Mealybug: Umgang mit Zimmerpflanzen, Foto

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Video: 10 EASY WAYS TO TREAT MEALYBUGS AND APHIDS ON PLANTS 2024, November
Anonim

Heutzutage muss man, um Zimmerpflanzen richtig anzubauen, die Parasiten untersuchen, die ihnen schaden und infolgedessen zu irreversiblen Prozessen führen können. Die Schmierlaus ist ein gefährlicher Schädling. Dieser Parasit ist sehr aktiv. Sein Körper ist mit einer puderweißen Beschichtung bedeckt, das Insekt kann an den Rändern Wachsplatten haben. Die Körperlänge kann 0,5 bis 12 mm betragen. Männchen haben Flügel, am Bauch haben sie einen ganzen Bund und zwei Schwanzfäden. Ein weiblicher Parasit kann bis zu 2.000 Eier auf einer Pflanze ablegen. Nach dem Bewegen hinterlässt es einen baumwollartigen Ausfluss von weißer Farbe. Schmierlaus kann 7 verschiedene Arten sein. Wie geht man mit diesem Schädling um? Dies wird in dieser Rezension besprochen.

Wie erkennt man, dass eine Pflanze von einem Schädling befallen ist?

Schmierlaus
Schmierlaus

Sie können die Schmierlaus normalerweise an Blattstielen, Stängeln und Blattachseln sehen. Oft sind Pflanzen, die von diesem Parasiten befallen sind, mit Daunen bedeckt. Wenn aus den Eiern Larven schlüpfen, kriechen sie weiterkultivieren und den Saft aus den Blättern saugen.

Anzeichen einer Infektion

Dieses Problem muss ernst genommen werden, um negative Folgen rechtzeitig zu vermeiden. Wie kann man verstehen, dass eine Schmierlaus eine grüne Kultur getroffen hat? Fotos von infizierten Pflanzen ermöglichen es Ihnen, offensichtliche Anzeichen hervorzuheben. Zuerst welken und verdorren die Blätter. Anschließend können sie verkümmern. Auf den Blättern selbst erscheint ein weißer Belag mit Klumpen. Die Weibchen sehen aus wie kleine Mücken. Außerdem wird klebriger Schleim auf allen Teilen der Pflanze vorhanden sein. Dies ist die sogenannte Honigrose. Jedes der oben beschriebenen Anzeichen weist auf das Auftreten eines so unangenehmen Schädlings wie einer Schmierlaus hin. Keine einzige Blume ist immun gegen eine Infektion. Am häufigsten befallen Schädlinge jedoch Palmfarne, Amaryllis, Zitrus- und Palmenpflanzen. Eine Infektion von Veilchen und Orchideen ist ebenfalls möglich. Das Problem ist auch charakteristisch für Azaleen. Normalerweise beginnt der Schädling an jungen Trieben.

Welche Pflanzen sind von der Wolllaus befallen?

Käfer auf Blättern
Käfer auf Blättern

Verschiedene Nutzpflanzen werden von verschiedenen Arten von Würmern befallen. So sind beispielsweise Mandarine, Zitrone, Orange und Grapefruit anfällig für Zitrusschmierlaus. In der Länge beträgt der Körper der Weibchen ungefähr 4 mm. Es hat eine hellrosa Farbe und ist mit einer weißlichen Beschichtung bedeckt. 15 Tage nach der Geburt können die Weibchen bereits Eier legen. Die Lebensdauer der Weibchen beträgt etwa 3 Monate. Die Männchen sind beige und haben transparente Flügel. Sie leben etwa 2-4 Tage.

Trauben werden von der Sommerschmierlaus befallen. Weibchen habenbreiter ovaler Körper von rosa Farbe. Auf dem Insekt befindet sich eine weißliche Beschichtung, ähnlich wie Pulver. Männchen sind ziemlich selten.

Die Borstenwanze befällt Adenien, Sukkulenten, Amaryllis, Orchideen, Azaleen, Spargel, Veilchen, Palmen, Kakteen, Kamelien, Fuchsien, Oleander, Anthurien, Philodendren, Monstera, Kalanchoe und Hibiskus. Die Körperlänge bei Frauen kann bis zu 3,5 mm erreichen. Die Farbtöne variieren zwischen Pink und Orange. Der Körper des Schädlings ist oben mit einer weißlichen Beschichtung bedeckt. Auch der Küstenwurm wird oft gefunden. In der Länge beträgt der Körper des Weibchens 3 bis 4 mm. Das Insekt hat eine rosa-graue Farbe. Männchen können Flügel haben. Die gelblichen Larven bewegen sich ziemlich schnell.

Worin besteht die Gefahr?

mehliger Schädling
mehliger Schädling

Was ist die Schmierlaus für Pflanzen? Pflanzen, die von diesem Schädling betroffen sind, hören auf zu wachsen. Triebe können deformiert werden und die Früchte und Eierstöcke fallen ab. Weibchen scheiden während ihres Lebens Honigtau aus, der Rußpilze wachsen lassen kann.

