Das Problem eines k alten Fußbodens tritt heute in vielen Wohnungen auf, insbesondere in den ersten Stockwerken. Um die Räumlichkeiten vor k alter Luft und Feuchtigkeit zu schützen, die aus dem Boden oder Keller kommen, denken viele Menschen darüber nach, wie sie die Böden in der Wohnung isolieren können. Dies ist nicht schwierig, außerdem bieten moderne Hersteller eine breite Palette von Baumaterialien an, die den Prozess der Isolierung schnell, bequem, einfach und wirtschaftlich machen.
Schritt eins - Material auswählen
Moderne Materialien bieten vielfältige Möglichkeiten für die kompetente Gest altung Ihres Zuhauses. Als Heizung raten Experten zur Verwendung von expandiertem Polystyrol, Schaumkunststoff, Blähton, Mineralwolle oder Glasfaser-, Kork- oder Zellulosematerial. Alle von ihnen können in natürliche, dh natürliche und künstliche unterteilt werden. Diese Materialien unterscheiden sich in ihrer Verwendung. So werden beispielsweise Blähton, Schlackengranulat und Schaumglas auf die Oberfläche gegossen, flüssiger Schaum oder Ökowolle aufgesprüht und der Boden mit Polymermischungen gegossen. Auf der Suche nach einer Lösung für die Isolierung der Böden in einer Wohnung greifen sie jedoch meistens auf die Verwendung von Rollenmaterialien zurück, die einfach zu installieren sind. DasMineralwolle, Linoleum, Flachs, Isolon, Kork oder Penofol. Kachelmaterialien sind nicht weniger beliebt für die Isolierung.
Schritt zwei - Entscheiden Sie sich für die Technologie
Ein wichtiges Thema ist die Wahl der Bodendämmtechnik. Wenn beispielsweise Blähton, Mineralwolle oder Penoplex als Heizungen gewählt werden, ist eine Dämmung oder Estrichverlegung erforderlich. Wenn Rollenmaterialien verwendet werden, werden sie einfach auf dem Boden ausgerollt und anschließend mit einem festen Oberflächenmaterial wie Holzparkett, Laminat oder Linoleum bedeckt.
Der minimale Raum wird durch Polymerböden kaschiert, die wärmeisolierende Mischungen sind. Andererseits suchen viele nach Möglichkeiten, die Böden in einer Wohnung billiger zu isolieren, und daher sind Polymerbeschichtungen aufgrund ihrer hohen Kosten nicht für jeden geeignet.
Dritter Schritt - wir kalkulieren kompetent
Bevor Sie Baumaterialien für die Isolierung auswählen, sollten Sie die Abdeckungsfläche messen und die Höhe der Decken im Raum ermitteln. In einem geräumigen Raum können Sie fast jede Isolierung verwenden, ansonsten müssen Sie hart arbeiten und ein Material wählen, das keine zusätzlichen Zentimeter nutzbarer Fläche verdeckt. Eine wichtige Rolle spielt die Luftfeuchtigkeit in einem bestimmten Raum, der fertiggestellt wird. Zum Beispiel können Zellulose-, Leinen- und GVL-Platten nicht zum Veredeln von Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit verwendet werden, und Materialien wie Glaswolle müssen zusätzlich imprägniert werden.
Wie dämme ich den Boden am Boden?
WieBöden in der Wohnung isolieren? Dies kann auf viele Arten erfolgen, aber viele entscheiden sich für diese Option. Seine Besonderheit liegt im Kontakt des Bodens und der Wärmedämmschicht mit dem Boden, weshalb es notwendig ist, eine feuchtigkeitsbeständige Heizung zu wählen. Wenn das Haus unterkellert ist, können Sie sich auf eine dünne Schicht Wärmedämmung beschränken. Um den Boden zu dämmen, zu nivellieren und dann den Bodenbelag zu verlegen, muss zunächst eine Schüttschicht, beispielsweise aus Kies oder Schlacke, gebildet und anschließend verdichtet werden. Von oben wird der Bodenbelag mit Lags befestigt, die Lücken zwischen ihnen sind mit Blähton oder granulierter Schlacke bedeckt. Je nach Klima können Sie aus verschiedenen Materialien für die Bodendämmung wählen – von Polyurethanschaum und Schaumglas bis hin zu expandiertem Polystyrol und Mineralwolle.
