Im Wesentlichen ist der Lüfterdrehzahlregler dafür verantwortlich, die Spannung zu ändern, mit der das Gerät versorgt wird. Wenn wir über Motoren sprechen, ist das obige Gerät für das Umsch alten der Wicklung verantwortlich. In diesem Fall kann die Frequenz des Stroms stark schwanken.
Lüftersteuerungen sind es zu verdanken, dass Elektrogeräte dem Besitzer viele Jahre dienen können. Dies geschieht durch Verringerung des Verschleißes wichtiger Komponenten des Geräts. Zusätzlich ist es möglich, den Stromverbrauch zu reduzieren. Dafür läuft der Lüfter bei höheren Drehzahlen deutlich leiser.
Thyristor-Lüftersteuerungen
Thyristor-Lüfterdrehzahlregler (siehe Diagramm unten) kann nur an einphasigen Geräten installiert werden. Von den Merkmalen kann ein zuverlässiges Sicherheitssystem unterschieden werden. Dank dessen verhindert die Lüfterdrehzahlregelung eine Überhitzung wichtiger Komponenten. Dadurch kann die Geschwindigkeit durch Veränderung der Stromstärke gesteuert werden.
Das Gerät wird über ein 220-V-Netz versorgt, gleichzeitig schwankt die mittlere Frequenz um 55 Hz. Die maximale Spannungsabweichung beträgt 15 %. Viele Modelle von Thyristorreglern sind mit speziellen Sensoren ausgestattet. Am gebräuchlichsten sind Geräte mit der Aufschrift „RTS“. Sie können bei Temperaturen von -50 bis +50 Grad eingesetzt werden. Der Lüftergeschwindigkeitsregler ist ziemlich einfach zu installieren. Gleichzeitig verfügt es über eine Drehzahlanzeige.
Eigenschaften von Frequenzreglern
Normalerweise kann ein Drehzahlregler für Lüfter mit variabler Geschwindigkeit mit sehr hoher Spannung umgehen. In diesem Fall ändert sich die Drehzahl aufgrund einer Änderung der Stromstärke. Am häufigsten ist dieser Typ in verschiedenen Klimaanlagen zu finden. Darüber hinaus sind Frequenzregler ideal für Geräte, die zur Luftbelüftung verwendet werden. Im Allgemeinen sehen die oben genannten Geräte recht einfach aus.
Eigenschaften von Frequenzreglern
Die Stromversorgung erfolgt über eine Netzspannung von 220 V. Die Ausgangsleistung des Lüfters sollte nicht mehr als 500 Watt betragen. Der maximale Widerstand des Reglers beträgt durchschnittlich 300 kOhm, und das Systemsteuersignal kann bis zu 10 V wahrgenommen werden. Die Reglereinheit selbst verbraucht 3 V.
Das Gerät besteht standardmäßig aus einem Kabel, sowie einer Schraubklemme. Sicherungen im Gerät sind mit einer Stromstärke von mindestens 3 A erhältlich. Die Schutzart ist bei vielen Modellen auf Klasse eingestelltIP21. Bei Temperaturen von -10 bis +30 Grad kann eine frequenzgesteuerte Lüfterdrehzahlregelung eingesetzt werden.
Transformator-Lüftersteuerungen
Trafo-Lüfterdrehzahlregler 12V wird ausschließlich für leistungsstarke Einphasen- oder Drehstrommotoren verwendet. Die direkte Regelung der Drehzahl erfolgt schrittweise. In diesem Fall ist es möglich, eine automatische Koordination einzurichten. Temperatursensoren sind in vielen Modellen verbaut.
Außerdem ist es möglich, Trafo-Lüftersteuerungen mit Feuchtigkeitsanzeige auszuwählen. Gleichzeitig kann ihre Leistung über einen Timer verändert werden. Diese Geräte werden mit Schrauben befestigt. Das Gerät kann mit speziellen Klemmen für die Steifigkeit der Verbindung ausgestattet werden. Als Eingangskontakt stehen Klemmen zur Verfügung. Stromkabel sind standardmäßig enth alten.
Der Widerstand des Transformatorreglers kann 400 kOhm standh alten. Dabei wird das Steuersignal bis 4 V wahrgenommen. Außerdem ist die hohe Belastung des Relaisausgangs zu beachten. Die Leistungsaufnahme der Geräte schwankt im Durchschnitt um 12 V. Generell sind diese Geräte im Vergleich zu Frequenz-Lüftersteuerungen recht klobig und teurer.
Triac-Typen von Reglern
Der Triac-Lüfterdrehzahlregler ist das komplexeste Gerät aller oben aufgeführten Typen. Es wird verwendet, um mehrere Geräte gleichzeitig zu steuern. Gleichzeitig können die Motoren darauf sowohl direkt als auch mit Wechselstrom installiert werden. Die Geschwindigkeitsänderung selbst ist ziemlich glatt.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass der Spannungsbereich sehr breit ist. Dreiphasenmodelle von Reglern zeichnen sich durch besondere Genauigkeit aus. Um die Lautstärke des Betriebs des Geräts zu reduzieren, ist im Mechanismus ein spezieller Glättungskondensator vorgesehen. Die Installation des Triac-Reglers kann unterschiedlich sein. Die bündige Montage gilt als am weitesten verbreitet, viele Hersteller können jedoch H alterungen für die externe Befestigung des Geräts anbieten.