Zimmerwanzen an Zimmerpflanzen: wie man sie bekämpft

Das ist ein ziemlich schwieriger Prozess. Viele Besitzer von Gewächshäusern sind mit einem so unangenehmen Schädling wie einer Schmierlaus konfrontiert. Wie geht man mit diesem Parasiten um? Zur Vernichtung eignen sich am besten chemische Präparate.

Sie können Zimmerpflanzen mit folgenden Medikamenten besprühen:

  • "Aktellik";
  • "Thiophos";
  • "Nurellom-D";
  • "Vertimecom";
  • "Fitoverm";
  • "Phosalone";
  • "Karbofos";
  • "Phosbetis".

Nach der Behandlung eine Woche warten und erneut sprühen. Fitoverm gilt als das sicherste für den Menschen. Um die Lösung herzustellen, müssen 2 ml der Zusammensetzung in ein Glas Wasser gegossen und gemischt werden. Die nächste Behandlung sollte in einer Woche erfolgen. Für mehr Effizienz können Sie der Zusammensetzung Geschirrspülmittel hinzufügen. Dadurch bleibt das Insektizid an den Insekten haften. Die Wurzeln der Kultur absorbieren die Lösung dieser Chemikalien. Dadurch sterben die Parasiten ab.

Wie wird man eine Schmierlaus mit Volksheilmitteln los?

mehliger Parasit
mehliger Parasit

Es ist sehr einfach zu machen. Der Kampf gegen Schmierläuse kann auch mit selbstgemachten Werkzeugen durchgeführt werden. Befeuchten Sie ein Wattestäbchen oder eine weiche Bürste mit Seifenwasser, wischen Sie die Pflanze damit ab und versuchen Sie, weiße Plaque und Parasiten zu entfernen. Dann die Blume unter der Dusche abspülen. Achten Sie besonders auf die Unterseite des Blattwerks. Als nächstes müssen Sie die Pflanze mit einer Lösung aus grüner Seife behandeln. Es werden etwa 10-15 g pro Liter Wasser benötigt. Ein solches Sprühen sollte dreimal in wöchentlichen Abständen durchgeführt werden. Anstelle von Seife können Sie Knoblauchsaft, Tabakaufguss, Zwiebelsaft oder Alpenveilchen-Abkochung verwenden. Auch Calendula-Tinktur und Alkohol sind wirksamer. Es ist sinnvoll, die Blüte mit einem Aufguss aus Orangen- oder Mandarinenschalen zu besprühen.

Wirksame Möglichkeiten, mit dem Parasiten umzugehen

Hausblumenkrankheit
Hausblumenkrankheit

Es gibt ein weiteres ziemlich wirksames Mittel, mit dem Wollläuse von Zimmerpflanzen entfernt werden können. Reiben Sie dazu einen Teelöffel Seife. Die resultierende Mischung sollte in heißes Wasser (1 Liter) gegeben werden, zwei Esslöffel Wodka und 25 ml Alkohol hinzufügen. Bedecken Sie dann die Erde im Topf mit etwas. Sammeln Sie mit einem in die resultierende Lösung getauchten Wattestäbchen alle Schädlinge und wechseln Sie das Tupfer regelmäßig. Waschen Sie die Blume am nächsten Tag einfach mit warmem Wasser ab. Nach 3-4 Stunden kann die Behandlung wiederholt werden.

Hier sind einige effektivere Methoden, die verwendet werden können, um einen solchen Schädling wie eine Schmierlaus dauerhaft loszuwerden.

Detaillierte Beschreibung:

  1. 25-70 g Knoblauch hacken, mit 1 Liter kochendem Wasser aufgießen, 6 Stunden ziehen lassen. Eine Zimmerblume muss mit diesem Aufguss mit einem Pinsel behandelt werden. Dies sollte am Abend erfolgen. Versuchen Sie danach, die Pflanze einige Tage vor Sonnenlicht zu schützen.
  2. Mische einen Liter Wasser mit zwei Esslöffeln Olivenöl. Wischen Sie die ganze Pflanze mit einem in diese Lösung getauchten Wattestäbchen ab.
  3. Vier Esslöffel trocken gehackter Ackerschachtelhalm, mit 0,5 Liter kochendem Wasser übergießen. Lassen Sie die Mischung 20 Minuten lang stehen. Wenn der Aufguss abgekühlt ist, die Pflanze gießen und damit besprühen.

Wie man einen Schädling an einer Orchidee richtig loswird

Wollkäfer kämpfen
Wollkäfer kämpfen

Laut erfahrenen Blumenzüchtern können Sie negative Folgen vermeiden, wenn Sie den Parasiten rechtzeitig entdecken. Sehr oft siedelt sich die Schmierlaus auf der Orchidee an. Es ist normalerweise borstig oderZitrus-Look. Eine gesunde Orchidee setzt spezielle Substanzen frei, die Schädlinge, einschließlich Wollläuse, abwehren. Der Parasit kann nur auf einer erkrankten Blume auftreten.

