasseraufbereitung in einem Privathaus

In großen Vorstadtgebäuden können Wasserversorgungssysteme etwas anders ausgestattet sein. Warmwasser in der Leitung zu einem Zeitpunkt, an dem niemand das Netz nutzt, stagniert natürlich und kühlt ab. Daher müssen die Eigentümer des Hauses es für lange Zeit nachträglich zusammenlegen.

Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, sind zusätzlich eine Umwälzpumpe und Thermostatventile in den Kreislauf integriert. Geräte des ersten Typs sorgen für eine konstante Zirkulation von heißem Wasser in einem Privathaus vom Kessel zu den Verbrauchern. Ventile blockieren den Durchfluss, wenn er in dem einen oder anderen Teil des Kreislaufs eine bestimmte Temperatur erreicht.

Indem Warmwasser in einem Privathaus durchgeschleift wird, wodurch die Nutzung des Netzwerks viel bequemer wird. In diesem Fall wird das HW-System jedoch leider vollständig volatil. Das heißt, wenn die Spannung im Stromnetz abfällt, können die Bewohner kein Warmwasser verwenden.

Schritt-für-Schritt-Installationsanleitung

Montage von Wasserversorgungssystemen in Landhäusern in mehreren Schritten:

  • externe Autobahn wird verlegt;
  • bei Bedarf ist eine Reinigungsanlage montiert;
  • Installation eines Kessels oder einer Kolonne;
  • der Warmwasserversorgungsabschnitt ist an einen Boiler, eine Säule oder einen Boiler angeschlossen;
  • beide Leitungen werden verkabelt.

Zusätzlich, wie bereits erwähnt, bei der Installation von Warmwasser zWarmwasserumwälzung in einem Privathaus kann eine spezielle Pumpe installiert werden.

Amtsleitung legen

Bei der Montage des Wasserversorgungssystems eines Landhauses wird das Straßenrohr gleichzeitig mit dem Pumpenstromkabel entlang des Grabens gezogen. Beim Anordnen des Senkkastens in seiner Wand ist natürlich ein Loch für diese Autobahn vorgesehen.

Das Rohr vom Brunnen wird durch das Fundament ins Haus geführt. Die Autobahn wird in einer Isolierhülle in das Gebäude geführt. Am Hauseingang wird zunächst ein Grobfilter an einem Straßenbrunnenrohr montiert. Außerdem können sie in Reihe installiert werden: Enthärter, Feinfilter, Dekontaminierer.

Wasserversorgung aus einem Brunnen
Wasserversorgung aus einem Brunnen

Installation der Heizung

Solche Geräte müssen natürlich auch korrekt installiert werden, um eine unterbrechungsfreie Wasserversorgung eines Privathauses zu gewährleisten. Verbraucher in einem Landhaus werden von einem Boiler, Boiler oder einer Säule mit heißem Wasser versorgt. Solche Geräte können direkt im Gebäude installiert werden. In großen Ferienhäusern für Einheiten dieser Art wird normalerweise ein separater Raum zugewiesen. In kleinen Privathäusern sind Kessel und Säulen meist in der Küche montiert. In jedem Fall ist es notwendig, Gasanlagen in einem Gebäude in einem Raum mit einem Volumen von mindestens 15 m33 zu installieren, der ein Fenster mit einem Fenster hat.

Die Methode zur Installation solcher Geräte hängt von ihrem Typ ab. Säulen und Kessel werden in den meisten Fällen an die Wand gehängt. Zweikreiskessel werden meistens auf dem Boden auf einem aus Beton gegossenen Sockel oder einfach auf einem Blech installiert.

Bei der Verwendung von Gasheizungen ist ein Verfahren wie die Installation eines Schornsteins obligatorisch. Solche Rohre können sowohl durch Decken und Dächer als auch durch die Wände des Hauses auf die Straße gebracht werden. Bei der Installation eines Schornsteins müssen Eigentümer eines Wohngebäudes unter anderem folgende Anforderungen erfüllen:

  • Rohrabschnitt sollte nicht kleiner sein als der Durchmesser des Einlassrohrs des Geräts;
  • Schornstein Um Rußbildung zu verhindern, ist eine Ummantelung wünschenswert;
  • von der Senkrechten sollte das Rohr in allen Abschnitten nicht mehr als 30 Grad abweichen;
  • mindestens einer der Abschnitte mit einer Länge von mindestens 1,5 Metern muss streng senkrecht sein;
  • wenn das Rohr nicht weiter als 1-1,5 vom First auf das Dach führt, muss es mindestens 50 cm darüber hinausragen.

