Isolierung eines Holzhauses: die Wahl von Materialien und Technologie

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Anonim

Holzhäuser benötigen normalerweise keine Isolierung. Schließlich kann ein Holz oder ein Baumstamm allein das Innere eines Wohngebäudes sehr effektiv schützen. Aber manchmal sind solche Häuser von innen oder außen mit Wärmeisolatoren ummantelt. Ein Bedarf für dieses Verfahren besteht beispielsweise in sehr k alten Regionen oder wenn die Wände eines Block- oder Kopfsteinpflastergebäudes bereits marode sind. Böden und Decken müssen in einem solchen Gebäude natürlich ohnehin isoliert werden.

Holzhaus besser isolieren

Als Isolator für die Umfassungskonstruktionen eines Block- oder Blockwohngebäudes werden üblicherweise verwendet:

  • Mineralwolle;
  • Schaum oder Styropor.

Da Holz Feuchtigkeit fürchtet, werden auch bei der Ummantelung der Umfassungskonstruktionen solcher Gebäude unbedingt Wasser- und Dampfsperren eingesetzt. Die Rahmenbasis für die Installation von Dämmstoffen bei der Verkleidung von Gebäuden aus Holz besteht natürlich meistens aus Holz. Gleichzeitig wird in den meisten Fällen Schnittholz 150x100 oder 50x100 mm verwendet.

ErwärmenMineralwolle
ErwärmenMineralwolle

Balken zur Montage des Rahmens bei der Dämmung von Fassaden, natürlich lohnt es sich, einen hochwertigen zu kaufen. Das Material sollte nicht zu viele Knoten haben. Außerdem muss der Balken gut getrocknet werden. Der Feuchtigkeitsgeh alt des für die Montage des Rahmens ausgewählten Materials sollte 12 % nicht überschreiten.

Für die Außenverkleidung der Wände von Holzhäusern während ihrer Isolierung können verschiedene Materialien verwendet werden. Natürlich gelten Verkleidung und Blockhaus als die am besten geeignete Art der Außendekoration für die Fassaden solcher Gebäude. Allerdings sind diese Boards recht teuer. Daher werden Holzhäuser meist außen mit Verkleidungen oder Profilblechen verkleidet.

Vor- und Nachteile von Mineralwolle

Wände, Decken und Fußböden von Holzgebäuden werden meist mit diesem speziellen Material verkleidet. Mineralwolle ist preiswert und hat einfach eine hervorragende Leistung. Die Vorteile solcher Platten sind unter anderem:

  • einfach zu installieren;
  • hervorragende Wärmedämmleistung;
  • lange Lebensdauer;
  • Entflammbarkeit.

Bei der Dämmung von Holzhäusern wird Mineralwolle montiert, meist ohne zusätzliche Befestigungsmittel. Platten aus diesem Material werden einfach überraschend zwischen die Stäbe eines vorgestopften Rahmens montiert.

Die Wärmeleitfähigkeit von Mineralwolle kann je nach Dichte zwischen 0,038 und 0,055 W/mK liegen. Dieser Indikator ist eigentlich sehr gut. Erwärmung eines HolzhausesMit Mineralwolle können Sie in ihrem Inneren das angenehmste Mikroklima schaffen.

Dieses Material kann als Isolator für Gebäudehüllen 25-30 Jahre lang seine Funktionen erfüllen. Das ist natürlich viel. Ein solches Material besteht aus Bas altfasern, die Temperaturen von bis zu 1114 ° C standh alten können. Und selbst wenn dieser Indikator überschritten wird, leuchten solche Platten nicht auf, sondern beginnen zu schmelzen. Das heißt, die Verwendung von Mineralwolle bei der Dämmung eines Landhauses verringert auch die Brandgefahr.

Die Vorteile von Mineralwolle sind also vielfältig. Aber dieses Material hat einen Nachteil. Innerhalb der Torte der Wände können Platten dieser Art mit der Zeit ein wenig nach unten rutschen. Und dies wiederum verringert natürlich die Wirksamkeit der Isolierung des Gebäudes. Für die Isolierung der Wände eines Holzhauses lohnt es sich daher, Mineralwolle nur von vertrauenswürdigen Herstellern und mit ausreichend hoher Dichte zu wählen.

