Parkettböden sind eine schöne Lösung für die Einrichtung jedes Raumes. Gleichzeitig werden an sie hohe Anforderungen an Ästhetik, sanitäre und hygienische Standards sowie Wärme- und Schallschutz gestellt. In der Regel empfiehlt sich der Einsatz dieses Bodenbelags nicht nur in Wohngebäuden, sondern auch in Bildungseinrichtungen, Theatern, Museen, Sanatorien.
Was sind die Funktionen?
Die Hauptvorteile von Parkettböden sind ihre schöne Optik und Langlebigkeit der Beschichtung. Sie zeichnen sich außerdem durch eine minimale Schallübertragung und Wärmeleitfähigkeit aus. Doch Parkettböden sind nicht einfach zu verlegen, da sie hohen Anforderungen an Ebenheit, Glätte und Oberflächenfestigkeit unterliegen.
Jede Parkettart besteht aus einer Beschichtung, einer Zwischenschicht und einem Untergrund, die aus verschiedenen Elementen bestehen – von Holzbohlen über Rohböden bis hin zu vorgefertigten Faserestrichen. Die Zwischenschicht können Ausgleichsschichten auf Basis einer Mischung aus Zement, Sand oder Polymerlösung sowie Bettungs-, Wasser- und Schallschutzmaterialien sein. Die Beschichtung kann aus Stücken und Mosaiken in Form von Parkettbrettern oder Schildern mit verschiedenen Größen und Mustern bestehen.
Wie funktioniert der Boden?
Moderne Parkettböden haben eine komplexe Struktur, daher erfordert ihre Verlegung Professionalität und die Fähigkeit, mit solchem Material zu arbeiten. Eine hochwertige Installation beginnt mit der Oberflächenvorbereitung. Da es sich bei der Parkettdiele um einen hochwertigen Bodenbelag handelt, darf die zulässige Höhendifferenz der Oberfläche nicht mehr als 1 mm pro Laufmeter betragen. Daher müssen Sie zusätzlich zum Nivellieren des Untergrunds mit einem Estrich eine selbstnivellierende Mischung verwenden. Für den endgültigen Ausgleich sorgt Sperrholz – es ist eine Art Zwischenglied zwischen dem Parkett und dem Betonsockel.
Kupplung durchführen
Bei der Parkettverlegung wird ein Zement-Sand-Estrich oder ein „schwarzer“Holzboden auf die Baumstämme verlegt. Allerdings ist der am häufigsten verwendete Estrich. Es hat bestimmte Anforderungen:
- Ebenheit der Oberfläche. Bei Defekten an der Oberfläche ist eine Ausrichtung erforderlich.
- Druckfestigkeit. Je nach Dicke des Bodenbelags raten Experten zur Verwendung eines starken Estrichs. Seine Mindestdicke beträgt 40 mm.
- Niedrige Luftfeuchtigkeit. Da Holz hygroskopisch ist, verformt es sich mit der Zeit. Die Luftfeuchtigkeit des Untergrunds unter dem Parkett sollte nicht mehr als 5 % betragen. Damit der Estrich schneller und besser trocknet, wird ein Imprägniermaterial verwendet.
Sperrholz als Dämmstoff
Die Verlegung eines Parkettbodens ist ein komplexer Prozess, bei dem es wichtig ist, viele Details vorherzusehen. Bei der Installationstechnik wird beispielsweise eine Sperrholz-Zwischenschicht erstellt. Ihr Zweck istkompensieren die „Bewegungen“des Parketts in Folge von Feuchtigkeitsänderungen im Raum. Vor dem Verlegen von Sperrholz schlagen viele Experten vor, den Estrich mit Imprägniermaterial abzudecken - dies schützt den Holzboden vor Feuchtigkeitsansammlung und weiterem Verfall. Verwenden Sie in solchen Fällen am besten eine Folienfolie oder einen speziellen Primer auf Polyurethanbasis.
Die Unterlage wird auf Basis von feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz bis zu einer Dicke von 20 mm erstellt - es hängt von der Dicke der Parkettdiele ab. Sperrholz am besten in Quadrate schneiden:
- Die Wahrscheinlichkeit, dass Sperrholz von der Oberfläche abreißt, ist also geringer.