Was tun, wenn Sie eine Schmierlaus an einer Orchidee bemerken? Wie wird man einen Schädling los? Versuchen Sie zunächst, die Pflanze von anderen Individuen zu isolieren. Kranke Knospen müssen verworfen werden. Neue Sprossen sollten geschält und auf einen Zentimeter getrimmt werden. Wenn Schädlinge in der Mitte der Blüte auftreten, müssen sie mit einer Pinzette entfernt werden. Schuppen sollten von der Pseudobulbe entfernt werden. Danach Waschseife auf einer Reibe mahlen und mit Wasser füllen. Besprühen Sie die Stängel und Blätter der Orchidee mit der resultierenden Zusammensetzung. Sie müssen die Kultur nur mit einem Fungizid behandeln. Hauptsache, Chemikalien gelangen nicht auf den Boden.

Schädlinge an Zimmerpflanzen: Wege zur Bekämpfung

Mealybug kann aus folgenden Gründen auf Veilchen erscheinen:

  • der Schädling wurde von neu gekauften Blumen auf alte Zimmerpflanzen übertragen;
  • Parasit mit kontaminiertem Boden verschleppt;
  • Feuchtigkeitsmangel;
  • zu viel stickstoffreicher Dünger.

Wenn Sie Parasiten finden, muss das Veilchen aus dem Topf gezogen, von der Erde abgeschüttelt, mit einem Insektizid behandelt und in frische Erde gepflanzt werden. Ein Topf zum Umpflanzen einer Pflanze muss mit kochendem Wasser oder einer Bleichlösung übergossen werden. Alle Kulturen, die neben der infizierten Blume auf der Fensterbank lagen, müssen ebenfalls verarbeitet werden. Regale und Fensterbänke müssen gewischt und mit Chlor desinfiziert werden. Alle diese Verfahrensollte mit Einweghandschuhen erfolgen. Nach dieser Operation sollten sie verbrannt werden. Pflanzen sollten mit einer Lösung von "Aktellik" besprüht werden, die in einem Verhältnis von 2 ml der Zusammensetzung pro 1 Liter Wasser hergestellt wird. Eine Woche später ist eine erneute Behandlung erforderlich. Die Erde in einem Topf kann mit Aktaras Lösung gegossen werden, indem 1,4 g der Substanz auf 2 Liter reines Wasser gegeben werden. Mit dieser Komposition können Sie das Veilchen einfach streuen. Warten Sie dann einen Monat und wiederholen Sie den Vorgang erneut. Sie können auch versuchen, Phosphamid anzuwenden. Der gelöste Stoff gelangt in die Anlage. Infolgedessen werden Insekten, die Säfte saugen, vergiftet und sterben. Um mit Giften zu arbeiten, müssen Sie eine Atemschutzmaske tragen.

Selbst die erfahrensten Blumenzüchter begegnen manchmal einem solchen Parasiten wie der Schmierlaus. Wie geht man mit diesem Schädling bei Zimmerpflanzen um? In der Tat können Blumen aufgrund seiner Aktivität ein äußerst unansehnliches Aussehen annehmen. Diese Insekten werden im Volksmund auch Haarläuse genannt. Sie können feststellen, dass eine Blume von einem Parasiten befallen ist, indem Sie eine große Menge weißer Blüten auf den Blättern sehen. Und die Insekten selbst zu sehen ist echt und mit bloßem Auge. Bei den ersten Anzeichen eines Schmierlaus-Befalls muss sofort gehandelt werden, da er sich auf andere Pflanzen ausbreiten kann. Jungtiere sind sehr mobil und können leicht zwischen den Kulturen wechseln.

Warum ist es wichtig, eine Pflanze zu behandeln?

Blumenkrankheit
Blumenkrankheit

Warum ist die Schmierlaus so schädlich? Wie wird man diesen Parasiten los? Tatsache ist, dass es alle Nährstoffe aus der Blume saugt und ihre normale Entwicklung stört. Weibchen scheiden süßen Honigtau aus. Als Folge können Pilzinfektionen auftreten. Auch die Atmung der Pflanze wird durch den von Insekten abgegebenen Honigtau gestört. All dies führt zum Verfall. Dieser Parasit hat keine Präferenz für einen bestimmten Teil der Pflanze. Es kann an den Knospen, an den Wurzeln und an den Trieben erscheinen. Wenn Sie also eine Schmierlaus an Ihren Zimmerpflanzen bemerken, müssen Sie sofort mit der Bekämpfung beginnen.

Zum Schluss

Heute interessieren sich viele Blumenzüchter dafür, was eine Schmierlaus ist und wie man mit diesem schädlichen Parasiten umgeht. Es sollte beachtet werden, dass dieser Parasit nicht einfach so erscheint. Überwachen Sie unbedingt den Zustand der Pflanzen und die Qualität des Bodens. Vor dem Umpflanzen muss der zu desinfizierende Boden mit heißem Wasser übergossen werden. Auch Schädlingslarven können von einer neuen Blüte übertragen werden. Daher ist es äußerst wichtig, die Pflanzen regelmäßig auf das Vorhandensein einer Schmierlaus und anderer Insekten zu untersuchen. Sie können den Parasiten sowohl mit Hilfe spezieller Chemikalien als auch mit Volksrezepten bekämpfen. Es ist auch wichtig, die Pflanze mit den notwendigen Bedingungen zu versorgen.

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