Unternehmen, die in den letzten Jahren an der Entwicklung von Engineering-Systemen beteiligt waren, haben sich auf die Entwicklung alternativer technologischer Lösungen konzentriert. Im Vordergrund stehen Konzepte und Richtungen, die ohne die Nutzung natürlicher Ressourcen auskommen. Zumindest Experten konzentrieren sich eher auf die Minimierung ihres Verbrauchs. Einen spürbaren Vorteil in diesem Segment zeigt der Wärmespeicher für die Heizungsanlage, der als zusätzlicher Optimierungsbaustein in den bestehenden Technikkomplex eingebunden wird.
Allgemeines zu Wärmespeichern
Es gibt viele Modifikationen und Varianten von Wärmespeichern, die auch als Pufferheizungen bezeichnet werden. Auch die Aufgaben, die solche Anlagen erfüllen, sind unterschiedlich. In der Regel werden Batterien verwendet, um die Effizienz der Haupteinheit zu verbessern, beispielsweise eines Festbrennstoffkessels. In diesen Fällen ist es ratsam, mit solchen Systemen eine Kontrollfunktion zu übernehmen, die bei der Wartung herkömmlicher Kesselhäuser in Privathaush alten nur schwer zu realisieren ist. Am häufigsten werden dafür Wärmespeicher verwendet, deren Fassungsvermögen 150 Liter erreicht. BEIMim industriellen Bereich können natürlich auch Anlagen mit einem Fassungsvermögen von ca. 500 Litern eingesetzt werden.
Im Tank selbst sind Elemente vorgesehen, um die erforderliche Temperatur des Trägers aufrechtzuerh alten. Das gleiche Material, aus dem der Tank besteht, ist notwendigerweise mit Isolierschichten verbunden. Aktive Komponenten sind Heizelemente und Kupferrohre. Die Konfiguration ihrer Platzierung in den Tanks kann variieren, ebenso wie die Batterieleistungsmanagementsysteme.
Funktionsprinzip
Aus Sicht des Antriebes besteht die Hauptaufgabe darin, die Fähigkeit zu gewährleisten, das gewünschte Temperaturregime aufrechtzuerh alten, das vom Benutzer selbst eingestellt wird. Während der Boiler in Betrieb ist, erhält der Tank heißes Wasser und speichert es, bis das Heizsystem nicht mehr funktioniert. Die Bedingungen zur Aufrechterh altung des Temperaturgleichgewichts werden durch die Isoliermaterialien des Tanks und der internen Heizelemente bestimmt. Ein klassischer Wärmespeicher für eine Heizungsanlage gleicht im Wesentlichen dem Betrieb eines Heizkessels und ist ebenfalls in das Kreislaufsystem eingebunden. Das heißt, das Gerät ist einerseits an eine Wärmequelle angeschlossen und gewährleistet andererseits den Betrieb von Direktheizungen, bei denen es sich um Heizkörper handeln kann. Darüber hinaus wird das System häufig als vollwertige Warmwasserquelle für den häuslichen Bedarf im Modus des konstanten Verbrauchs verwendet.
Wärmespeicherfunktionen
Wie bereits erwähnt, können Einheiten dieses Typs verschiedene Aufgaben erfüllen, deren Anforderungen die Kriterien für die Auswahl eines oder bestimmenanderes System. Zu den Grund- und Hauptfunktionen gehört die Speicherung der Wärme aus dem Generator und deren anschließende Rückführung. Mit anderen Worten, derselbe Tank sammelt, speichert und überträgt Energie an ein direktes Heizelement. In Kombination mit einem Festbrennstoffkessel gehört zu den Funktionen des Systems auch der Schutz vor Überhitzung. Automatisierte und elektronische Steuerrelais sind in Festbrennstoffanlagen unwirksam. Daher wird praktiziert, den Betrieb des Kessels mit einem Wärmespeicher zu optimieren, der auf natürliche Weise überschüssige Energie sammelt und bei Temperaturabfällen zurückgibt. Elektro-, Gas- und Flüssigkeitsgeneratoren sind einfacher zu steuern, aber mit Hilfe einer Batterie können sie zu einem einzigen Komplex kombiniert und mit minimalem Wärmeverlust betrieben werden.
Wo kann ich einen Wärmespeicher verwenden?
