Am weitesten verbreitet sind heute in den meisten Ländern Heizsysteme mit einem flüssigen Wärmeträger. Sie sind eine ganze Reihe von Heizgeräten, die komplex oder einfach sein können.
Im letzteren Fall handelt es sich um einen offenen Heizkreis. Wenn wir von einem komplexen System sprechen, dann handelt es sich um einen Wärmetauscher, Pumpstationen, Kesselräume und Rohrleitungssysteme. Die Eigenschaften des zirkulierenden Mediums wirken sich auf den Betrieb des Geräts aus, daher ist es wichtig, das richtige Kühlmittel zu wählen.
Was soll das Kühlmittel sein
Kühlmittel zum Heizen kann leider nicht optimal sein. Dies weist darauf hin, dass alle heute bekannten Materialien nur unter bestimmten Bedingungen erfolgreich ausgebeutet werden können. Einer der wichtigen Umstände ist also die Temperatur, bei deren Verletzung die Substanz ihre qualitativen Eigenschaften ändern kann und gleichzeitig das System einfach aufhört zu funktionieren.
Wenn wir die Qualitäten aussortieren, sollte beachtet werden, dass ein gutes Kühlmittel dies sollteÜbertragen Sie maximale Wärme in kurzer Zeit um den Umfang des Standorts. Der Wärmeverlust sollte so gering wie möglich geh alten werden. Es sollte eine niedrige Viskosität haben, da dieser Indikator die Pumpgeschwindigkeit und den Wert des Effizienzfaktors beeinflusst. Das Kühlmittel sollte keine Korrosion der Komponenten und Mechanismen des Systems verursachen, da sonst die Auswahl eingeschränkt ist. Unter anderem muss es für Menschen sicher sein und darf die Standards für Temperatur, Toxizität und Feuer nicht überschreiten.
Vom Verbraucher hört man einen weiteren wichtigen Faktor, der die Wahl beeinflusst, er drückt sich in den Kosten aus. Wenn das Kühlmittel teuer erscheint, aber hervorragende Eigenschaften hat, kann nur ein begrenzter Verbraucherkreis seine Wahl in diese Richtung lenken.
Beschreibung von Wasser als Wärmeträger
Wasser ist ein Wärmeträger zum Heizen, der unter allen Flüssigkeiten die höchste Wärmekapazität hat. Wasser hat eine hohe Dichte. So kühlt ein auf 90 ° C erhitztes Kilogramm Wasser im Kühler ab und gibt Wärme in Höhe von 20 kcal ab, bis es 70 ° C erreicht. Dieses Kühlmittel wird deshalb gewählt, weil es sich in umweltbezogenen und toxikologischen Eigenschaften von synthetischen Stoffen unterscheidet.
Warum Wasser wählen
Wasser ist sicher für Menschen und verursacht keine Probleme, wenn es ausläuft. Sein Mangel kann leicht aufgefüllt werden, indem dem System die fehlende Flüssigkeitsmenge hinzugefügt wird. Vergleichen wir dieses Kühlmittel mitandere, dann hat es preislich keine Konkurrenz, weil Sie einfach kein billigeres Liquid finden können.
Tipps zum Wasserverbrauch
Wasser ist ein Heizmedium, das nicht in seiner üblichen Form verwendet werden sollte, da es reich an Salzen und Sauerstoff ist, was zu Korrosion und Ablagerungen führt.
Um einen störungsfreien Betrieb der Anlage zu gewährleisten, muss das Wasser enthärtet werden, dazu können Sie eine der beiden bestehenden Methoden anwenden. Der erste ist thermisch, der zweite chemisch. Im ersten Fall muss das Wasser abgekocht werden. Dazu wird es in einen Metallbehälter gestellt und beginnt sich zu erhitzen. Dabei werden Kohlendioxid und Salze entfernt, die sich am Boden des Gefäßes ablagern. Aber die stabilen Verbindungen von Magnesium und Calcium bleiben im Wasser.