Außerdem haben solche Platten den Nachteil, dass sie Feuchtigkeit aufnehmen können. In keinem Fall sollte die Technologie der Wärmedämmung von Umfassungskonstruktionen, einschließlich Holzkonstruktionen, mit Mineralwolle verletzt werden. Bei der Installation eines solchen Materials müssen unbedingt hochwertige Dampf- und Imprägniermaterialien verwendet werden.

Vor- und Nachteile von Styropor

Dieses Material zum Heizen eines Holzhauses wird seltener verwendet als Mineralwolle. Aber manchmal sind Block- oder Kopfsteinpflastergebäude immer noch mit Polystyrolschaum ummantelt. Die Vorteile solcher Platten sind:

  • Widerstand gegenFeuchtigkeit ausgesetzt;
  • geringe Wärmeleitfähigkeit;
  • lange Lebensdauer.

Im Gegensatz zu Mineralwolle hat expandiertes Polystyrol keine Angst vor Wasser. Schützen Sie Wände, Böden und Decken auch bei nassester Witterung effektiv vor Kälte.

Die Wärmeleitfähigkeit von expandiertem Polystyrol beträgt 0,027-0,033 W/mK. Das heißt, dieses Material kann die Wände eines Holzhauses noch besser vor Kälte schützen als Mineralwolle. Gleichzeitig kann expandiertes Polystyrol wie Bas altplatten 25-30 Jahre nach der Installation als Isolierung von umschließenden Strukturen vor Kälte dienen.

Nachteile dieses Materials, wie Mineralwolle, gibt es natürlich auch. An erster Stelle werden die Nachteile von expandiertem Polystyrol betrachtet:

  • geringe Atmungsaktivität;
  • einige Schwierigkeiten bei der Installation.
Isolierung mit expandiertem Polystyrol
Isolierung mit expandiertem Polystyrol

Im Gegensatz zu Mineralwolle müssen Sie bei der Installation von Polystyrolschaum Klebstoff sowie zusätzliche Kunststoffbefestigungen verwenden. Darüber hinaus sind die Platten dieser Sorte zerbrechlich und es muss bei der Installation mit Vorsicht vorgegangen werden.

Im Gegensatz zu faserigen Bas altplatten dringt Luft nicht durch expandiertes Polystyrol. Aus diesem Grund kann unter einer Schicht eines solchen Isolators in einigen Fällen sogar ein Treibhauseffekt auftreten. Aus diesem Grund wählen ihre Besitzer immer noch häufiger Mineralwolle für die Ummantelung von Holzhäusern.

Ein weiterer gravierender Nachteil der Schaumisolierung ist, dass sieMäuse und Ratten kauen gerne. In solch dicken, zerbrechlichen Schichten richten sich Nagetiere Gänge und Höhlen ein. Gleichzeitig zeichnen sich alle Arten von geschäumten Dämmstoffen durch einen ähnlichen Nachteil aus: Polystyrolschaum, Polystyrolschaum, Schaumkunststoff.

Die Nachteile von Isolatoren dieser Sorte im Vergleich zu Mineralwolle sind natürlich ziemlich hohe Kosten. Die Verkleidung der Fassaden eines Landhauses mit Hartschaumplatten ist in der Regel recht teuer.

Dämmung von der Straßenseite mit Mineralwolle: die Hauptbühnen

Am häufigsten führen die Eigentümer von Vororten die Isolierung von Holzhäusern von außen durch. Durch den Einsatz dieser Technologie können Sie das Gebäude so effizient wie möglich vor Kälte schützen. Außerdem werden in diesem Fall zusätzliche Zentimeter des Innenraums des Gebäudes nicht „aufgefressen“.

Die Technologie zum Heizen eines Holzhauses mit Mineralwolle ist wie folgt:

  • Wände mit Dampfbremsfolie;
  • Rahmen wird unter dem Wärmeisolator montiert;
  • die eigentlichen Mineralwollplatten sind eingebaut;
  • montierter Imprägnierer;
  • Wandverkleidung in Arbeit.
Rahmen für Mineralwolldämmung
Rahmen für Mineralwolldämmung

Montage Dampfsperrfolie

Bei der Isolierung von Holzblockhäusern wird dieses Material normalerweise direkt an den Wänden befestigt. Blockierte Gebäude werden mit einer etwas anderen Technologie mit einer Dampfsperre abgedeckt. In Blockwänden unter der Folie gibt es auf jeden Fall eine HinterlüftungFreiraum (zwischen den Kronen). Die Folie haftet sehr fest auf der befestigten Oberfläche. Dadurch wird der Feuchtigkeits- und Luftaustausch in den Wänden gestört, was zum Verrotten des Baumes führen kann.

