Wer oft repariert, sollte unbedingt einen Werkzeugkasten auf dem Hof haben. Es sollte jedoch im Haus eines jeden Mannes sein. Man weiß nie was: Plötzlich werden die Stöpsel rausgeschmissen oder der Wasserhahn fließt. Alle notwendigen Zubehörteile sollten an einem zugänglichen, trockenen und bequemen Ort aufbewahrt werden. Beachten Sie jedoch, dass unterschiedliche Tools unterschiedliche Bedingungen erfordern. Einige brauchen spezielle Nester, andere müssen an Nägeln hängen und so weiter. Werfen Sie nicht Ihren gesamten Reichtum auf einen Haufen. Dadurch werden die Werkzeuge beschädigt. Außerdem müssen Sie jedes Mal viel Zeit damit verschwenden, nach dem richtigen Schraubendreher oder der richtigen Zange zu suchen.
Der Werkzeugkasten sollte basierend auf dem Bereich gekauft werden, in dem Sie ihn verwenden möchten. Es kann für den häuslichen Bedarf erforderlich sein. Das heißt, Sie transportieren viele Gegenstände gleichzeitig, lagern Geräte und Kleinteile. Das zweite Einsatzgebiet liegt im Bauwesen. Der dritte ist für Erholung und Freizeit (in einer solchen Box können Sie Angelgeräte oder Jagdzubehör aufbewahren). Und schließlich ist es für die Wartung notwendigElektro- und Sanitärsysteme.
Toolbox: Grundansichten
- Container. Sie haben normalerweise eine trapezförmige oder rechteckige Form. In diesem Fall sind alle vier Wände und der Boden des Behälters verbunden. Die Box hat einen Deckel und kann mit einem Tragegriff ausgestattet werden. Der Container im Inneren ist mit Fächern und Fächern ausgestattet.
- Case - diese Modelle sehen aus wie kleine Koffer. Sie zeichnen sich durch ein F altdesign aus. An den Innenwänden befinden sich H alterungen für Schraubendreher, Schraubenschlüssel und so weiter.
- Stationäre Optionen - Schränke. Sie werden normalerweise in Werkstätten, Garagen usw. installiert. Sie sind mit Rädern ausgestattet, das heißt, sie sind mobil, aber es wird problematisch, mit einer solchen Kiste weit zu reisen.
F altschachteln gelten als die kompaktesten und bequemsten. Sie sparen viel Platz. Sie sind einfach zu lagern und zu transportieren.
Materialien
- Plastikboxen haben viele Vorteile. Sie wiegen wenig, meist ist ihre Oberfläche frostbeständig – das schützt die Werkzeuge vor Temperaturextremen.
- Aluminium-Werkzeugkasten wird stark, stabil und robust sein. Gleichzeitig nimmt das Gewicht solcher Strukturen nicht wesentlich zu. Im Vergleich zu Stahl sind Aluminiummodelle leichter. Sie eignen sich auch für Großgeräte und elektromechanische Geräte. Außerdem hat Aluminium keine Angst vor Korrosion.
- Es gibt auch Holzkisten. Aber sie werden normalerweise verwendet, um kleine Metallteile aufzubewahren.
Hilfreiche Tipps
Ein gutes Modell sollte einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm standh alten können. Seine Wände werden nach voller Belastung nicht verformt. Der Deckel ist idealerweise mit einem Rastmechanismus ausgestattet. Sie müssen nach Größe wählen. Die Werkzeugkiste kann 20 cm lang und sogar einen halben Meter lang sein.
Preis
Schon herausgefunden, wie man eine Werkzeugkiste auswählt? In erster Linie interessiert Sie der Preis. Eine Schachtel von Stanley kostet zwischen 100 und 5.000 Rubel. Und das polnische Unternehmen Curver bietet eine Reihe von 200 bis 1600 Rubel an.
Denken Sie schließlich daran, dass eine Werkzeugkiste gewartet werden muss - genau wie die darin aufbewahrten Dinge. Wenn Sie Ordnung lieben und möchten, dass Ihr Arbeitsplatz immer aufgeräumt aussieht, dann kaufen Sie unbedingt ein komfortables Box-Modell.