Bei der Konditionierung werden bestimmte Parameter der Umgebungsluft verändert oder beibeh alten. Dies kann eine Korrektur von Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Strömungsgeschwindigkeit, Reinigung usw. sein. Zur automatischen Regelung dieser und anderer Parameter wird eine Klimaanlage verwendet, die ein Komplex aus technischen Einheiten und Baugruppen ist.
Wie das Gerät funktioniert
Es gibt viele Möglichkeiten für die Gest altung der Einheit, aber die Grundausstattung an Funktionseinheiten bleibt gleich. Für den vollen Betrieb der Klimaanlage ist das Zusammenspiel von Kompressoreinheit, Verdampfer, Kondensator und Temperiersystem erforderlich. Zusammen bilden diese Komponenten die Voraussetzungen für eine Art Verarbeitung von Luftströmen. Das aktive Element zur Aufrechterh altung der Funktionalität ist das Kältemittel, das durch ein geschlossenes hermetisches System aus Kupferrohren zirkuliert. Diese Sch altungen verbinden die genanntenüber den Geräten, am Wärmetauscher schließend.
Freon spielt in der Regel die Rolle eines Kältemittels. Da eine solche Wirkstoffmischung nicht umweltfreundlich ist, werden spezielle Flaschen zu ihrer Lagerung verwendet. Wenn es sich um Split-Systeme handelt, befinden sich die Container im Außenblock von der Straßenseite. Während des Betriebs der Lüftungs- und Klimaanlage zirkuliert das Kältemittel durch eine Leitung, die den Kompressor und andere Funktionseinheiten verbindet. Dieser Kreislauf wird Kältekreislauf genannt, dient aber auch anderen Aufgaben der Veränderung mikroklimatischer Parameter.
Das Restprodukt des Arbeitsprozesses ist Kondensat. Seine Entstehung ist unvermeidlich, da er natürlicherweise durch die Verdünnung des Kältemittels entsteht. Daher kann man bei den meisten Konstruktionen von Klimaanlagen einen Abflusskanal beobachten - ein Abflussrohr, durch das das angesammelte Kondensat in Form von Wasser von der Seite des Außengeräts zum Boden fließt.
Ausgeführte Funktionen
In den meisten Fällen ist die Hauptaufgabe einer Klimaanlage die Kühlung. Das heißt, die Temperatur auf ein angenehmes Niveau senken. Dementsprechend werden solche Einheiten im Sommer häufiger verwendet. Der zulässige Spitzenmodus in Bezug auf die vom Gerät tolerierbare Temperatur beträgt +40 … +50 ° C, und im Winter wird nicht empfohlen, die Geräte bei durchschnittlich -25 ° C einzusch alten.
Und hier sind die unterschiedlichen Ansätze zur Klimatisierung zu beachten, die von klassischen und Invertermodellen umgesetzt werden. Die ersten regulieren die Temperatur schrittweise, sch alten ein und ausKältemittelkreislauf nach Bedarf. Das zweite Prinzip, ein moderneres Inverter-Prinzip, beinh altet eine ständige Kontrolle des Mikroklimas mit einer sanften Änderung seiner einzelnen Parameter. Dadurch sparen Sie Strom, da keine Energiekosten für das Ein- und Aussch alten der Geräte anfallen.
Das zweitbeliebteste Feature ist die Belüftung. Die Bewegung der Luftströme wird durch Mechanik umgesetzt, dargestellt durch eingebaute Kühler und Lüfter. Im Gegensatz zur Änderung der Parameter des Temperaturregimes kann die Lüftung und Klimatisierung des Komplexes Außenluft verwenden. Was die Heizfunktion betrifft, wird sie weniger häufig verwendet, da die grundlegende Konstruktion solcher Geräte nicht auf die Integration von Heizelementen berechnet ist. Dennoch gibt es multifunktionale Klimageräte, die auch eine Heizeinheit implementieren, wenn auch mit geringer Leistung.