Um dies zu verhindern, wird die Dampfsperrfolie an den aus Holz errichteten Wänden nicht direkt, sondern mit 2,5 cm dicken Schienen befestigt, die in 1-m-Schritten an die Fassaden gespachtelt und dann schon drüber geschoben werden, sie sind gezogene Dampfsperren.

Montage des Rahmens und Montage der Platten

Nachdem die Dampfsperre eingebaut ist, beginnen sie damit, ein privates Holzhaus tatsächlich mit Mineralwolle zu dämmen. Zuerst wird ein Rahmen an die Wände des Gebäudes gestopft. Die Stangen werden mit gewöhnlichen Nägeln in einer streng vertikalen Position befestigt. Der Abstand zwischen den Rahmenelementen wird gleich der Breite der Mineralwollplatten minus 1-2 cm belassen.

Der Wärmeisolator selbst wird überraschend an den Wänden zwischen den Gitterstäben montiert. Normalerweise wird die Isolierung mit Mineralwolle in zwei Schichten ausgeführt. In diesem Fall wird ein Isoliermaterial mit einer Dicke von 5-10 cm verwendet, die zweite Schicht wird so montiert, dass die Platten die Nähte der ersten Schicht überlappen. Sollen die Wände einlagig gedämmt werden, wird meist 15 cm dicke Watte zur Ummantelung gekauft.

Einbau von Abdichtungen und Außenhaut

Im nächsten Schritt wird eine feuchtigkeitsdichte Folie über die Dämmung gezogen. Dieses Material wird mit Latten an den Wänden befestigt und über die Rahmenstangen gestopft. Die zukünftige Verwendung solcher Elemente ermöglicht es Ihnen, einen Luftsp alt zwischen der Außenhaut und der Folie zur Belüftung zu schaffen. Dadurch wird der Wärmeisolator zusätzlich vor Feuchtigkeit geschützt.

Beenden Sie die Isolierung eines Holzhauses von außen mit der Installation der eigentlichen Außenverkleidung. Gleichzeitig wird das Auto bündig oder offen oder mit Kleimern an Nägeln befestigt. Siding und Profilblech werden mit selbstschneidenden Schrauben montiert.

Dämmung eines Holzhauses außen mit Schaumschaum

Solche Platten werden mit ungefähr der gleichen Technologie wie Mineralwolle auf Blockwände montiert. Das einzige ist, dass in diesem Fall normalerweise keine Dampfsperre verwendet wird. Geschäumte Materialien haben, wie bereits erwähnt, keine Angst vor Feuchtigkeit. Die Befestigung der Platten zwischen den Gitterstäben der Kiste erfolgt über Kunststoffdübel.

Haus mit Polystyrolschaum isoliert
Haus mit Polystyrolschaum isoliert

Die Isolierung eines Holzhauses mit Polystyrolschaum oder Schaumkunststoff, falls die Wände aus Holz gebaut sind, erfolgt in den meisten Fällen mit Klebstoff ohne Kisten. Dabei wird als Endabschluss nicht Sicke oder Verkleidung verwendet, sondern Putz.

Manchmal wird der Rahmen aus Gründen der Zuverlässigkeit immer noch verwendet, wenn gepflasterte Wände mit Styropor ummantelt werden. Auch in diesem Fall erfolgt die Endbearbeitung in der Regel mit Sicken oder Profilblech.

Penoplex richtig kleben

Die Isolierung der Fassade eines Holzhauses bei Verwendung dieser Art von Isolator erfolgt gemäß den folgenden Regeln:

  • Platten werden so verlegt, dass vier Ecken an einer Stelle nicht zusammenlaufen;
  • zur Befestigung einer Platte werden mindestens 6 Dübel verwendet;
  • Kleber wird punktiert auf das Blech aufgetragen und dann verteiltSpachtel über die gesamte Oberfläche.

Zum Kleben wird die Platte in der gewünschten Position auf die Fassade gelegt, fest an die Oberfläche gedrückt und so einige Sekunden festgeh alten.