Prozessfunktionen
In den meisten Wohnungen ist der Boden ein Betonestrich, der kaum Wärme speichert. Da es möglich ist, einen Betonboden mit Hilfe verschiedener Baustoffe zu dämmen, lohnt es sich, sich zunächst an den unterschiedlichsten Möglichkeiten zu orientieren. Am häufigsten werden hierfür Schaum, extrudierter Polystyrolschaum, Mineralwolle oder Ökowolle sowie verschiedene Arten von Flüssigkeitsisolierungen verwendet. Von oben wird die Beschichtung mit Sperrholz, Brettern, Laminat, Parkett oder Linoleum abgeschlossen. Manchmal wird alternativ auch eine Kombination aus Styropor und Zement-Sand-Estrich verwendet.
Es ist gut, den Betonboden mit einem Trockenestrich auf der Basis von Blähton oder GVL-Platten zu isolieren. In solchIn diesem Fall sollte die Dicke des "Kuchens" mindestens 7 cm betragen. Wenn die Oberfläche flach ist, können Sie sich auf eine Dicke von 2 cm beschränken - dies spart nutzbaren Platz. Sie können den Boden mit Schaum isolieren: Dieses Material ist kostengünstig, bietet jedoch effektive Wärmedämmeigenschaften des zukünftigen Bodenbelags. Auch bei der Verwendung von Faserplatten ist diese Art der Isolierung beliebt: Mit ihrer Hilfe können Sie eine ebene Oberfläche schaffen.
Anordnung von Holzböden
Wenn es Holzböden gibt, ist es ratsam, sie aufgrund von Verzögerungen zu isolieren. Dies ist der einfachste und effektivste Weg, um den Wärmeverlust deutlich zu reduzieren. Diese Methode ist besonders relevant für die Erwärmung von Böden, die sich in Bodennähe befinden, beispielsweise im Erdgeschoss oder im Untergeschoss. Um einen warmen Boden zu machen, sollten Sie einer bestimmten Technologie folgen:
1. Holzstämme werden im Fundament in Schritten von 0,6-1 m montiert.
2. Bretter werden von unten gesäumt.
3. Auf dem Bodenbelag wird Dämmmaterial verlegt.
4. Als nächster Schritt ist die Verlegung von Wasser- und Dampfsperrschichten erforderlich.
5. In der Endphase werden die Dielen montiert, danach ist der Bodenbelag fertig.
Die beliebteste Isolierung für einen Holzboden ist Mineralwolle oder Glasfaser, die von oben durch eine Schicht aus Dampfsperrmaterial geschützt werden. In einigen Fällen empfehlen Bauherren die Verwendung von Sägemehl, Schaum oder Blähton - die Wahl hängt von den Vorlieben jedes Käufers ab.
Sägemehl: Profis undNachteile
Bei der Wahl der Isolierung eines Betonbodens orientieren sich viele an Rollenmaterialien, die bequemer und benutzerfreundlicher sind. Bei Holzhäusern ist nicht alles so einfach, da die Mehrheit nach den rentabelsten Lösungen sucht. Die gebräuchlichste Dämmmethode ist beispielsweise Sägemehl, das sich durch niedrige Kosten, einfaches Verfüllen auch an schwer zugänglichen Stellen sowie Umweltfreundlichkeit auszeichnet. Eine Alternative können Holzblöcke sein, die nicht nur auf Sägemehl, sondern auch auf Zement und blauem Vitriol basieren. Beliebt ist Holzbeton zur Dämmung, der durch Mischen von Zement, organischen Zuschlagstoffen und chemischen Zusatzstoffen gewonnen wird. Die Platten sind nicht brennbar, leicht zu verarbeiten und haben eine hohe Biegefestigkeit, sind aber wenig feuchtigkeitsbeständig.
Billiger oder teurer?
Bei der Auswahl von Baumaterialien spielt für viele der erschwingliche Preis eine entscheidende Rolle. Die Isolierung für den Boden wird auf die gleiche Weise ausgewählt. Der Preis vieler Baustoffe ist niedrig. Eine universelle Möglichkeit, einen Raum zu heizen und schalldicht zu machen, ist beispielsweise die Verwendung von Faserplatten, die durchschnittlich 150-280 Rubel pro Quadratmeter kosten. Geschäumtes Polyethylen "Tepofol" kostet etwa 500-600 Rubel. URSA gerollte Wärme- und Schallisolatoren können Produkten mit durchschnittlichen Kosten zugeordnet werden - sie können für 1200-1500 Rubel erworben werden. Und Materialien wie extrudierter Polystyrolschaum und FlüssigkeitWärmedämmung - die Kosten für diese Materialien beginnen bei 3000 Rubel pro Quadratmeter.