- Die Größe der Quadrate entspricht der Größe der Dielen, sodass sich der Boden und die Unterlage in gleicher Weise ausdehnen und zusammenziehen, wodurch die H altbarkeit des Bodens erhöht wird.
Sperrholz wird auf den Untergrund geklebt und zusätzlich mit selbstschneidenden Schrauben oder Dübeln befestigt. Nach dem Verlegen erfolgt das Finishen und Schaben von Parkettböden.
Kleber auswählen
Zum Fixieren von Sperrholz und Parkett wird hochwertiger Kleber benötigt. Es kommt in verschiedenen Formen vor:
- Dispersion (wasserlöslich). Dieser Kleber ist preislich und qualitativ optimal, zeigt eine hervorragende Haftung, ist elastisch und einfach zu verarbeiten. Bei der Verwendung gibt es keinen Geruch, der Kleber trocknet schnell. Bei der Auswahl einer solchen Zusammensetzung sollte auf die Wassermenge geachtet werden - je mehr Wasser vorhanden ist, desto mehr ändert sich die Geometrie der Diele durch Leim. Dispersionsklebstoff sollte nicht verwendet werden, wenn die Böden (Parkettbretter) aus europäischen Baumarten - Buche, Hainbuche, Kirsche, Kirsche - bestehen. Sie werden berücksichtigtinstabil, weil sich die Bretter durch das Wasser verziehen. Verwenden Sie diesen Kleber nicht, wenn die Dielen zu groß sind.
- Polyurethan. Dieser Kleber besteht aus zwei Komponenten und eignet sich hervorragend für verzugsempfindliche Materialien und die Verlegung von breiten Dielen. Solche Verbindungen sind teuer, zeichnen sich jedoch durch eine gute Haftung auf der Oberfläche und das Fehlen von Schrumpfung aus. Aufgrund der kurzen Trocknungszeit muss Parkett so schnell wie möglich verlegt werden.
Estrich: Vor- und Nachteile
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, Parkettdielen zu verlegen - ohne Sperrholz direkt auf dem Estrich zu verwenden. Früher wurde diese Methode nicht angewendet, da den Klebern die Elastizität fehlte und dadurch Feuchtigkeit aus dem Estrich in das Parkett gesaugt werden konnte.
Die Verlegung eines Parkettbodens direkt auf dem Estrich ist heute durch das Auftragen einer Imprägniergrundierung möglich. Und schon wird darauf ein hochelastischer Kleber aufgetragen, der die Dielen an Ort und Stelle hält. In manchen Fällen ist es ratsam, die Unterlage mit Faservlies zu ergänzen, das die Ablösekraft des Parketts kompensiert. Die Technik ist gut, aber zu teuer, außerdem wird ausschließlich mit ebenem und festem Untergrund gearbeitet.
Fertigstellung
Nachdem der Kleber ausgehärtet ist und sich die Dielen stabilisiert haben (normalerweise dauert es etwa zwei Wochen), können Sie mit dem Schleifen des Parketts beginnen. Dies geschieht mit Mühlen verschiedener Art, wobei die Körnung des Mahlvorgangs allmählich reduziert wirdPapier. Vor dem Schleifen ist es erforderlich, alle Risse und Vertiefungen zu spachteln, um einen schönen Parkettboden zu erh alten - so sauber und gleichmäßig wie möglich.
Nun kannst du die Oberfläche mit Lack oder Öl überziehen. Verwenden Sie am besten die Zusammensetzungen derselben Firma, die auch die restlichen Parkettchemikalien herstellt. Die Aufgabe von Lacken besteht nicht nur darin, dem Boden eine dekorative Wirkung zu verleihen, sondern ihn auch zu schützen, indem er einen künstlichen Film auf der Oberfläche bildet. Meistens sind bis zu 7 Lackschichten erforderlich. Parkett kann auch mit Öl behandelt werden, das natürliche Inh altsstoffe enthält. Die Besonderheit dieses Finishs ist die Fähigkeit, die Textur und Natürlichkeit von Holz hervorzuheben und es vor Feuchtigkeit zu schützen. Stimmt, die Ölbeschichtung muss von Zeit zu Zeit erneuert werden.