Gips auftragen

Die Dämmung eines Holzhauses mit Schaumstoff beinh altet, wie bereits erwähnt, in den meisten Fällen dessen nachträgliches Verputzen. Fertigen Sie so gedämmte Wände mit folgender Technologie ab:

  • den Putzmörtel kneten und in einer gleichmäßigen Schicht von 1-2 mm Dicke auf die Platten auftragen;
  • ein Farbgitter auf frischen Putz kleben;
  • nachdem der Putz getrocknet ist, die Wand mit einer Reibe abreiben;
  • eine weitere Schicht Putzmischung 3 mm dick auftragen;
  • nach einer Weile gehen sie mit einer Farbreibe wieder an der Wand vorbei;
  • Fassaden grundieren und streichen.

Merkmale der Verkleidung von der Raumseite

Der Hauptnachteil der Beheizung von Holzhäusern von innen besteht zunächst einmal darin, dass sich in diesem Fall der Taupunkt ins Innere der Räume verschiebt. Infolgedessen beginnt sich auf der Oberfläche der Isolierung Kondenswasser zu bilden. Und dies wiederum führt zu einem Rückstand des Wärmeisolators von der Wand und zu einer Beschädigung der äußeren dekorativen Oberfläche.

Um dies zu verhindern, müssen Sie:

  • Wählen Sie nur die hochwertigsten Dampfsperren für die Ummantelung;
  • das Material dicht an den Wänden befestigen;
  • verwenden Sie einen Wärmeisolator mit einem geringen Grad anDampfdurchlässigkeit.

Das heißt, um Wände von innen zu isolieren, auch Holzwände, ist es im Gegensatz zur Ummantelung von außen zweckmäßiger, nicht Mineralwolle, sondern expandiertes Polystyrol zu verwenden. Schließlich lässt ein solches Material die im Raum entstehenden Dämpfe praktisch nicht durch.

Natürlich kann die Dämmung eines Holzhauses von innen auch mit Mineralwolle erfolgen. In diesem Fall sollten die Platten jedoch nicht nur zwischen den Rahmenpfosten verbaut, sondern zusätzlich verklebt werden. An Blockbohlenwänden funktioniert das Fixieren von Watte auf diese Weise natürlich nicht. Daher sollte in diesem Fall die Dampfsperre höchster Qualität über den Bas altplatten befestigt werden. Die Watte selbst sollte beim Ummanteln von innen recht dicht verwendet werden.

Eigenschaften der Bodendämmung in einem Holzhaus

Um es angenehm zu machen, in einem Landhaus aus Kopfsteinpflaster oder Blockholz zu wohnen, das in einer k alten Region gebaut wurde, sollten seine Besitzer natürlich nicht nur die Wände isolieren. In diesem Fall sollten die Böden im Haus natürlich isoliert werden. Dadurch wird das Mikroklima in einem Holzgebäude so angenehm wie möglich.

Die Wärmedämmung von Fußböden in einem gepflasterten oder Blockhaus kann auf zwei Arten durchgeführt werden:

  • unten;
  • oben.
So isolieren Sie die Böden im Haus
So isolieren Sie die Böden im Haus

Die erste Technik wird normalerweise verwendet, wenn das Haus auf einem Streifenbetonfundament gebaut wird. Wenn ein Holzgebäude auf einem Säulengebäude steht, ist es bequemer, seine Böden von oben zu isolieren.

Für die Bodendämmung in einem Holzhausvon unten wird in den meisten Fällen Blähton verwendet. Gleichzeitig:

  • Bodendielen werden demontiert, markiert und aus dem Raum genommen;
  • der Boden wird um die Stützpfeiler sorgfältig verdichtet;
  • Boden wird mit Imprägniermaterial verlegt;
  • 3 cm dicker Betonestrich wird gegossen;
  • Blähtonverfüllung im Gange;
  • Dampfsperrfolie wird verlegt.

In der Endphase werden die Platten montiert. Dämmung des Fußbodens im Holzhaus von unten - die Vorgehensweise ist daher denkbar einfach.