Sorten von Klimaanlagen
Es gibt viele Klassifikationen dieses Geräts, die sich auf verschiedene Aspekte der strukturellen Vorrichtung, des Funktionsprinzips und der Leistung auswirken. Die ausgeprägtesten Unterschiede verschiedener Typen sind die folgenden Aggregate:
- Zentrale Systeme. Industrieanlagen, die nicht nur Strom, sondern auch thermische Ressourcen (Heißwasser, Dampf usw.) benötigen, um ihre Leistung aufrechtzuerh alten. Aufgrund ihrer hohen Leistung sorgen die Zentraleinheiten für Belüftung und Klimatisierung in großen Räumen - in Fabriken, inHallen, Salons, Stadien etc.
- Split-Systeme. Das am weitesten verbreitete Konzept von Bürogeräten, das sich durch einfache Installation, Ergonomie, Kompaktheit und attraktives Design auszeichnet. Split-Systeme wiederum können Boden, Wand, Kassette und Decke sein.
- Mehrere Systeme. Zu den Merkmalen dieser Ausrüstung gehört die Möglichkeit der optimierten Wartung mehrerer Zonen von einer Kompressoreinheit aus. Die Außeneinheit wird an einem Ort installiert. Funktionierende Klimaanlagen in verschiedenen Räumen können daran angeschlossen werden. Dies ist ein praktisches Konzept, wenn Sie planen, 10-12 verschiedene Räume mit einem Ausgang nach außen zu bedienen.
Es ist erwähnenswert, dass die Klassifizierung nach der Art der Bereitstellung meteorologischer Bedingungen während der Klimatisierung erfolgt - SNiP 2.04. 05-91 sieht die Einteilung der Geräte in drei Gruppen vor:
- Einheiten, die der behördlichen Dokumentation in Bezug auf die Aufrechterh altung technologischer Parameter entsprechen. Verwendet in Fabriken und öffentlichen Gebäuden.
- Klimaanlagen, die eine optimale hygienische Leistung oder etablierte technische Standards bieten. Verwendet im häuslichen Bereich.
- Eine Art von Hilfssystemen, die in Fällen aktiviert werden, in denen die lokale Versorgungsinfrastruktur keine ausreichende Belüftung ohne künstliche Kühlung der Umgebungsluft bietet.
Geräteleistung
Aus der SichtFür den Endanwender geht es natürlich vor allem um die einstellbaren Temperaturbereiche. Beispielsweise variiert in Haush altsklimaanlagen die Untergrenze von -5 bis +15 ° C und die Obergrenze von +45 ° C. Im Heizmodus kann das Gerät im Bereich von -5 … +20 ° C betrieben werden, dies gilt jedoch wiederum für ein schmales Segment der Einheiten.
Klimaanlagen sind bekannt für einen hohen Energieverbrauch, der auf die beachtliche Kraft und Leistung des Elektromotors zurückzuführen ist. Tatsächlich sind 5-10 kW für Haush altsgeräte ein erhebliches Potenzial, aber nur mit ihrer Hilfe ist es möglich, eine effektive Regulierung derselben Temperatur in einem konstanten Modus aufrechtzuerh alten. Übrigens ist es für Stadtwohnungen mit kleiner Fläche durchaus möglich, sich auf den Kauf von Geräten mit einer Leistung von 2-3 kW zu beschränken.
Unter den negativen Betriebsfaktoren von Klimasystemen wird oft ein lauter Betrieb festgestellt. Tatsächlich können bei einer Hörschwelle von 0 dB Geräusche mit einem Pegel von 25 dB unangenehm sein. Und dann gilt dies für das Innengerät, und der externe Kompressor in der Klimaanlage kann mit 40 dB arbeiten. Die Hersteller bieten jedoch zunehmend Geräte mit "Nacht" -Betriebsmodi an, in denen die Geräuschreduzierungsfunktion aktiviert wird, während die Motorressourcen optimiert werden.