Fußbodenheizung: Parkettdiele oder Parkett?
Wie macht man einen Parkettboden, wenn man ein beheiztes System bevorzugt? Bis vor kurzem war an eine solche Reparaturmethode nicht zu denken, da die Auswahl an Parkettdielen begrenzt war. Heute bieten Experten modernere Lösungen an, mit denen Sie das Auftreten von Rissen auf der Oberfläche zwischen Parkettdielen vermeiden können. Natürlich reagiert jeder Baum auf Temperaturänderungen und Feuchtigkeit. Aber in den skandinavischen Ländern werden seit langem Fußbodenheizungen mit Parkett verwendet.
Beheizbare Parkettböden können mit Metallklammern „schwimmend“verlegt werden. Sie werden benötigt, um die Bretter aneinander zu befestigen, die anschließend ohne Befestigung auf den Untergrund gelegt werden. Ein solcher Boden wird niemals von der Basis abgerissen, da er nicht mit ihr verbunden ist. Mit Klammern können Sie die natürliche Ausdehnung und Kontraktion des Baumes regulieren, die bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen auftreten. Und das ist sehr wichtig, wenn Sie Parkett auf einer Fußbodenheizung verlegen.
Aus welchem Holz besteht Parkett?
Moderne Parkettböden haben eine andere Basis, denn zur Herstellung des Materials werden unterschiedliche Hölzer verwendet - weich, mittel und hart. Je höher die Dichte des Holzes ist, desto stärker wird es und weist eine hohe Verschleißfestigkeit auf. Birke und Kirsche sind Weichhölzer, Eiche, Esche, Merbau sind mittlere, Ebenholz und Jatoba sind Harthölzer.
Eine wichtige Rolle spielt die Stabilität von Holz, also der Grad seiner Verformung bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen. Die stabilsten Arten sind Teak, Eiche, Merbau, Buche. Letzterer reagiert jedoch sehr empfindlich auf Schwankungen der Luftfeuchtigkeit im Raum. Alle Baumarten, auf deren Basis Parkett entsteht, lassen sich farblich in Gruppen einteilen. Helles Bodenmaterial wird aus Buche, Ahorn, Esche, Birke, Hainbuche, weißer Akazie gewonnen. Solches Holz verdunkelt sich langsam und sieht in Innenräumen schön aus. Rosatöne zeichnen Birnen-, Kirsch- und Erlenholz aus, Rottöne sind bei Merbau, Jatoba, Dussia und anderen seltenen Baumarten zu beobachten. Braunes Parkett wird aus Nussbaum, Teak, Ipe-Lapacho hergestellt.
Einteilung von Parkett
Parkett ist schön und hell. Es ist jedoch wichtig, einige Punkte zu beachten, bevor Sie sich für ein Material entscheiden. Zunächst spielt der Typ eine wichtige Rolle. Sägeschnitt - kann radial oder tangential sein. Das radiale Sägen gilt als verschleißfest, zuverlässig und beinh altet das Vorhandensein paralleler Linien über die gesamte Länge der Matrize. Der Tangentialschnitt weist geschwungene Linien auf und gilt als der günstigste.
Zweitens müssen Sie die Verschleißschicht sorgfältig berücksichtigen - das heißt, die Schicht der Stange von der Vorderseite bis zur Spitze des Spikes. Drittens hängt die Dicke des Parketts davon ab, wie lange und zuverlässig der Boden genutzt wird. Und vor allem muss die Befestigung der Spikes und Rillen fest und fest sein und einen Abstand von 1 mm einh alten.
Massives Brett
Der moderne Markt bietet eine große Auswahl an Holzfußböden - Parkett, Massivdielen, Parkettdielen. Massives Brett (GOST 8242-88) wird aus Massivholz hergestellt und hat im Gegensatz zu Parkett große Abmessungen. Seine Besonderheit ist die Fase, die entlang des Umfangs der Platte vorhanden ist. Es hebt jede Diele im Bodenbelag hervor und betont ihre Dimensionen. Massivholzplatten können geschliffen oder lackiert, geölt oder gewachst geliefert werden. Bei der zweiten Option muss der Parkettboden nicht bearbeitet werden.