Wann ist kein Schornstein erforderlich?

Durch die Verwendung von Gasgeräten ist es möglich, in einem Privathaus eine ganzjährige Warmwasserversorgung sicherzustellen. Wie man ein solches Netzwerk selbst erstellt, ist somit klar. Es reicht jedoch nicht aus, nur eine Heizung im Haus zu installieren und zu verkabeln. Natürlich müssen die Eigentümer eines Landhauses auch beim Betrieb solcher Geräte auf ihre Sicherheit achten. Schornsteine sind bei Verwendung von Gasgeräten fast immer montiert.

Bei Verwendung eines Zweikreiskessels ist die Montage einer solchen Abgasanlage in jedem Fall erforderlich. Die optionale Installation eines sperrigen Schornsteins wird nur für Geysire in Betracht gezogen, bei deren Konstruktioneine geschlossene Brennkammer ist vorhanden.

In diesem Fall wird zunächst ein Loch in die Wand gebohrt, in das ein Koaxialrohr mit zwei Abzweigungen eingeführt wird:

  • Entfernen von Verbrennungsprodukten;
  • Außenlufteinlass.

Direkt an der Rohreintrittsstelle wird nachträglich eine Säule mit abgedichteter Kammer auf die Wand aufgesetzt.

Installation von Rohren im Gebäude

Nach diversen wasserverbessernden Anlagen wird meist ein T-Stück an die vom Brunnen kommende Hauptleitung montiert. Außerdem werden die HV- und GV-Netze daran angeschlossen. Das Rohr der letzten Sorte wird zur Heizeinheit gezogen, wonach die Umreifung erfolgt. Der letzte Vorgang wird gemäß den Anweisungen des Herstellers für diesen speziellen Gerätetyp durchgeführt.

Bei Verwendung eines sequentiellen Schemas werden in der nächsten Phase zuerst die Hauptleitungen für heißes und k altes Wasser um den Umfang der Küche und des Badezimmers gezogen. Als nächstes werden mit Hilfe von T-Stücken Zweige mit Verbrauchern verbunden.

Kupferrohre
Kupferrohre

Bei paralleler Kollektorsch altung beginnt die Verkabelung mit dem Einbau eines Kamms. Solche Geräte können in einer Nische in der Wand oder in einem speziellen Schrank montiert werden. In der nächsten Stufe wird in diesem Fall die K altwasserleitung von den Reinigungsgeräten an die Einlassrohre des Kollektors angeschlossen und die Warmwasserleitung vom Kessel angeschlossen. In einem Privathaus werden bei der Installation eines solchen Systems außerdem Abzweigungen von den Auslassrohren des Kamms zu jeder Sanitärarmatur verlängert.

Beim Verlegen der Haupt- undzusätzliche Autobahnen in beiden Sch altplänen sollen die Gebäudeebene nutzen. Rohre während der Installation eines Wasserversorgungssystems des ersten Typs können sowohl offen als auch geschlossen montiert werden - in Blitzen. Sammelleitungen sind in den meisten Fällen hinter Gebäudestrukturen verborgen.

Regeln für die Installation und den Anschluss von Sanitärarmaturen

Dusche, Küchenspüle, Toilettenschüssel und Waschbecken im Landhaus müssen natürlich auch richtig montiert werden. Die Standards für die Installation solcher Geräte lauten wie folgt:

  • das WC-Becken wird in einem Abstand von höchstens 1-1,5 m vom Kanalsteigrohr installiert;
  • der Abstand zwischen Badewanne und Dusche muss mindestens 70 cm betragen;
  • das Waschbecken von Badewanne oder Dusche ist mit einem Abstand von mindestens 30 cm montiert;
  • Waschtisch- und Spültischarmaturen werden in einer Höhe von ca. 120 cm über dem Boden installiert;
  • von der Bodenoberfläche bis zur Oberkante der Wanne sollte ein Abstand von 60 cm eingeh alten werden;
  • Spüle und Waschbecken in 85 cm Höhe montiert.
Warmwasser im Haus
Warmwasser im Haus

Nachdem die Installation des Wasserversorgungssystems in einem Landhaus abgeschlossen ist, muss dessen Leistung überprüft werden. Erkannte Fehler werden behoben, danach wird das Netzwerk in Betrieb genommen.

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