Die Infrastruktur von Privathäusern sieht eine Reihe von Systemen vor, die den Betriebskomfort erhöhen. In der Liste der Hauptelemente der Technik werden Geräte zur Heizung und Wasserversorgung unterschieden. Ihre Funktionen sind jedem Bewohner eines modernen Hauses vertraut – Wärme und Warmwasser sind unverzichtbare Ressourcen zur Erh altung des menschlichen Lebens. Ansätze zur Organisation des technischen Supports von Räumlichkeiten können unterschiedlich sein, was zu Nuancen bei der Gest altung eines bestimmten Systems führt.
Anfangsdaten für Design
Die Vielf alt der Geräte, die Privathäuser mit Wasser und Wärme versorgen, zwingt Ingenieure, von Anfang an über optimale Lösungen nachzudenken, auf denen die Planung eines Heizungs- oder Wasserversorgungssystems basiert. In diesem Teil müssen viele Parameter des Gebäudes berücksichtigt und auch die Art seines Betriebs nicht vergessen werden - vorübergehend, dauerhaft, saisonal usw. Die wichtigsten Ausgangspunkte bei der Suche nach den rationellsten Heizungs- und Wasserversorgungssystemen sind die technischen Parameter und Fähigkeiten eines bestimmten Hauses:
- Wohnfläche (gesamtund jedes Zimmer separat);
- lokale klimatische Bedingungen (wichtig zu berücksichtigen, wenn das Gebäudeheizungssystem ausgelegt und Wärmeverluste berechnet werden);
- Konfiguration möglicher Verzweigungen von Heizungs- oder Wasserkreisläufen rund ums Haus;
- Stromversorgung und Anbindung an die zentrale Autobahn;
- Systemautomatisierung erforderlich.
Wir können sagen, dass dies die Hauptinformationen sind, auf deren Grundlage die Auslegung von Heizsystemen für Privathäuser mit der Auswahl des Gerätetyps und des geeigneten Brennstoffs durchgeführt wird. Als nächstes kommt die Auswahl der Geräte und das direkte Design von Systemen.
Heizgeräte
Zur Beheizung von Privathäusern werden heute verschiedene technische Mittel eingesetzt, die sich in der Art der Wärmequelle und des abführenden Elementes unterscheiden. Zu den traditionellen gehören Kessel, Heizkörper und Konvektoren sowie Rohre mit Wasserkühlmittel. Jedes dieser technischen Mittel weist wiederum Konstruktionsmerkmale auf, die die Konstruktion des Heizungssystems und der zugehörigen Komponenten berücksichtigen sollten. Brennstoffressourcen können durch Wasser, Gas, Feststoffe, Strom usw. repräsentiert werden.
Moderne Arten von Heizgeräten umfassen Sonnenkollektoren, Fußbodenheizungen und Pelletkessel. Jedes dieser Systeme ist in gewissem Sinne innovativ. Beispielsweise werden Sonnenkollektoren mit kostenloser und erneuerbarer Strahlungsenergie betrieben und im FreienHeizung ist zu einem revolutionären Design geworden.
Entwicklung eines Heizprojektes
Basierend auf den Eigenschaften der für die Installation ausgewählten Ausrüstung wird die Berechnung ihrer Parameter und Installationstechnologie durchgeführt. Das Heizungsprojekt umfasst Stromlaufpläne (falls vorhanden), Volumen der Wärmeverbrauchsquellen, Standortkonfiguration im Haus, Leistung und andere Indikatoren.
In modernen Cottages beinh altet die Auslegung des Heizsystems normalerweise die Verwendung von Heizkesseln. Sie können mit Kühlwasser, Strom, festen Brennstoffen und anderen Quellen betrieben werden. Das abgeschlossene Projekt muss Angaben zu folgenden Punkten enth alten:
- allgemeiner Kommunikationssch altplan;
- Höhe Kommunikationssch altplan;
- Angaben zu den verwendeten Materialien;
- Anweisung bezüglich der auszuführenden Arbeiten;
- Spezifikationen nach Gerät;
- Projektskizze;
- Zeichnungen mit Parametern und Bezeichnung der Hauptkomponenten des Heizsystems;
- Bezeichnung von Standorten zum Verbinden von Knoten;
- Kommunikationssch altplan.
Ausrüstung für das Wasserversorgungssystem
Das richtige Design von Heizsystemen für Privathäuser ermöglicht es Ihnen, ein effizientes Heizsystem zu implementieren, das den Heizbedarf zu minimalen Kosten deckt.
Die Bereitstellung von hochwertigem Wasser zu Hause ist schwieriger, da eine spezielle Abfallentsorgung erforderlich ist. Außerdem muss die Ressource an einem geeigneten Ort ankommenVerwendung des Formblatts, wobei bei der Auslegung von Warmwasserbereitungsanlagen auch die Filtermittel berücksichtigt werden.
Das Wasserversorgungssystem kann also aus folgenden Komponenten bestehen:
- Quelle der Wasserentnahme (Brunnen, Hauptleitung);
- Wasserentnahmegerät;
- Pumpstation;
- Reinigungsgeräte;
- Reservoir zur Aufnahme und Ableitung von aufbereitetem Wasser;
- Wasserleitungen;
- Elemente verteilen.
