Feuerfässer: Spezifikationen. Handfeuerfässer und ihr Zweck

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Feuerfässer: Spezifikationen. Handfeuerfässer und ihr Zweck
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Anonim

Die Geschwindigkeit und Wirksamkeit der Brandbekämpfung in Notfallsituationen hängt von der Ausrüstung der Feuerwehren ab. Eines der unverzichtbarsten Geräte zur Bildung eines gerichteten Feuerlöschmittelstrahls sind Feuerlöschdüsen. Schauen wir uns die Hauptkategorien solcher Geräte an, verstehen ihren Zweck und ihre Betriebsfunktionen.

Zuordnung der Löschdüsen

Feuerfässer
Feuerfässer

Ausrüstung dieser Kategorie wird zur Komplettierung von Feuerwehrschläuchen verwendet. Mit Hilfe von Trunks wird die Zufuhr von zündunterdrückenden Stoffen zum Zündort sichergestellt. Dank ihrer Verwendung wird es möglich, einen Strahl zu bilden, Wasservorhänge zu bilden und einen mechanischen und luftigen Schaum mit mittlerer oder geringer Ausdehnung zu erzeugen.

Der Bereich, der beim Löschen eines Feuers abgedeckt werden kann, wird maßgeblich durch die Art der verwendeten Stämme bestimmt. Die Einführung innovativer Lösungen bei der Entwicklung moderner Geräte ermöglichte es, die Reichweite des Jet-"Streiks" erheblich zu erhöhen und die potenzielle Gefahr zu verringernMitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen.

Monitore

Handfeuerfässer
Handfeuerfässer

Angenommen, die Installation auf Feuertransportern sowie auf stationären Türmen, die für diese Zwecke verwendet werden. Sie unterscheiden sich je nach Landehöhe, Vorhandensein oder Fehlen von Druckreglern und der Möglichkeit, mit zusätzlichen Düsen zu ergänzen.

Kombinierte stationäre Feuerlöschdüsen sind in der Lage, eine Schutzschicht zu bilden, die aus versprühten Flüssigkeitspartikeln besteht. Da die Umwandlung eines solchen Stroms in einem Winkel erfolgt, ist der Mitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen vor hohen Temperaturen geschützt.

Gemäß Bauordnungen und Regeln für den Betrieb von Bauwerken müssen in der Nähe von Gebäuden, die sich in Bereichen mit erhöhter Brandgefahr befinden, auf speziellen Türmen installierte stationäre Brandmelder aufgestellt werden.

Handfässer

Feuerfass
Feuerfass

Weit verbreitet für die manuelle Feuerlöschung. Handfeuertonnen haben eine relativ geringe Löschtiefe. Dieser Indikator ist nur 5 m. Diese Funktion schränkt ihre Verwendung unter bestimmten Bedingungen erheblich ein.

Praktisch alle Handfeuerfässer können mit speziellen Düsen ausgestattet werden, die die Möglichkeit eröffnen, mit individuellen flammhemmenden Massen zu arbeiten.

Der Betrieb solcher Geräte ist durch die Konstruktionsmerkmale bestimmter Strukturen eingeschränkt. Daher ist ihr Einsatz beim Löschen starker Brände in großen Anlagen schwierig.

Kennzeichnung von Handläufen

Spezifikationen für Feuerlöschdüsen
Spezifikationen für Feuerlöschdüsen

Der Zweck von Handfeuerlöschern wird durch spezielle Symbole gekennzeichnet. Besonders gefragt sind derzeit Geräte mit folgenden Kennzeichnungen:

  1. RS 70, RS 50, RS 50P - eine Kategorie von Steckwellen, deren Bedienung die Möglichkeit einer schnellen Verlängerung von Schlauchleitungen eröffnet. Hauptzweck ist die Bildung, Aufrechterh altung und Richtungsänderung eines kontinuierlichen Löschmittelstrahls.
  2. RS 70.01 und RS 50.01 sind nicht abnehmbare Feuerlöschdüsen, die verwendet werden, um einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom zu erzeugen, ohne die Möglichkeit, das Druckniveau einzustellen.
  3. RSP 50, RSK 50, RSP 70 sind tragbare Geräte, die Einsatzkräften durch die schräge Flüssigkeitszufuhr zusätzlichen Schutz vor erhöhten Temperaturen bieten. Das Kit enthält Schaumumwandlungsdüsen.
  4. RSKZ 70 ist ein leistungsstarkes Universallöschgerät, das an eine feste Löschwasserversorgung angeschlossen wird. Während des Betriebs ist es möglich, Intensität und Richtung der Löschmittelzufuhr den Brandbedingungen anzupassen. Fässer dieser Kategorie sind für die Arbeit mit allen speziellen Stoffen geeignet.