In der Standardausführung wird bei der Montagetechnik eine massive Platte mit Kleber und selbstschneidenden Schrauben befestigt. Beim Verlegen dieser Sorte müssen Sie einige Regeln beachten:
- Lackieren ist erst nach dem Einbau möglich.
- Vollpappe haftet nicht auf Klebstoffen auf Wasser- oder Lösungsmittelbasis.
- Die schwimmende Verlegung einer massiven Platte ist nicht geeignet.
- Sie können das Brett nicht auf dem Estrich auf Basis von Zement und Sand befestigen.
Am häufigsten entstehen Verlegefehler durch falsche Auswahl der Dielenbreite, die Verwendung des falschen Klebers oder unzureichendes Anpressen des Materials.
Parkett
Am schönsten ist der Parkettboden. Das Foto zeigt, wie viele interessante Lösungen Sie in Ihrem Zuhause implementieren können. Stückparkett wird aus Massivholz mit einer Dicke von 14-22 mm hergestellt und entspricht GOST 862.1-85. Wenn die Länge und Breite der Dielen ein Vielfaches sind, können Sie das Muster in Form eines Decks oder Fischgrätenmusters auslegen. Parkettdielen gibt es links und rechts, und wenn ein Fischgrät- oder Quadratmuster verlegt wird, wird die gleiche Anzahl an Dielen benötigt.
Parkettdielen werden durch Grate und Rillen sicher miteinander verbunden. Ist die Umsetzung von künstlerischen Elementen oder Bordüren erforderlich, so werden hierfür modulare Elemente verwendet. Die Parkettdiele wird mit Spezialnägeln mittels Druckluftpistole befestigt. Alle Arten von Stückparkett sind Halbzeuge, die nach der Verlegung poliert und mit einer Schutzmasse behandelt werden müssen.
Das Verlegen von Parkett erfolgt unter Vorbeh alt:
- Wenn das Parkett gefast ist, kann es nach der Verlegung nicht lackiert werden.
- Parkett wird nur auf den Untergrund geklebt (nicht schwimmend verlegt).
- Parkett wird nicht direkt auf dem Estrich befestigt.
- Falls die Verlegung mit einem Dispersionsklebstoff oder einer lösemittelh altigen Spachtelmasse erfolgte, sollte sofort geschliffen werden.
Bei falscher Verlegung sieht ein Holzparkett zumindest ausunästhetisch, und maximal beginnt die Lackschicht zu reißen, es bilden sich Risse, die Integrität der Grundstruktur wird verletzt.
Nachdem Sie den Untergrund vorbereitet haben, können Sie mit der Parkettverlegung beginnen:
- Die Verlegung beginnt an einer langen Wand: Die erste Diele wird an der Wand in der Ecke angebracht, ein Keil wird dazwischen installiert, um eine Lücke zwischen dem Bodenbelag und den Wänden zu schaffen.
- Die nächsten Bretter werden an der Wand verlegt. Achten Sie auf die Passgenauigkeit von Nut und Feder.
- Alle weiteren Bretter werden auf die gleiche Weise gestapelt.
Parkettdiele
Dieses Bodenmaterial entspricht GOST 862.3-86 und ist mehrschichtig aufgebaut. Die Deckschicht besteht aus wertvollem Hartholz, die Mittelschicht aus Kiefern- oder Fichtenstäben, die Unterschicht dient der Stabilisierung des Unterbaus und besteht aus Sperrholz oder Weichholzfurnier. Alle Elemente sind mit einem speziellen wasserfesten Klebstoff sicher miteinander verklebt, was die Gleichmäßigkeit und Haftfestigkeit aller Schichten gewährleistet. Solche Parkettböden erhielten gute Bewertungen, weil die Oberfläche eben, glatt und schön ist.
Wenn Sie diese Sorte verwenden, müssen Sie die Installationsschritte sorgfältig befolgen. Die Parkettdiele kann „schwimmend“verlegt werden, wobei der Feuchtigkeitsgeh alt des Untergrundes und der Abstand zur Wand zu überwachen ist.