Was die Abmessungen betrifft, gibt es diesbezüglich keine Standards. Die einzig gültige Regel ist der direkte Zusammenhang zwischen Größe, Gewicht und Leistung. Übrigens ist die Masse in diesem Sinne der verantwortungsvollste Faktor der Wahl, da schweres Gerät auf einem fadenscheinigen istVerkleidungen mit schwacher Befestigung können einfach zusammenbrechen. Das durchschnittliche Gewicht des Kits beträgt ca. 30-50 kg, was für ein Haush altsgerät ebenfalls viel ist, insbesondere wenn es an der Decke oder an der Wand montiert wird.
Entwicklung des Projekts der Klimaanlage
Das Systemspezifikations-Whitepaper enthält mehrere Abschnitte, die Ausstattungsmerkmale, funktionale Anforderungen, Installationsempfehlungen usw. behandeln. Auf Wohnebene kann diese Aufgabe während der Bestimmung des Zielbereichs für die Klimatisierung, der Möglichkeiten für durchgeführt werden Standort Optimale Auslegung und Voraussetzungen für den Betrieb des Gerätes. Insbesondere werden die Zoneneinteilung des Systems, seine Abdeckung und die Länge der Kommunikation festgelegt.
In diesem Stadium ist es wichtig, die Verbindungsmöglichkeiten zu prüfen. Split-Systeme arbeiten in der Regel an einphasigen 220-V-Netzen, während industrielle eine Last von 380 V benötigen. Die Auslegung von Klimaanlagen sieht in Bezug auf die Kommunikation vor, Grenzen entlang der maximalen Länge von Hauptstrecken zu setzen. Dies gilt auch für Rohre, durch die das Kältemittel zirkuliert, und elektrische Kabel. Daher kann die Länge der Kühlrohre zwischen 5 und 70 m variieren, im ersten Fall handelt es sich um Split-Haush altssysteme, von denen zwei Blöcke durch eine normale Wand getrennt sind, und im zweiten um einen Abstand von bis zu zehn von Zählern können für Multisysteme berücksichtigt werden, die mehrere Arbeitsblöcke in einem Gebäude abdecken.
Berechnung der Klimaanlage nach Leistung
Wie bereits erwähnt,Das Leistungspotential von Klimaanlagen kann sowohl 2 kW als auch 10 kW betragen, und industrielle Systeme arbeiten sogar mit Motoren bis zu 15-20 kW. Für ein kleines Haus ist natürlich keine hohe Leistung erforderlich - außer einem übermäßigen Stromverbrauch wird von einem solchen Regler nichts erwartet. Daher sollte aus Gründen des rationellen Betriebs auch die optimale Strombelastung im Vorfeld berücksichtigt werden.
Es folgt aus der Tatsache, dass ein Raum mit einer durchschnittlichen Fläche von 10 m2 1 kW zum Kühlen benötigt. Vorausgesetzt, die Deckenhöhe des Raums beträgt nicht mehr als 3 m. Gleichzeitig wird eine kleine Ergänzung vorgenommen, wenn sich im Raum mehrere andere Elektrogeräte befinden, die aufgrund ihrer eigenen Wärmeenergie den Klimatisierungsprozess erschweren. Auch eine feinere Berechnung für jedes "Quadrat" ist möglich. 1 m2 entspricht beispielsweise 100 W Kühlleistung. Diese Vorgehensweise rechtfertigt sich in Fällen, in denen es Problemzonen im Raum gibt – zum Beispiel in der Nähe eines Fensters mit direkter Sonneneinstrahlung. Um sich bei den Berechnungen nicht zu verrechnen, lohnt es sich in jedem Fall, der angezeigten Zahl weitere 10-15% der Leistung hinzuzufügen. Das Überschreiten der Leistungstoleranz gleicht zumindest die Betriebsmodi der Geräte aus.
Installation von Klimaanlagen
Installieren Sie zuerst das Innengerät. Wenn das gängigste Wandsystem verwendet wird, sollten die Befestigungslöcher im Voraus mit einer elektrischen Bohrmaschine oder einem Locher hergestellt werden. Die Montageplatte wird an den H alterungen befestigt und weiterihr - ein Block und streng horizontal.
