Unter der riesigen Vielf alt an Multifunktionsgeräten, die für professionelles Sch alten und Steuern ausgelegt sind, hat der Proportionalregler eine große Nachfrage erfahren. Diese Einheit wird von Spezialisten erfolgreich eingesetzt, um Feedback zu geben. Das Gerät kann in Systemen mit automatischer Steuerung installiert werden, um den Wert eines bestimmten Parameters auf einem bestimmten Niveau zu h alten. Meistens wird ein solcher Regler von Spezialisten auf dem Gebiet der Temperaturregelung und anderer wichtiger Größen bedient, die an verschiedenen Prozessen beteiligt sind.
Beschreibung
Der klassische Proportionalregler eignet sich am besten für das Zusammenspiel mit Regelkreisen, deren Sch altung mit Rückkopplungsgliedern ausgestattet ist. Experten verwenden Geräte in automatisierten SignalkonditionierungssystemenManagement. Dadurch kann eine hohe Qualität und Präzision der übertragenen Prozesse erreicht werden. Der Proportionalregler besteht aus drei Grundkomponenten, die weitestgehend miteinander interagieren. Experten stellen fest, dass jeder von ihnen einem bestimmten Wert entspricht. Wenn mindestens eine Komponente aus irgendeinem Grund aus diesem Prozess herausfällt, kann die Installation ihre Aufgaben nicht vollständig erfüllen.
Design
Proportionalregler, die heute implementiert werden, sind in Einrichtungen, die statistische Fehler zulassen, sehr gefragt. Bei solchen Einheiten ist die Hauptbewegung der Regulierungsbehörde vollständig proportional zur Abweichung des kontrollierten Werts. Im Gegensatz zu ähnlichen Geräten arbeiten proportionale Produkte bei Objekten mit erheblicher Trägheit ziemlich stabil.
Das Konstruktionsmerkmal der Geräte besteht darin, dass die Hersteller das Vorhandensein einer starren Rückkopplung vorgesehen haben, die die Konstanz des Anpassungsprozesses verschiedener Objekte garantiert. Spezialisten müssen auf das Auftreten eines statistischen Fehlers in der Kontrollfunktion vorbereitet sein. Wenn wir die Tatsache berücksichtigen, dass die Totzone des Verstärkers und die genaue Laufzeit des Exekutivorgans während des Einstellvorgangs unverändert bleiben, ist der wichtigste dynamische Abstimmungsparameter das Proportionalband. Meistens führen Fachleute alle notwendigen Manipulationen während der Installation des Dampfdruckreglers in der Kesseltrommel durch.
Funktionsprinzip
Proportional-Integral-Regler verfügen wie alle selbstausgleichenden Einheiten über drei Hauptmechanismen: Eingang, Fehlererkennung, Ausgang. Alle Teile unterscheiden sich in ihren Eigenschaften sowie Betriebsmerkmalen. Im Körper des Geräts sind alle aktiven Mechanismen so angeordnet, dass das steuernde Element eine Ausgabe proportional zu seiner Eingabe erzeugt. Der primäre Mechanismus wandelt jede Änderung des variablen Prozesses in eine bestimmte mechanische Bewegung oder physikalische Änderung um. Es ist erwähnenswert, dass Änderungen, die das Gerät betreffen, es aus dem Gleichgewicht bringen. Mechanische und physische Bewegungen werden von den Geräten wahrgenommen. Die Ausgabe des Fehlererkennungsmechanismus, Gegendruck genannt, ändert sich entsprechend den tatsächlichen Eingabeparametern. Absolut alle Proportional-Druckregler, unabhängig vom verwendeten Mechanismus, sind mit zwei Grundeinstellungen ausgestattet. Aus diesem Grund kann der Endbenutzer den tatsächlichen Wert kennen, um den herum das Gerät Korrekturmaßnahmen ergreifen wird.
Funktionalität
Multifunktionale Proportional-Differential-Regler-Spezialisten sch alten automatisch bei einer Belastung ein, die der steilsten Kennlinie der verantwortlichen Stelle entspricht. Das System registriert den Einschwingvorgang, wenn die Anlage innerhalb von 5 % gestört wird. Wenn das Gerät stabil ist, dannMit Hilfe einer sukzessiven Verringerung des eingestellten Proportionalbandes kann im System der Eindruck eines ungedämpften Eigenschwingungsvorganges erreicht werden. Bei planmäßigen Prüfungen wird zwangsläufig der Zeitraum der kritischen Eigenschwingungen und der Restungleichförmigkeit der Regelung festgelegt, bei dem die Anlage in den Modus der ungedämpften Schwingungen eintritt.
Anwendungspraxis
Der heute geforderte Proportional-Integral-Differential-Regler ermöglicht es Ihnen, einen bestimmten Wert für einen bestimmten Zeitraum kontinuierlich beizubeh alten. Zu diesen Zwecken werden eine Spannungsänderung und andere Parameter verwendet, die jeder Fachmann anhand einer Formel berechnen kann. Die Anlagengröße und der Sollwert müssen ebenso berücksichtigt werden wie alle Unterschiede oder Abweichungen.
In der Praxis wird die Systemregelung selten analysiert. Dies liegt daran, dass wertvolle Informationen über die Eigenschaften des gesteuerten Objekts fehlen, wenn es einfach nicht möglich ist, die differenzierende Komponente zu verwenden. Der Betriebsbereich wird einfach durch die obere und untere Grenze begrenzt. Aufgrund der vorhandenen Nichtlinearität ist jede weitere Einstellung experimentell. Es wird ausgeführt, wenn das Objekt mit dem Steuersystem verbunden ist.
Zuständige Mechanismen
In der Arbeitsumgebung verwenden Techniker häufig die aktuelle P-Verstärkung des Reglers, um sicherzustellen, dass die Anlage so reibungslos wie möglich funktioniert. Die Bildung des Ausgangssignals erfolgt durch diesen Parameter. Das Signal hält den einzustellenden Eingangswert perfekt auf dem optimalen Pegel und lässt ihn nicht abweichen. Entsprechend der Erhöhung des Koeffizienten steigt auch der Signalpegel. Entspricht am Eingang der Einheit der geregelte Wert einfach dem vom Fachmann eingestellten Wert, so ist der Endausgang 0. In der Praxis ist es recht schwierig, den gewünschten Parameter mit nur einem Proportionalanteil einzustellen, um ihn auf a zu stabilisieren bestimmte Stufe.
Schlussfolgerung
Durch die Verwendung der Differentialsteuerung erhält das System eine hervorragende Gelegenheit, einen möglichen zukünftigen Fehler vollständig zu kompensieren. Die korrekte Berechnung des Proportionalanteils sieht numerisch aus wie die Differenz zwischen vorherigem und aktuellem Parameter, multipliziert mit dem Regelfaktor. Da Spezialisten in kurzer Zeit durchgeführte Messungen aktiv nutzen, wirken sich Fehler und externe Faktoren stark auf den Prozess aus. Aufgrund all dieser Nuancen ist eine reine Differentialsteuerung für die meisten modernen Systeme schwierig zu implementieren.