Das Funktionsprinzip des Triac-Reglers
Die Verarbeitung absolut aller Daten übernimmt die Mikroprozessoreinheit. Es gibt wiederum einen Sensor, der ein Signal an den Triac-Lüfterdrehzahlregler sendet. Es wird durch den Einlass an der Seitenwand angeschlossen. Zusätzlich überwacht der Sensor die Temperatur des Geräts während des Betriebs. In diesem Fall wird der Widerstand des Blocks ständig angepasst.
Um die während des Betriebs auftretenden Störungen zu eliminieren, gibt es einen digitalen Filter. Es kann auch Impulsüberspannungen im System dämpfen. Der Widerstand des Lüfterdrehzahlreglers ist für die Stromwandlung verantwortlich. Infolgedessen gibt der Sensor bei einem starken Temperaturanstieg ein Signal zum Reduzieren der Spannung. Weiterhin hängt viel von den spezifizierten Einstellungen des Triac-Controllers ab. Also mit der HilfeProgrammieren können Sie die Grundwerte ändern.
Einbau des Triac-Reglers
Um einen 220V-Lüfterdrehzahlregler zu installieren, muss das Netz vollständig spannungslos sein. Als nächstes ist es wichtig, das Hauptpanel zu entfernen, das sich vor dem Gerät befindet. Erst dann kann die Geräteabdeckung entfernt werden. Der nächste Schritt ist die Installation des Temperatursensors im Einlass. Um das Stromnetz anzuschließen, sollten Sie sich mit dem Geräteplan vertraut machen.
Der direkte Anschluss an den Lüftermotor erfolgt über isolierte Litzendrähte. Dann wird der Luftkondensator eingesch altet, der sich neben dem Temperatursensor befindet. In diesem Fall ist es sehr wichtig, die Netzsteckdose des Geräts zu überprüfen. Für eine gute Verbindung sollte keine Verschmutzung vorhanden sein. Andernfalls erreicht das Signal die Mikroprozessoreinheit nicht. Um den Stecker richtig zu reinigen, verwenden Experten Kupferoxid-Entferner.
Nach dem Befestigen der oberen Abdeckung wird der ungeschützte Bereich mit einer Paste für eine gute Wärmeleitfähigkeit geschmiert. Das Produkt wird in der Regel ausschließlich auf nicht trocknender Basis eingesetzt. Die Seitenplatten des Simisterreglers werden an den Klemmen befestigt. Zur Wärmedämmung werden sie zusätzlich aufgeklebt. Die Breite des Streifens sollte 10 mm nicht unterschreiten. Danach kann der 220-V-Lüfterdrehzahlregler auf dem Schild befestigt werden. Es ist wichtig, auf die Verkabelung zu achten und diese beim Befestigen des Geräts nicht einzuklemmen. Der letzte Installationsschritt ist das Anschließen der Stromversorgung. Nach Überprüfung des Steckers aufKraft brauchen, um einen Probelauf zu machen.
Modelle für Ventilatoren mit Asynchronmotoren
Eine Besonderheit vieler Modelle ist die stufenlose Drehzahlregelung. In diesem Fall sollten die Lüfter einen Nennstrom von nicht mehr als 6 A haben und die mittlere Frequenz sollte bei etwa 45 Hz liegen. Die Stromquelle der Regler ist ein Netz mit einer Spannung von 230 V. Sie haben einen Schutzgrad der Klasse IP 54. Zur Programmierung des Systems wird ein spezieller Controller installiert.
Dank der oben genannten Regler ist das Starten des Motors ziemlich sanft. In diesem Fall dreht sich die Welle mit einer konstanten Frequenz. Motorstromschutz ist in vielen Modellen verbaut. Die Mindestgeschwindigkeit können Sie mit dem Regler einstellen.
Diese Funktion ist spezifisch für Regler mit Potentiometern der Klassen VM und VX. Die Geschwindigkeitsrückstellung wird von der Reglerplatine geregelt, und Sie können ihren Betrieb durch LED-Sensoren sehen. Um die Spannung an der Motorwicklung zu stabilisieren, gibt es einen Mikrocontroller. Durch Eliminierung von Phasensprüngen können hohe Energieeinsparungen erzielt werden.
Heizungssteuerung
Die Drehzahlregelung des Heizungsgebläses kann die Betriebsgeräusche des Elektromotors erheblich reduzieren. Gleichzeitig verfügt es über eine bequeme externe Steuerung. Dadurch kann der Stromverbrauch deutlich gesenkt werden.
Außerdem wird der Verschleiß der Teile durch das Einstellen erheblich reduziertGrenzfrequenz. Dafür ist im System der Pulsweitenmodulator zuständig. Der Betriebsstrom des Reglers schwankt um 0,7 A. Die maximale Ausgangsleistung beträgt ca. 550 Watt. Die Eingangsimpedanz dieser Reglerklasse wird bei etwa 200 kOhm geh alten. In diesem Fall wird das Steuersignal mit einem Pegel von 8 V wahrgenommen. Das Kabel wird in der Regel mit einem abgeschirmten Typ geliefert.
Die Belastung der linearen Ausgänge ist mit durchschnittlich 3 A zulässig. Die Stromaufnahme des Gerätes liegt wiederum im Bereich von 4 bis 8 V. Die Sicherungen in den Reglern für Klimaanlagen sind auf die eingestellt FUSE-Klasse, und sie können den maximalen Strom auf Stufe 5 A passieren. Die Schutzart haben sie Klasse "IP21". Fast alle Modelle werden ausschließlich extern an der Klimaanlage befestigt - mit Hilfe von Schrauben. Im Allgemeinen sind sie recht kompakt und wiegen sehr wenig.