Rohre und eine Pumpe sind bei der Wahl von grundlegender Bedeutung. Eine moderne Rohrleitung wird in der Regel aus PVC-Sch altkreisen realisiert, wodurch die Lebensdauer verlängert und die Installation erleichtert wird. Unter den Pumpen sind Zirkulationsmodelle mit Thermostat vorzuziehen. Übrigens lässt die Auslegung einer Heizungsanlage oft die Möglichkeit zu, eine technische Infrastruktur für mehrere Anlagen zu nutzen.
Wasserversorgungstechnik
Durch die umfassende Entwicklung eines Plans für die Organisation des Wasserversorgungssystems können Sie sich ein Bild von der Kapazität der Ausrüstung, den zugehörigen Materialien, den Verzweigungsmethoden und der rationellen Verteilung der Drähte im Haus machen.
Neben dem Entwurf von Hausheizungssystemen sollte das Dokumentationspaket für die Wasserversorgungskommunikation die Eigenschaften und Platzierung von Sammelpunkten, die Parameter der Rohrleitungsführung und Steigleitungen, Konstruktionsmaterialien für Entwässerung und Verbrauch sowie Empfehlungen für beschreiben Auswahl einer Pumpe undAxonometrischer Plan der Wasserversorgung.
Wenn geplant ist, ein Gebäude mit mehreren Stockwerken auszustatten, wird ein Grundriss mit der Lage der Sanitäreinrichtungen erstellt.
Durchflussmesser
Sowohl bei der Auslegung von Heizungsanlagen als auch bei der Organisation der Wasserversorgung kann die Integration von Durchflusssensoren eine sinnvolle Lösung sein. Sie ermöglichen die Steuerung von Verbrauchsanzeigen, und die neuesten Modelle arbeiten in Verbindung mit automatischen Steuergeräten. Dadurch wird der Bedienkomfort und die Zuverlässigkeit im Betrieb der Geräte erhöht.
Modernes Design beinh altet in den meisten Fällen die Integration von Thermostaten. Die Geräte dieser Familie arbeiten nach dem Prinzip der Regelung der Warmwasserbereitung – das verkürzt die Betriebsintervalle und erhöht die Lebensdauer. Darüber hinaus ist das Vorhandensein von multifunktionalen Sensoren ein Element des Sicherheitssystems von Heizungs- und Wasserversorgungskomplexen, die eine übermäßige Erzeugung von Wärme oder heißem Wasser verhindern.
Kombinierte Systeme
Im weiteren Sinne bezieht sich die Kombination mehrerer Teilsysteme in einer Gebäudeinfrastruktur auf die Idee eines „intelligenten“Zuhauses. Zu solchen Komplexen gehören auch Sicherheitsvorrichtungen, elektrische Geräte, Klimaanlagen usw.
Die kombinierte Planung und Installation von Heizsystemen konzentriert sich auf die Kombination zweier Funktionen aufgrund des Kessels, der mit dem Kessel nach dem Prinzip der vorrangigen Warmwasserversorgung arbeitet. Für den Bau solcher Systeme ist es wichtig, die Anzahl der zusammenklappbaren zu bestimmenPunkte, die Anzahl der lebenden Personen und sehen auch die Möglichkeit der gleichzeitigen Nutzung mehrerer Standorte mit Wasserversorgung vor.
Installationsregeln
Obwohl das Design von Heizungs- und Sanitärsystemen der Schlüssel zum effizienten Betrieb von Kommunikationsgeräten ist, ist die Qualität ihrer Installation ebenfalls wichtig. In der Regel wird die Installation vor der Durchführung von Verkleidungs- und Endbearbeitungsverfahren durchgeführt. Dies gilt insbesondere für die Verlegung von Rohrleitungen, wenn Sanitärinstallationen in Decken und Erdnischen verlegt werden. Auch die Integration der Verkabelung in den Unterdeckenraum ist üblich.
Es gibt auch Nuancen bei der Planung und Installation von Heizsystemen in Häusern. Die Besonderheiten der Installation werden durch die Art der Ausrüstung bestimmt. In manchen Fällen muss der Raum zunächst für den Abtransport von Verbrennungsprodukten ausgelegt werden. Hier lohnt es sich, sich an die Kombination von Klimaanlage und Lüftung in einem Komplex zu erinnern.
Systemaktualisierungen
Maßnahmen zur Verbesserung bestehender Systeme werden nach einer technischen Überarbeitung der Geräte und des Projektkonzepts durchgeführt. Für die spätere Modernisierung sollte die Auslegung von Heizungs- und Wasserversorgungssystemen die Möglichkeit vorsehen, Komponenten auszutauschen oder neue Geräte einzuführen.
Ein klassisches Beispiel für ein solches Upgrade ist das Verlegen neuer Rohre (z. B. weichen Metallkreisläufe PVC-Gegenstücken), die Einführung funktionalerer Kollektorschränke, die InstallationZwangsumwälzpumpen und andere Vorgänge.