Der moderne Markt für Heizgeräte bietet eine Vielzahl von Systemen, die sich in Energieverbrauch und Effizienz unterscheiden. Eine der besten Optionen ist die Fußbodenheizung. Es kann Strom oder Wasser sein. Dies ist eines der neuen Systeme, das nach und nach andere Arten von Heizgeräten ersetzt.
Es gibt eine bestimmte Technologie, wie man einen warmen Boden verlegt. Dieses Verfahren kann bei Bedarf unabhängig durchgeführt werden. Für die Installation und den Betrieb solcher Systeme müssen eine Reihe von Empfehlungen und Regeln berücksichtigt werden. In diesem Fall verbraucht das Gerät die minimale Energiemenge.
Systemfunktionen
Jeder Eigentümer von privaten Immobilien kann zu Hause eine Fußbodenheizung einbauen. Es gibt viele Arten solcher Systeme. Sie unterscheiden sich in einer Reihe von Merkmalen. Das Prinzip der Erwärmung eint solche Systeme jedoch.
Unabhängig davon, für welches System sich der Eigentümer des Hauses oder der Wohnung entscheidet, befindet sich das Heizelement am Boden des Raums. Daher wird der wärmste Bereich im Raum genau seinBoden. Daraus steigt die erwärmte Luft allmählich auf und kühlt ab. An der Decke wird die Mindesttemperatur ermittelt.
Diese Heizart gilt als effizienter. Ein herkömmlicher Konvektor oder eine Batterie hingegen sorgt für mehr Wärme in der Nähe der Decke des Raums. Um die erforderliche Temperatur am Boden des Raums zu erzeugen, müssen Sie mehr Energie aufwenden. Fußbodenheizung ist ein energieeffizientes Gerät.
Sorten
Es gibt viele Arten von Systemen, die sich in der Dicke des Bodens des Raums befinden. Sie teilen sich in zwei große Gruppen auf. Die erste davon umfasst wasserbeheizte Böden. Sie sind ein Rohrsystem, durch das Wasser oder ein anderes spezielles Kühlmittel fließt (z. B. nicht gefrierende Flüssigkeit). Diese Kommunikationen sind mit dem Kessel verbunden.
Die zweite Kategorie umfasst elektrische Fußbodenheizungen. Es ist ein Kabel oder ein anderer Stromleiter. Es gibt eine Reihe von Empfehlungen zur richtigen Installation einer Fußbodenheizung. Sie müssen vor Beginn der Reparaturarbeiten berücksichtigt werden.
Tatsache ist, dass die vorgestellten Arten von Heizgeräten für verschiedene Räume ausgelegt sind. Beispielsweise ist es problematisch, in einer Wohnung einen wasserbeheizten Fußboden zu installieren. Dabei werden elektrische Systeme bevorzugt. In einem Privathaus hingegen ist es effizienter, einen wasserbeheizten Fußboden zu installieren. Obwohl elektrische Anlagen in diesem Fall auch nicht verboten sind.
Wasser-Fußbodenheizung
In einem Privathaus wird am häufigsten eine Hütte installiertFußbodenheizung. Es enthält einen Kessel, an den Rohre mit speziellen Geräten angeschlossen sind. Durch sie zirkuliert ein auf eine bestimmte Temperatur erhitztes Kühlmittel. Wie man einen wasserbeheizten Fußboden installiert, gibt es eine spezielle Anleitung.
Sie sollten die Kapazität des Systems richtig berechnen. Abhängig von der Gesamtfläche der Räumlichkeiten wird ein Kessel ausgewählt. Seine Leistung sollte ausreichen, um das Haus zu heizen. Der Kessel kann mit festen Brennstoffen (Holz, Kohle, Pellets usw.), Gas oder Strom betrieben werden. Die Wahl hängt von den Eigenschaften der Tarife und der Möglichkeit ab, die eine oder andere Energiequelle in der Umgebung anzuschließen.