Als nächstes folgt die Zwischenstufe des Kommunikationsaufbaus. Die Klimatisierung erfolgt, wie bereits erwähnt, durch die Zirkulation des Kältemittels, was eine entsprechende Infrastruktur erfordert. Es wird durch eine Leiterbahn dargestellt, die das Innengerät und den externen Kondensator verbindet. Sie sollten auch einen Kanal zum Verlegen eines Ablaufschlauchs vorsehen. Wie bereits erwähnt, muss das Kondensat abgelassen werden.
Entlang der Kommunikationsstrecke sind ein Kabel, Kupferrohre für Freon und eine Verbindungsleitung verlegt. Zuerst wird die elektrische Kommunikation angeschlossen und dann die Pipeline. Unmittelbar nach Abschluss der Hauptanschlussarbeiten sollte eine Vakuumprüfung von Lüftungs- und Klimaanlagen durchgeführt werden. Mit Hilfe von Kompressor- und Druckprüfgeräten wird Luft entfernt, wonach der Betrieb der Kommunikation getestet wird. Im Rahmen des ersten Tests sollten Sie auch auf Undichtigkeiten prüfen, im Allgemeinen die Dichtheit und Zuverlässigkeit der Befestigungselemente bewerten. Um die Dichtheit der Verbindungen zu prüfen, wird Gas unter Druck in die Kreisläufe geleitet. Dann kannst du Freon tanken.
Verbrauchsmaterial für Klimaanlage
Während des Betriebs und Notfallreparaturen können Verbrauchsmaterialien und Verbrauchsmaterialien erforderlich sein und sollten immer auf Lager sein. Das Grundset dieser Armatur besteht aus Schläuchen mit Rohren in geeignetem Format, Befestigungselementen, wärmeisolierenden Auskleidungen und Schutzplatten. Besonderes Augenmerk wird auf die Qualität der Ankerelemente und H alterungen gelegt. Sie müssen zuverlässig seinNähte und Korrosionsschutzbeschichtung - nur in diesem Fall können Befestigungselemente einer Belastung von mehreren zehn Kilogramm standh alten.
Ignorieren Sie nicht die dekorative Komponente. Wenn Industriegeräte in dieser Hinsicht keinen Wert haben können, dann ist eine Haush alts-Split-Klimaanlage in einem Wohnhaus durchaus in der Lage, den stilistischen Charakter des Interieurs zu betonen. Zur dekorativen Tarnung können Sie spezielle Overlays und Gitter verwenden. Gleiches gilt für die Außeneinheit, die mit ästhetischen Details passend zur Fassade verziert ist.
Steuerungssystem
Die meisten modernen Klimaanlagen sind mit Fernbedienungen ausgestattet. Direkt am Innengerät befindet sich auch ein Bedienfeld mit Tasten (Hardware oder Touch). In beiden Fällen kann der Benutzer Temperatur, Luftdurchsatz, Kühlintensität und andere Parameter einstellen.
Besonderes Augenmerk sollte auf die Implementierung von Modi gelegt werden. In der Regel legen die Hersteller in ihnen eine Reihe von mikroklimatischen Parametern fest, die auf bestimmte Arbeitsbedingungen ausgerichtet sind. Hier sind die Vorteile programmierbarer Klimaanlagen zu erwähnen, die durch Zeitsch altuhren bereitgestellt werden. Der Besitzer kann nicht nur die aktuellen Betriebsparameter konfigurieren, sondern auch das Gerät für einen Tag oder sogar eine Woche Betrieb im Automatikmodus einstellen.
Ausrüstungstipps
Klimaanlagen erfordern aufgrund der technologischen Komplexität einen sensiblen Managementansatz. Um die Lebensdauer des Geräts zu maximieren, sollten Sie sich daher auf die folgenden Empfehlungen konzentrieren:
- Minimieren Sie den Wärmeverlust, indem Sie Fenster und Türen schließen. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung in einem Raum mit funktionierender Klimaanlage.
- Heizungen und andere Heizgeräte sollten ebenfalls ausgesch altet werden, wenn die Temperatur sinkt.