Das genannte Kühlmittel zum Heizen kann auch chemisch mit Reagenzien enthärtet werden. Experten raten dazu, Soda, Natriumorthophosphat und gelöschten Kalk zu verwenden, wodurch die unlöslichen Salze im Wasser entfernt werden - sie fallen einfach als Niederschlag aus. Im nächsten Schritt muss das Wasser nur noch gefiltert werden, wodurch die Reste von Substanzen entfernt werden.
Perfekte Lösung
Wenn Sie sich für ein Kühlmittel für die Hausheizung entscheiden, ist destilliertes Wasser die ideale Option, dessen einziger Nachteil darin besteht, dass Sie es kaufen müssen.
Sie können auch Regenwasser verwenden, das sich von Leitungs-, artesischem und Brunnenwasser unterscheidet. Wenn Sie sich für die Verwendung der angegebenen Flüssigkeit entscheiden, spielen die Eigenschaften des Kühlmittels, nämlich das Temperaturregime, eine große Rolle. Sobald die Temperatur im Gebäude unter 0°C sinkt, gefriert die Flüssigkeit und dies kann zum Ausfall des Systems führen.
Eigenschaften von Frostschutzmitteln
Mit dem Einsetzen der Kälte können Sie den sogenannten Frostschutz verwenden, der die Rohre füllt. Sie platzen auch bei niedrigen Temperaturen nicht, was für Besitzer von Privatgrundstücken, die unregelmäßig genutzt werden, sehr wichtig ist. Frostschutzmittel ist für einen weiten Temperaturbereich ausgelegt, der von -30 ° C und darüber reicht. Im Angebot finden Sie Frostschutzmittel, die bis zu -65 ° C verwendet werden können.
Wenn Sie die Heizung eines Landhauses ausstatten müssen, kann das Kühlmittel durch Frostschutzmittel dargestellt werden. Wenn die kritische Temperatur gesenkt wird, gefriert es nicht, sondern wird gelartig. Sobald die Temperatur ansteigt, kehrt die Flüssigkeit in ihren ursprünglichen Zustand zurück, ohne ihre Eigenschaften zu verlieren.
Bemerkenswert ist, dass Frostschutzmittel keine Gefahr für den Heizkreislauf darstellen. Um Korrosionsherde auszuschließen und die Innenfläche von Rohren von Kalk zu befreien, fügen Hersteller spezielle Inhibitoren hinzu.
Was Sie bei der Wahl des Frostschutzmittels beachten sollten
Dank an dieseZusatzstoffe verlängert sich die Betriebsdauer der Heizungsanlage um mehrere Jahre. Es muss jedoch beachtet werden, dass Frostschutzmittel keine universelle Flüssigkeit sind und Additive nur für bestimmte Materialien verwendet werden können. Dies liegt daran, dass einige von ihnen Polymerrohre zerstören, während andere zum Auftreten von Korrosion elektrochemischer Art beitragen.
Als Referenz
Wenn Sie bei der Auswahl eines Kühlmittels für Heizkörper ein Frostschutzmittel bevorzugen, müssen Sie bedenken, dass seine durchschnittliche Lebensdauer 5 Jahre beträgt, was 10 Jahreszeiten entspricht. Nach Ablauf dieser Zeit muss die Kühlmittelmenge erneuert werden. Einige Hersteller empfehlen sogar die Verwendung von Frostschutzmitteln für 3 Jahre.
Vergleich Frostschutzmittel mit Wasser
Häufig entscheiden Immobilienbesitzer, welches Kühlmittel sie für die Heizungsanlage eines Landhauses wählen. Dabei werden in den meisten Fällen Frostschutzmittel und Wasser verglichen.
Der erste hat eine erhöhte Viskosität und erfordert die Ausstattung der Anlage mit einer leistungsstarken Umwälzpumpe, was zusätzliche Kosten verursachen kann. Frostschutzmittel haben unter anderem eine geringere Wärmekapazität (um genau zu sein 15 % weniger). Dies weist darauf hin, dass die abgegebene Wärmemenge nicht so beeindruckend ist wie im Fall von Wasser.
