Elektrische Zähler werden in elektronische und induktive Geräte unterteilt. Induktion (mechanisch) ist ein Zähler mit einer Scheibe. Das Magnetfeld der beiden Spulen, aus denen das Produkt besteht, versetzt eine solche Scheibe in Bewegung. Es dreht sich aufgrund der erhöhten Spannung schneller.
In den letzten Jahren ersetzen elektronische Produkte mechanische. Sie sind genauer als alte Einheiten und haben folgende Vorteile:
- kleine Größe;
- leicht zu lesen;
- Möglichkeit der Integration in automatisierte Systeme;
- die Unmöglichkeit, den Stromzähler zu hacken;
- hohe Genauigkeit.
Was ist besser, den Zähler zu setzen - einphasig oder dreiphasig, was sind ihre Unterschiede? Einige Leute denken, dass Sie mit dreiphasigem Eingang mehr Strom verbrauchen können, aber das ist nicht ganz richtig. Die Abmessungen eines dreiphasigen Geräts unterscheiden sich zwar stark von einem einphasigen Stromzähler, jedoch hat ein dreiphasiger Anschluss seine Nachteile:
- Erlaubnis erforderlich;
- höheres Brandrisiko;
- modulare Überspannungsbegrenzungen sollten installiert werden.
Zu den Vorteilen dieses Geräts gehören:
- die Fähigkeit, leistungsstarke Elektroboiler, Heizungen, Elektroherde zu installieren;
- Sie können die Spannungslast zwischen den Phasen umverteilen.
Der Anschluss eines Drehstromzählers ist sinnvoll, wenn das Haus groß ist oder ein leistungsstarkes Gerät ans Netz angeschlossen werden soll. In anderen Fällen ist es besser, ein einphasiges Gerät zu installieren.
Welche Stromzähler sind besser zu installieren? Bei der Auswahl eines Produkts achten wir auf einen Moment wie die Genauigkeitsklasse. Klasse 2, 0 eignet sich beispielsweise gut für eine Wohnung. An der Mehrtariffunktion sollte sich der Nutzer natürlich auch interessieren, wenn sie in dieser Region angeschlossen ist.
Bei der Auswahl eines Stromzählers ist es ratsam, im Voraus zu wissen, welches Gerät benötigt wird. Dazu müssen Sie sich mit den technischen Gegebenheiten des Hauses oder der Wohnung befassen. Vor dem Kauf sollten Sie auch das Produktdatenblatt studieren. Es gibt Regeln für den Einbau von Neugeräten, die besagen, dass die Geräte plombiert sein müssen und der Drehstromzähler eine Plombe haben darf, die nicht älter als 12 Monate ist. Bei einem einphasigen Produkt ist eine Kalibrierungsdauer von nicht mehr als 2 Jahren zulässig. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf das Vorhandensein dieser Siegel. Sie können sowohl intern als auch extern sein und aus Blei oder Kunststoff bestehen. Die innere Dichtung wird in der Regel mit Mastix ausgefüllt. Eine Kopie dieses Siegels sollte sich auf der letzten Seite des Gerätepasses befinden.
Wie lese ich den Stromzähler ab? Wenn es neu ist, sind die Messwerte darauf nicht unbedingt Null. Stellen Sie sich eine Situation vor, in der ein Zähler in einer Wohnung ausgetauscht wird. Die vorherige Zeugenaussage wurde am 10. Oktober aufgenommen und aufgezeichnet. Wir werden zunächst nach den Indikatoren des alten Zählers rechnen. Es wurde mit Messwerten von 880 (kWh) entfernt und das neue Gerät mit solchen Zahlen installiert - 240 (kWh). Derzeit sind die Zahlen auf dem Gerät 280 (kWh). Die Messwerte des Vormonats für die alte Maschine betragen 937 (kWh) am 10. November.
Also zählen wir:
- 937-880=57 (kWh) - laut altem Gerät.
- 280-240=40 (kWh) - neue Maschine.
- Vom 10. Oktober bis 10. November - 57+40=97 (kWh).
Es gibt eine große Auswahl an Theken auf dem Markt. Kaufen Sie dieses Gerät jedoch am besten bei einem Fachmann, der sich mit allen technischen Fragen auskennt.