Jedes Zimmer hat einen eigenen Heizkreis. Für den Zu- und Rücklauf des Kühlmittels ist eine Rohrleitung an den Kessel angeschlossen. Im Inneren zirkuliert eine Flüssigkeit, deren Temperatur 55 ° C nicht überschreiten sollte. Dieser Vorgang wird durch einen speziellen Kamm reguliert. Es bestimmt, welcher Kreislauf mit einer neuen Portion Warmwasser versorgt wird.
Wie das System funktioniert
Bevor Sie überlegen, wie und wo Sie eine Fußbodenheizung installieren, müssen Sie das Prinzip des Systems verstehen. Steuert die Heizung jedes Kammkreislaufs. Der Kessel erhitzt eine bestimmte Menge Wasser, die in die Rohre geleitet wird. Die Bewegung des Kühlmittels erfolgt durch die Pumpe.
Das Wasser zirkuliert im Kreislauf, bis seine Temperatur unter das benutzerdefinierte Niveau fällt. Diese Anzeige fixiert den Sensor, der sich im Dreiwegeventil befindet. Wenn es soweit ist, öffnet sich die Klappe. Das erwärmte Wasser tritt erneut in den Kreislauf ein und vermischt sich mit der bereits abgekühlten Flüssigkeit.
Wenn die Temperatur im Inneren des Systems den vom Benutzer eingestellten maximal zulässigen Wert erreicht, dreht sich das Dreiwegeventil wieder. Die Klappe schließt. Egal in welcher Position sich der Dämpfer befindet, die Pumpe hält das Wasser in Umlauf.
Montage des Wasserbodens
Viele Eigentümer eines Privathauses interessieren sich dafür, wie man einen warmen Fußboden vom Wassertyp richtig verlegt. Es ist zu beachten, dass diese Arbeit Fachleuten anvertraut werden sollte. Sie werden in der Lage sein, eine sichere und qualitativ hochwertige Installation bereitzustellen.
Zunächst muss die Basis des Bodens mit hoher Qualität isoliert werden. Dazu werden expandiertes Polystyrol, Blähton oder andere Dämmstoffe mit hoher Härte verwendet. Als nächstes wird eine Abdichtungsschicht auf die Isolierung gelegt. Mit Hilfe spezieller Befestigungsleisten wird das Rohr verlegt. Um Heizkreise zu erstellen, werden spezielle Kommunikationsarten verwendet. Rohre können in Schlangen- oder Spiralform verlegt werden.
Als nächstes müssen Sie eine Schicht Estrich verlegen. Es sollte mindestens 5 cm betragen. Je breiter die Rohre verlegt wurden, desto mehr Mörtel muss auf den Bodengrund gegossen werden. Andernfalls wird die Erwärmung ungleichmäßig. Der Effekt von "thermischem Zebra" tritt auf. Der Anschluss des Heizkessels muss von den zuständigen Behörden und hochqualifizierten Fachleuten durchgeführt werden.
Elektrische Fußbodenheizung
Einige Wohnungseigentümer interessieren sich dafür, ob es möglich ist, eine Fußbodenheizung einzubauenin so einem Haus. In diesem Fall ist es ziemlich problematisch, das Wassersystem zu montieren. Sie müssen auf eine Zentralheizung verzichten. Als nächstes müssen Sie die Genehmigung zur Installation des Kessels einholen. In vielen Wohnungen erlauben Konstruktionsmerkmale die Installation solcher Geräte nicht. Das ist sehr teuer und problematisch.
Für Bewohner von Wohnungen ist die Verwendung von Elektrokabeln zum Heizen eine akzeptable Option. Das System besteht aus einem Kern, durch den Strom fließt. Es erwärmt das Kabel schnell. Um den Kern herum befinden sich mehrere unterschiedliche Schutzhüllen. Sie verhindern Schäden am Heizkern und ermöglichen eine gleichmäßige Wärmeverteilung auf der Bodenfläche.
Solche Systeme werden von einem normalen Haush altsnetzwerk aus betrieben. Es gibt viele Arten von elektrischen Fußbodenheizungen auf dem Markt. Sie unterscheiden sich in Umfang und Installationsmerkmalen.