Markierung von Löschmonitoren

Zuweisung von Feuerwehrschläuchen
Zuweisung von Feuerwehrschläuchen

Der Brandmonitor enthält auch eine Kennzeichnung, anhand derer Sie schnell weitere Informationen zur Spezifikation des Gerätes erh alten:

  1. "P" - ein universeller mobiler Brandmelder. Solche Systeme eignen sich zur Komplettierung mobiler Pumpeinheiten.
  2. "D" - die Markierung weist auf die Möglichkeit der Fernsteuerung hin. Das Funktionsprinzip basiert auf der Einstellung des Drucks des Arbeitsmediums im Automatikmodus. Aufgrund der spezifischen Konstruktionsmerkmale der Fernwellen wird es möglich, den Strahl genau auf die Zündquelle zu richten. Gleichzeitig wird der Faktor der Bedrohung der Sicherheit der Mitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen vollständig ausgeschlossen. Auch die Durchflussmenge solcher Feuerwehrfässer wird automatisch angepasst.
  3. "С" - eine stationäre Version von Feuermonitoren. Es wird auf einen kompletten Satz interner Feuerlöschkräne angewendet. Die Montage an speziellen Türmen und motorisierten Fahrzeugen ist erlaubt.
  4. "B" - auf Anhängern montierte Koffer. Das Vorhandensein von Drehmechanismen eröffnet die Möglichkeit, einen großen Aktionswinkel zu erreichen.

Feuerdüsen - Spezifikationen

Feuertonne kostet
Feuertonne kostet

Eigenschaften der einzelnen Stämme zur Brandbekämpfung sind immer in der technischen Dokumentation angegeben. Einer der Hauptparameter ist hier der Arbeitsdruck - der maximale Indikator, für den das Gerät ausgelegt ist. Mit anderen Worten gibt die Kennlinie den Flüssigkeitsdruck an, der am Ausgang des Feuerwehrschlauchs kurz vor dem Lauf anliegen muss. Eine Unterschätzung des zulässigen Indikators spiegelt sich zwangsläufig in einer Verringerung der Effizienz und Geschwindigkeit der Unterdrückung von Zündquellen wider. Das Überschreiten der Norm kannverursachen kritische Schäden am Lauf. Die Kennlinie wird in kgf/cm2 oder in Atmosphären angegeben.

Der nächste bestimmende Parameter ist die maximale Menge an Arbeitsflüssigkeit, die pro Zeiteinheit bei optimalem Druck im System aus dem Auslass strömen kann. Die Kennlinie wird in erster Linie im Sinne eines sparsamen Wasserverbrauchs berücksichtigt. Der Parameter wird auch basierend auf der Leistung der Pumpe oder Pumpe berücksichtigt.

Sprühbereich gibt die maximale Entfernung der Flüssigkeitsabgabe an, für die der vorhandene Feuerwehrschlauch ausgelegt ist. Letzter Tropfen bei typischem Sprühwinkel und normalem Systemdruck gemessen.

In Anbetracht der Parameter, die Feuerwehrschläuche haben, der technischen Eigenschaften, die in der technischen Dokumentation angegeben sind, lohnt es sich, auf die zur Verfügung stehenden Arten von Anschlussköpfen zu achten. Es ist äußerst wichtig, das richtige Zubehör entsprechend der Art des Laufs und der verwendeten Hülsenart auszuwählen.

Mit welchen Düsen werden die Fässer komplettiert?

Zuordnung von manuellen Feuerlöschdüsen
Zuordnung von manuellen Feuerlöschdüsen

Düse - ein Gerät, dessen Einbau die Funktionalität der Feuerlöschdüse erweitert und damit die notwendigen Voraussetzungen für die schnelle Unterdrückung der Hauptzündquellen schafft.

Moderne Feuerlöschdüsen können mit folgenden Düsen ausgestattet werden:

  • Wasser;
  • schaumig;
  • airy;
  • Wasserschaum;
  • Pulver;
  • mit VariableKosten;
  • nicht überlappend;
  • mit Spray.

Merkmale der Verlegung von Wasserdruckverbindungen beim Löschen eines Feuers

Um Brände schnell zu unterdrücken, ist es äußerst wichtig, die Ausrüstung schnell in einen „Kampf“-Zustand zu versetzen. Zu diesem Zweck orientieren sich die Mitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen an standardisierten Schemata für die Montage von Elementen der Wasserdruckkommunikation.

Zunächst wird eine Pumpe vorbereitet, die für die Förderung des Arbeitsmediums aus dem Reservoir zuständig ist. Als nächstes wird ein Saugschlauch angebracht, der ein Schutzgitter enthält, das ein Verstopfen der Geräte verhindert. Von der Pumpe zur Löschstelle wird eine Schlauchleitung abgezweigt, deren Ende mit einer Abzweigung versehen ist. Es werden zusätzliche Schläuche montiert, an denen Feuerlöschdüsen angeschlossen werden. Am Ende wird die Pumpe aktiviert, die Leitung wird sanft mit Druck beaufschlagt, Ventile öffnen, woraufhin Wasser unter Druck zur Zündquelle fließt.

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