Fußböden in Wohngebäuden mit Kopfsteinpflaster oder Blockbohlen werden meistens mit expandiertem Polystyrol oder Mineralwolle ohne Demontage der Platten von oben gedämmt. Die Isolationstechnologie mit solchen Materialien sieht so aus:

  • Lags werden auf den alten Boden gestopft;
  • zwischen den Fugen werden Dichtstreifen verlegt;
  • Isolierung ist montiert;
  • Dampfsperre wird aufgezogen.

In der Endphase der Arbeiten werden Bretter eines neuen Bodens über den Baumstamm gestopft.

Decke isolieren

In den allermeisten Fällen werden die Decken in einem Holzhaus von der Dachbodenseite her gedämmt. In diesem Fall darf sowohl Styropor als auch Blähton oder Mineralwolle zur Dämmung verwendet werden.

Dachdämmung des Hauses
Dachdämmung des Hauses

Zur Isolierung des Bodens im Dachgeschoss werden Balken vormontiert. Nächstes Leerzeichenzwischen ihnen ist mit Dampfsperrmaterial bedeckt. Dann wird eine Heizung zwischen den Lags montiert. Darüber wird eine Schicht wasserdichtes Material gelegt. In der Endphase wird im Dachgeschoss ein neuer Fertigboden gestopft.

In der Phase des Hausbaus wird die Deckendämmung normalerweise mit einer etwas anderen Technologie durchgeführt. In diesem Fall:

  • Bodenbalken werden von unten mit gekanteten Brettern vernagelt;
  • von oben wird eine Dampfsperre auf die Bretter zwischen den Balken gelegt;
  • Platten aus expandiertem Polystyrol oder Mineralwolle werden montiert;
  • Abdichtung wird verlegt;

Manchmal werden die Decken in einem Holzhaus auch von unten gedämmt. Diese Technologie wird normalerweise verwendet, wenn das Haus von innen mit Trockenbau, Sperrholz oder Schindeln fertiggestellt werden soll. In diesem Fall:

  • alle Risse in der Decke sind mit Montageschaum vorgeblasen;
  • Frame ist für zukünftigen Skin montiert;
  • Isolierung wird zwischen den Rahmenelementen auf die Decke geklebt;
  • zusätzliche Fixierung des Dämmstoffes mit Kunststoffdübeln;
  • Fertigstellung der Deckenverkleidung im Gange.

Meistens werden auf diese Weise die Decken mit Styropor wärmegedämmt. In diesem Fall können aber auch dichte Mineralwollplatten verwendet werden.

Dach isolieren

Manchmal auf dem Land mit Kopfsteinpflaster oder BlockhüttenIn Gebäuden sind nicht die Decken direkt kälteisoliert, sondern die Dachschrägen. In diesem Fall haben die Eigentümer des Hauses die Möglichkeit, einen Wohndachboden oder Dachboden auszustatten. Auch die Dächer von vorstädtischen Holzhäusern können sowohl von innen als auch von außen gedämmt werden.

In der Bauphase eines Gebäudes kommt natürlich meist die neueste Technik zum Einsatz. In diesem Fall wird das Dach eines Holzhauses wie folgt gedämmt:

  • von der Dachbodenseite eine Dampfsperrfolie zwischen die Sparren spannen;
  • oben auf der Folie, ebenfalls von der Seite des Dachbodens, wird ein Draht befestigt, um die Isolierung zu unterstützen;
  • im Abstand zwischen den Sparren aus Mineralwollplatten gesetzt;
  • Montage eines Wasserisolators auf der Wolle mit Montage auf Schienen;
  • eine Kiste über die Latten stopfen;
  • Dachmaterial montieren.
Isolierung des Daches des Hauses
Isolierung des Daches des Hauses

Bei der Verwendung von Polystyrolschaum wird eine etwas andere Technik verwendet. In diesem Fall wird der Dachboden zunächst mit Sperrholz oder beispielsweise OSB-Platten verkleidet. Außerdem wird zwischen den Sparren von der Hangseite Polystyrolschaum mit Klebebefestigung installiert. Dann montieren sie die Abdichtung, die Kiste und das Dachmaterial.

Bei bereits gebauten Holzhäusern werden Dachböden meist von innen gedämmt. In diesem Fall werden die Dämmplatten zunächst zwischen den Sparren auf die Abdichtung montiert. Als nächstes wird ein Dampfsperrmaterial mit einem Hefter gezogen. Danach werden die Wände des Dachbodens mit Sperrholz- oder OSB-Platten verkleidet.

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