Es ist ratsam, einen Wärmespeicher einzusetzen, wenn die vorhandene Heizungsanlage keine ausreichende Kontrolle über ihren Betrieb zulässt. Zum Beispiel sorgen Festbrennstoffkessel zwangsläufig für Wartungsmomente, wenn ihre Kapazitäten nicht ausgelastet sind. Um den Wärmeverlust auszugleichen, ist es sinnvoll, ein solches System einzusetzen. Auch beim Betrieb von Wasser- und Elektroheizungsanlagen rechtfertigt sich eine solche Lösung wirtschaftlich. Ein moderner Wärmespeicher mit automatischer Steuerung kann zu bestimmten Zeiten in Betrieb genommen werden, wenn der günstigste Tarif für den Energieverbrauch gilt. Also zum Beispiel nachtsDas System spart eine bestimmte Menge an Wärmeenergie, die am nächsten Tag für beliebige Zwecke verwendet werden kann.
Wo ist der Einsatz von Wärmespeichern unerwünscht?
Die Art des Betriebs von Pufferbatterien ist darauf ausgelegt, eine gleichmäßige Wärmeübertragung zu gewährleisten und Sprünge bei Temperaturänderungen auszugleichen. Aber dieses Wirkprinzip ist nicht immer sinnvoll. Bei Heizungsanlagen, bei denen hingegen eine beschleunigte Temperatureinstellung bzw. -absenkung erforderlich ist, ist eine solche Ergänzung entbehrlich. In solchen Situationen verhindert eine Erhöhung des Kühlmittelpotentials durch Zusatzpuffertanks ein schnelles Abkühlen und Aufheizen. Außerdem ist zu beachten, dass die Wärmespeicher zu Hause eine genaue Einstellung der Temperatur größtenteils unmöglich machen. Es scheint, dass eine solche Lösung optimal für Heizsysteme sein kann, die für kurze Zeit in Betrieb sind - es reicht aus, den Container im Voraus zu erwärmen und dann die fertige Energie zum festgelegten Zeitpunkt zu verbrauchen. Der Inh alt des optimalen Zustands des Kühlmittels selbst erfordert jedoch den Verbrauch einer bestimmten Energiemenge. So kann beispielsweise ein Heizungskeller, der zur gelegentlichen und kurzzeitigen Beheizung eines Trockners genutzt wird, durchaus ohne Batterie auskommen. Eine andere Sache ist, wenn es sich um eine ganze Gruppe von Kesseln handelt, die aufgrund des Puffers zu einem System kombiniert werden können.
Batteriespezifikationen
Zu den Hauptmerkmalen gehören die Abmessungsparameter des Geräts, seine Kapazität, die maximale Temperatur und die Druckanzeige. Für Privathäuser bieten Hersteller kleine Installationen an, deren Durchmesser 500-700 mm betragen kann und deren Höhe etwa 1500 mm beträgt. Es ist auch wichtig, die Masse zu berücksichtigen, da in einigen Fällen Spezialisten Betonestriche verwenden müssen, um dem Bauwerk Stabilität zu verleihen. Der durchschnittliche Wärmespeicher wiegt etwa 70 kg, obwohl der genaue Wert direkt mit der Kapazität und Qualität der Isolierung des Tanks zusammenhängt. Die Leistung wird auf Temperatur und Druck reduziert. Der erste Wert liegt bei etwa 100 °C, das Druckniveau kann 3 bar erreichen.
Akkuanschluss
Ein Hausbesitzer mit elektrotechnischen Kenntnissen kann den fertigen Puffer nicht nur selbstständig an das Heizsystem anschließen, sondern auch den Aufbau komplett montieren. Zuerst müssen Sie einen Behälter in Form eines Zylinders bestellen, der zu einem Arbeitspuffer wird. Außerdem muss beim Durchgang durch den gesamten Tank eine Rücklaufleitung entlang der Nische des zukünftigen Wärmespeichers geführt werden. Der Anschluss sollte mit dem Anschluss des Rücklaufs des Kessels und des Tanks beginnen. Von einer Komponente zur zweiten sollte ein Platz vorgesehen werden, an dem die Umwälzpumpe installiert wird. Mit seiner Hilfe bewegt sich das heiße Kühlmittel vom Zylinder zum Absperrventil und zum Ausgleichsbehälter.
Sie müssen den Wärmespeicher mit Ihren eigenen Händen so montieren, dass die rationellste Verteilung der Flüssigkeit in allen Räumen angenommen wird. Zur Beurteilung der Qualität des montierten Systems kann das Vorhandensein von Thermometern, Explosionsventilen und Drucksensoren vorgesehen werden. Mit solchen Geräten können Sie beurteilen, wie rational es sein wirdBetreiben Sie die Batterie über die angeschlossenen Stromkreise.
