Automatisierung für Pumpen: Umfang und Wirkungsweise

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Automatisierung für Pumpen: Umfang und Wirkungsweise
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Anonim

Eine Pumpe ist ein spezieller Mechanismus zum Erzeugen und Steuern von Flüssigkeitsströmen in Rohrleitungen für verschiedene Zwecke. Damit die Pumpe funktioniert, muss sie an den entsprechenden Antrieb angeschlossen werden. Antriebe werden in manuelle, mechanische, elektrische unterteilt. Der mit dem Elektromotor verbundene Mechanismus ist eine elektrische Pumpe (die in Industrie- und Haush altsbereichen am häufigsten verwendet wird).

elektrische Pumpe
elektrische Pumpe

Grundlegende Pumpenanforderungen

Die Betriebsart der Pumpe muss alle Anforderungen für das Netz, in das sie eingebunden ist, erfüllen. Meistens ist dies die „Ein-Aus“-Funktion (beim Befüllen oder Abpumpen von Flüssigkeiten in Behältern), Aufrechterh altung des erforderlichen Drucks bei Erhöhung oder Verringerung der Verbrauchsmengen, ununterbrochener Betrieb im Zirkulationsmodus, Notabsch altung, Anschluss einer Backup-Pumpe. Die Einh altung dieser Anforderungen ist der Schlüssel zu einem kosteneffektiven Betrieb und verlängert die Lebensdauer der Ausrüstung.

Woraus besteht das Automatisierungssystem

Pumpenautomatisierung
Pumpenautomatisierung

Zur Steuerung der Betriebsarten wird eine Automatisierung für Pumpen entwickelt, dieeliminiert menschliches Eingreifen in den Betriebsmodus. Typischerweise sieht das Steuerschema den Übergang in den "manuellen Modus" im Falle von Notfallsituationen vor (z. B. Ausfall eines Sensors, der Teil der Automatisierung ist). Die Automatisierung für Pumpen umfasst in der Regel folgende Elemente:

1. Der Drucksch alter ist ein Aneroid-Membran-Gerät, das bei Erreichen eines bestimmten Drucks die elektrischen Steuerkreise schließt oder öffnet.

2. Elektrokontakt-Manometer (EKM) mit beweglichen und festen Gruppen von El. Kontakte.

3. Schwimmersystem (in gefüllten Behältern eingebaut) mit el. Kontakte.

4. Druckmessumformer mit Dehnungsmessbrücken, die den Widerstand ändern, um Strom fließen zu lassen, wenn sich der Systemdruck ändert.

5. Mechanische oder elektronische Volumenzähler der verbrauchten Flüssigkeit, die bei Erreichen des eingestellten Volumens ein Signal im Steuerkreis abgeben.

6. Frequenzumrichter der Stromversorgung el. Pumpenmotor.

Elemente 1, 2, 4, 5 werden direkt in die Rohrleitung eingebaut (eingeschnitten). Die Pumpenautomatisierung beinh altet auch:

  • elektromagnetische Starter;
  • E-Mail Sch altschemata für Reservepumpen;
  • Umsch alteinrichtung zum Umsch alten in den "AUTO"- oder "MANUAL"-Modus;
  • Leuchten zur Signalisierung von Normalbetrieb, Notabsch altung, Umsch altung auf Reserve etc.;
  • elektronische Schutzausrüstung Pumpenmotoren, Steuerkreise.

Die obige AusrüstungEinbau in Pumpensch altschränke gemäß den Anforderungen der PUE (Electrical Installation Rules).

Funktionsprinzip

Sch altschränke für Pumpen
Sch altschränke für Pumpen

Wie funktioniert die Pumpenautomatisierung? Der häufigste Modus von Ein-Aus-Pumpen. Zum Beispiel: Der Behälter (Tank) wird bis zum erforderlichen Niveau mit Flüssigkeit gefüllt, während das Schwimmersystem den Spulenkreis des elektromagnetischen Starters schließt (öffnet), der die Pumpe einsch altet (aussch altet). Dasselbe passiert, wenn der Schwimmer auf ein bestimmtes Niveau abgesenkt wird. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert die Automatisierung über einen Drucksch alter, el. Kontaktmanometer, Volumenzähler der verbrauchten Flüssigkeit. Um den erforderlichen Druck aufrechtzuerh alten, wird das Verfahren zum Ändern der Rotationsfrequenz der elektrischen Energie verwendet. Pumpenmotor. Dieser Modus wird durch den Frequenzumrichter der Stromversorgung der el bereitgestellt. Pumpe. Die Frequenz des Wandlers ändert sich abhängig von der Höhe des Signals vom Drucksensor. Die Kontinuität der Flüssigkeitszirkulation in einem geschlossenen Kreislauf (hauptsächlich Heizungssysteme) wird durch das Vorhandensein einer Backup-Pumpe sichergestellt, die durch einen Not-Transferkreis aktiviert wird, wenn die Hauptpumpe ausfällt.

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