Frostschutzmittel ist ein Kühlmittel für ein Heizungssystem, das für die Notwendigkeit einer gründlicheren Abdichtung von lösbaren Verbindungen sorgt. Bei der Anordnung des Systems müssen Heizkörper installiert werden, deren Volumen um 50% größer istim Vergleich zu denen, die für Wasser verwendet werden. Das Schema von Heizgeräten, bei denen Frostschutzmittel verwendet werden, erfordert ein geschlossenes Ausdehnungsgefäß, da während des Heizens eine erhöhte Ausdehnung auftritt.
Viele Experten weisen auch auf die Toxizität dieser Flüssigkeit hin, diese Eigenschaft ist beispielsweise auf Ethylenglykol zurückzuführen. Die Zusammensetzung der beschriebenen Stoffe enthält diesen Inh altsstoff, was die Verwendung von Einkreiskesseln erfordert. Bevor Sie das System mit Frostschutzmittel füllen, sollten Sie daher die Installation eines geräumigen Ausdehnungsgefäßes und einer leistungsfähigeren Pumpausrüstung in Erwägung ziehen.
Heizkörper müssen voluminös sein, Rohre müssen so gewählt werden, dass sie einen imposanteren Durchmesser haben. Bei der Herstellung lösbarer Verbindungen müssen hochwertige Dichtungen verwendet werden, z. B. Paronit- oder Teflondichtungen. Beim Verdünnen des Frostschutzmittels darf nur destilliertes Wasser verwendet werden, und jede nächste Befüllung mit dem Stoff erfordert eine vollständige Spülung des Systems, einschließlich der Kesselausrüstung.
Zusätzliche Frostschutzfunktionen
Bevor Sie dieses Kühlmittel auswählen und das Heizsystem füllen, sollten Sie seine Eigenschaften studieren. So sollte die Auswahl beispielsweise von Zweck und Zusammensetzung der Zusatzstoffe sowie möglichen Wechselwirkungen des Stoffes mit den Bauteilen der Heizungsanlage, die aus Gusseisen, Kunststoff, Buntmetallen oder Gummi bestehen können, beeinflusst werden.
Die Temperatur des Heizmediums muss ebenfalls seinberücksichtigt, da jeder Hersteller diesen Parameter für sein Produkt angibt. Es ist auch wichtig, die Lebensdauer sowie die Sicherheit für die Natur und die menschliche Gesundheit zu berücksichtigen. Wenn Sie Wasser als Kühlmittel verwenden, ist das System nach dem traditionellen Schema eines geschlossenen oder offenen Typs ausgestattet.
Schlussfolgerungen zur Wahl des Kühlmittels
Das Kühlmittel für das Heizsystem eines Landhauses kann ziemlich schwierig zu wählen sein. Es ist wichtig, die Temperatur in der k alten Jahreszeit zu berücksichtigen. Wenn das Thermometer +5 ° C nicht unterschreitet, wird empfohlen, Wasser zu bevorzugen, das vor dem Befüllen von Verunreinigungen gereinigt wird.
Wenn das Temperaturniveau sehr niedrig ist, dann ist es besser, Frostschutz für die Heizungsanlage zu wählen. Eine alternative Lösung besteht darin, Wasser zu verwenden, das aus den Rohren abgelassen wird, bevor die Besitzer gehen, aber in diesem Fall kann es zu Korrosion aufgrund von Luftfeuchtigkeit kommen, die die Heizkörper füllt und die Rohre leert.
Es ist wichtig, die Art der Heizungsanlage in der Planungsphase auszuwählen, da die Systeme für Frostschutzmittel und Wasser unterschiedlich sind.
Schlussfolgerung
Die Temperatur des Kühlmittels im Heizsystem ist nicht der einzige Faktor, der die Wahl beeinflusst. Es ist auch wichtig, die Möglichkeiten der Heizkesselausrüstung zu berücksichtigen. Es gibt einige Einschränkungen, die Hersteller Flüssigkeiten für Kesselausrüstung auferlegen. Diese Normen können nicht als kritisch bezeichnet werden, aber es lohnt sich, auf die Wünsche zu hören. Schließlich führt die falsche Wahl des Kühlmittels manchmal zum Ausfall von Heizkesseln.oder einige ihrer Knoten.