Wassersysteme
Der klassische Wärmespeicher nutzt Wasser als Energieträger. Eine andere Sache ist, dass diese Ressource auf verschiedene Arten verwendet werden kann. Zum Beispiel wird es zur Versorgung von Fußbodenheizungen verwendet - die Flüssigkeit gelangt durch die Zirkulationsrohre in eine spezielle Beschichtung. Wasser kann auch verwendet werden, um den Betrieb der Dusche und andere Bedürfnisse sicherzustellen, einschließlich technologischer, hygienischer und sanitärer Eigenschaften. Es ist zu beachten, dass die Wechselwirkung von Kesseln mit Wasser aufgrund ihrer geringen Kosten weit verbreitet ist. Ein Wasserwärmespeicher ist günstiger als Elektroheizungen. Andererseits haben sie auch ihre Nachteile. Dabei handelt es sich in der Regel um Nuancen in der Organisation von Umlaufnetzen. Je mehr Ressourcen verbraucht werden, desto teurer ist die Organisation. Die Installationskosten fallen einmalig an, der Betrieb kostet jedoch weniger.
Sonnensysteme
In Wassersystemen sieht die Konstruktion einen Kammwärmetauscher vor, der für eine Erdwärmepumpe ausgelegt ist. Aber auch ein Sonnenkollektor kann verwendet werden. Im Wesentlichen stellt es das Zentrum des Kraftwerks dar, das die Funktion des Heizwerks optimiert, indem es Energie aus verschiedenen Quellen vorhält. Obwohl der Solarwärmespeicher weniger verbreitet ist, ist es durchaus möglich, ihn in typischen Heizungssystemen zu verwenden. Auch Sonnenkollektoren sparen Energiepotenzial,die dann für den Haush altsbedarf ausgegeben wird. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das heiße Kühlmittel in Form von Wasser selbst weniger Energie benötigt als eine Solarbatterie. Die beste Option für den Einsatz solcher Batterien ist die direkte Integration von Panels an Stellen, an denen ohne zusätzliche Umbauten geheizt werden soll.
Wie wählt man den besten Wärmespeicher aus?
Es lohnt sich, von mehreren Parametern auszugehen. Zunächst werden die Funktionalität des Systems und seine Leistungsindikatoren ermittelt. Der Tank muss die Volumen, die während des Betriebs der Heizungsanlage verbraucht werden sollen, vollständig abdecken. Sparen Sie nicht an Steuerungssystemen. Moderne Relais mit automatischen Reglern erleichtern nicht nur die Programmierung technischer Systeme, sondern bieten auch Schutzeigenschaften. Ein richtig ausgestatteter Wärmespeicher hat einen Leerlaufschutz und bietet reichlich Möglichkeiten zur Anzeige von Temperaturverhältnissen.
Batteriebewertungen
Man kann nicht sagen, dass Wärmespeicher in jedem Haus sicherlich Geld sparen werden. Benutzer, die große Privathäuser und Cottages bedienen, sprechen von der Reduzierung der Heizkosten mit Hilfe solcher Puffer. Um optimale thermische Bedingungen in 2-3 Räumen aufrechtzuerh alten, ist es nicht ratsam, Tanks mit Reserveflüssigkeit zu verwenden. Aber fast alle Anwender betonen den Komfort, den Wärmespeicher bieten. Bewertungen von Besitzern traditioneller Kessel weisen beispielsweise darauf hin, dass ein solcher Tank vorhanden istmacht eine ständige Überwachung des Ofens überflüssig. Das Gerät verteilt die Wärmeenergie automatisch gemäß dem eingestellten Programm und erleichtert so die Funktion der Brennkammern.
Schlussfolgerung
Es gibt viele alternative Lösungen auf dem Markt, mit denen Sie sowohl Heizkessel als auch Pufferspeicher ersetzen können. Der Komplex, der eine Kombination aus einem Wasserkessel und einem Festbrennstoffkessel umfasst, ist jedoch in Bezug auf Kosten und Benutzerfreundlichkeit am vorteilhaftesten. Bei rationeller Verteilung der Kreisläufe sorgt eine Heizung mit Wärmespeicher für das erforderliche Temperaturniveau. Daher werden die verantwortungsvollsten Maßnahmen mit der Auslegung des Systems verbunden sein, die die Effizienz der Kesselfunktion bestimmen. In diesem Fall sollte man sich nicht auf einfache Wärmeverteilungsschemata beschränken. Wärmeregler und Kühler in modernen Modifikationen ergänzen Batteriesysteme organisch und interagieren mit ihnen in verschiedenen Betriebsmodi.