Pflege- und Reparaturmerkmale
Der Bodenbelag, der dem natürlichen Holz nachempfunden ist, bedarf einer sorgfältigen und sorgfältigen Pflege. Am wichtigsten ist, drinnen sollteOptimale Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind gegeben: 20-24 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von 45-60%. Die eigentlichen Feinde von Parkett sind Staub und Sand, die zu einem schnellen Abrieb der Lack- oder Ölbeschichtung führen. Sie können einen solchen Boden mit einem feuchten Tuch oder einem Staubsauger reinigen, aber nicht waschen!
Um Kratzer zu vermeiden, kleben Sie spezielle Filzgleiter auf Möbelbeine. Die Verlegung von Parkett sollte im Winter in gut beheizten Räumen erfolgen, da ein starker Temperatur- und Feuchtigkeitswechsel zur schnellen Zerstörung des Bodens führt.
Wie repariert man einen Parkettboden? Wenn die Probleme klein sind, zum Beispiel sind Kratzer aufgetreten, können sie mit einem Retuschierstift entfernt oder mit Kitt repariert werden. Solche Stellen müssen nach dem Trocknen nur geschliffen und lackiert werden. Wenn Wasser auf das Parkett spritzt, kann sich die beschädigte Stelle verformen. In solchen Fällen ist es oft notwendig, das Parkett neu zu verlegen oder neu zu verlegen.
Ein weiteres ernstes Problem bei Parkettböden ist das Knarren. Mit Gebrauch kann es immer mächtiger werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Situation zu beheben:
- Bohren Sie ein Loch in der Mitte des Bereichs, in dem das Knarren zu hören ist. Dies ist in der Regel ausreichend.
- Wenn der Untergrund aus hartem Beton besteht, können Sie eine spezielle Mischung aus Zement und Wasser in das Loch gießen.
- Wenn die knarrende Stelle zu groß ist, dann hilft nur eine Neuverlegung des Parketts, das Knarren zu beseitigen. Es ist kostspielig und zeitaufwändig, aber zuverlässig.
Ein weiteres häufiges Problem istParkett trocknen. Dies liegt daran, dass die Lamellen austrocknen und bei Gebrauch kleiner werden, sodass sie zu taumeln beginnen. Solche Streifen müssen ersetzt werden, da diese Bereiche nicht repariert werden. Wenn dies in einem kleinen Bereich beobachtet wird, ist es einfacher, einzelne Streifen durch neue zu ersetzen.
Unter dem Einfluss von Feuchtigkeitsänderungen wird das Parkett befeuchtet, trocknet dann und es entstehen Risse. Dieser Vorgang kann nicht ausgeschlossen werden, Sie können die Luftfeuchtigkeit im Raum nur mit einem Luftbefeuchter überwachen. Wenn der Sp alt sehr klein ist, reicht es aus, ihn zu reinigen und dann zu spachteln. Wenn der Sp alt größer als 5 mm ist, hilft der Kitt nicht. In diesem Fall muss es vertieft, gereinigt, ein Einsatz aus einem geeigneten Baum geschnitten und in den Schlitz getrieben werden. Anschließend wird die Oberfläche geschliffen und lackiert.
Lamellen können sich in manchen Fällen ablösen. Dies hat mehrere Gründe: minderwertiger Kleber oder Mastix, ein Verstoß gegen die Installationstechnik oder eine hohe Luftfeuchtigkeit im Raum. Dabei wird das Problem je nach Basis unterschiedlich gelöst. Wenn es sich um Beton handelt, werden die Schlitze der Lamellen sorgfältig bearbeitet, dann grundiert und getrocknet. Die Streifen werden mit Mastix zurückgeklebt. Bei einem Holzsockel werden auch die Nester der Bretter gereinigt und mit Leim bestrichen, dann werden die losen Bretter wieder eingesteckt und genagelt.
Ein schöner Parkettboden ist eine großartige Lösung für jedes Interieur. Die Hauptsache ist, die Installation richtig anzugehen.