- Der intensive Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen muss ausgewogen sein und entsprechende Anweisungen geben. Daher ist bei vielen Modellen die Arbeit bei extrem niedrigen oder hohen Temperaturbedingungen durch Schutzautomatisierung zeitlich begrenzt.
- Es ist ratsam, abrupte Übergänge zwischen verschiedenen Temperaturanzeigen mit großem Abstand über den Bereich zu vermeiden.
Wartung
Die richtige Pflege der Klimaanlage ist der Schlüssel zu ihrem langlebigen und effizienten Betrieb. Während des Betriebs werden eine ganze Reihe von Instandh altungsmaßnahmen durchgeführt. Zunächst wird auf die Sauberkeit der Geräte geachtet. Sie sollten mit Filtern beginnen. Ihre häufigste Art sind Netzmembranen. Sie werden alle 1-2 Jahre ausgetauscht, aber im aktiven Modus empfehlen die Hersteller, den Filter alle zwei Wochen zu waschen.
Die umfassende Reinigung der Lüftungs- und Klimaanlage erfolgt mit Kompressoranlagen. Feinstaub, Flusen und andere Verschmutzungen werden durch Druckluft unter Druck entfernt. Äußere Oberflächendie Innen- und Außengeräte werden ohne Verwendung aggressiver Chemikalien mit einem feuchten Tuch oder Lappen abgewischt.
Natürlich kann ein Bruch nicht ausgeschlossen werden. Das Vorhandensein einer Fehlfunktion kann durch eine Abnahme der Kühlintensität, eine Abnahme der Lüftergeschwindigkeit, Freon-Leckage usw. angezeigt werden. Mit Ihren eigenen Händen können Sie nur einen Teil der Probleme beseitigen, die mit Verletzungen in einem geschlossenen Kreislauf verbunden sind, der die Funktionsorgane verbindet - Verdampfer, Kompressor, Drosselklappe und andere Komponenten. In Zukunft wird die Wartung von Lüftungs- und Klimaanlagen durchgeführt, angepasst an zuvor festgestellte Störungen. Mindestens einmal pro Saison sollten Sie auch den Zustand der Verbrauchsmaterialien, die Qualität der Befestigungselemente und die Dichtheit der Struktur überprüfen.
Schlussfolgerung
Von der Entscheidung über die Organisation einer Raumklimainfrastruktur bis zur Umsetzung dieser Idee ist es ein weiter Weg. Aber zuerst müssen Sie sicherstellen, dass diese Entscheidung wirklich gerechtfertigt ist. Schließlich spüren Hersteller subtil neue Anforderungen und bieten ihnen entsprechende alternative Ausstattungen an. Daher gibt es heute einen zunehmenden Trend zur Minimierung der Größe, zur Optimierung der Stromkosten und zur Erleichterung der Installationstätigkeiten. Offensichtlich erfüllen große Klimakomplexe diese Anforderungen kaum. Eine andere Sache ist, dass unter industriellen Bedingungen und beispielsweise bei der Anordnung von Büroräumen nur solche Einheiten die Anforderungen in Bezug auf erfüllen könnenLeistung.
Was das Haush altssegment betrifft, so lässt sich in dieser Nische das Erscheinungsbild kompakter und ergonomischer Geräte verfolgen. Die Komplexität der Installation bleibt jedoch gleich. Die am weitesten verbreitete Form von Klimaanlagen in Form eines Split-Systems erfordert immer noch eine beidseitige Installation von Geräten, und monolithische Heimgeräte können bei aller Attraktivität nicht die gleiche Leistung erbringen. Darüber hinaus ist das Haupthindernis bei der Übertragung beider Einheiten auf den Raum die Erhöhung der Betriebsgeräusche. Ganz zu schweigen von der Notwendigkeit einer regelmäßigen Kondensatableitung, wenn ein Abwasserkanal nicht direkt an die Installation angeschlossen ist. So oder so, wenn Sie sich entscheiden, eine Klimaanlage zu kaufen, dann sollten Sie sich zunächst auf die Produkte von Electrolux, Daikin, Ballu, Mitsubishi und NeoClima konzentrieren.