Sorten elektrischer Fußbodenheizung
In der Kategorie der Elektro-Fußbodenheizung lassen sich drei Arten von Systemen unterscheiden. Die erste Gruppe umfasst ein Kabel, dessen Dicke im Querschnitt etwa 7 mm beträgt. Es muss in einem Estrich montiert werden. Dieses System kann unter Fliesen, Laminat, Parkett, Linoleum oder dünnem Teppich montiert werden.
Die zweite Art von elektrischem System ist ein dünnes Kabel. Es hat eine Dicke von etwa 3-3,5 mm. Solche Systeme können auf einem speziellen Gitter zerlegt werden. Sie müssen es nur ausrollen und mit Klebeband fixierenOberflächen. Feindraht kann auch in Ringen geliefert werden. Es wird in Form einer Schlange von Hand angelegt. Fliesenkleber und Fliesen werden auf einen dünnen Draht gelegt.
Wie man eine elektrische Fußbodenheizung installiert, gibt es ein bestimmtes System. Es sollte beachtet werden, dass die Installation in diesem Fall einfach ist. Wenn Sie einen warmen Boden unter Beschichtungen wie Laminat oder Linoleum verlegen müssen, können Sie der Folie den Vorzug geben. Dies ist das am einfachsten zu installierende Fußbodenheizungssystem.
Temperaturregler
Die Heiztemperatur der elektrischen Fußbodenheizung wird durch einen speziellen Thermostatfühler geregelt. Ohne dieses Gerät würde der Raum mit der Zeit sehr heiß werden und der Strom würde ineffizient genutzt werden. Bevor Sie mit der Installation des Systems beginnen, müssen Sie überlegen, wie Sie einen Fußbodenheizungssensor installieren. Dies ist ein einfaches Verfahren.
Der Thermostat kann einen in das Gehäuse eingebauten Sensor haben. Das Gerät wird in einer Höhe von mindestens 1 m über dem Boden installiert. Der Sensor erfasst die Lufttemperatur im Raum. Bei Bedarf sch altet das Gerät die Stromversorgung des Kabels ab. Wenn die Temperatur wieder auf den eingestellten Wert fällt, sch altet der Thermostat das System ein.
Im Angebot sind auch Geräte, die einen Fernbedienungssensor enth alten. Es wird in einem speziellen Wellrohr direkt neben dem warmen Fußboden verlegt. Dieses Verfahren zur Temperaturmessung wird bevorzugt. Einige Thermostatmodelle sehen das Vorhandensein eines Luft- und Fernsensors vor. In diesem Fall wird anhand von zwei Indikatoren die maximale Wohlfühltemperatur im Raum eingestellt.
Kabel in Kupplung installieren
Hersteller müssen bei der Lieferung von Heizgeräten detaillierte Anweisungen zur Installation eines warmen Fußbodens beifügen. Zwischen den Windungen des Kabels sollte ein Abstand von mindestens 5 cm und nicht mehr als 20 cm sein. Am besten verlegen Sie den Draht in Schritten von 10-12 cm. Die Wahl hängt vom Wärmeverlust im Raum ab.
Auf die Unterlage des Bodens wird eine Dämmschicht (Polystyrolschaum 3 cm dick) gelegt. Darauf werden Abdichtungen und ein Verstärkungsnetz mit Zellen von 100 x 100 mm verlegt. Der Draht wird mit Hilfe von Kunststoffklammern am Gitter befestigt. Sie müssen einen Ort auswählen, an dem der Thermostat installiert werden soll. Daraus machen sie einen Blitz entlang der Wand. Darin wird ein Wellrohr eingelegt, in das der Sensor eingeführt wird. Es passt auch zwischen die Windungen des Drahtes. Der Untergrund wird mit einem 3 cm dicken Estrich unter Zugabe eines Fließmittels gegossen.
Die Kabel vom Sensor sind mit dem Thermostat verbunden. Das Fußbodenheizungskabel und die Hauptnetzkommunikation werden ebenfalls hierher geführt.
Kabel unter der Fliese verlegen
Es gibt eine bestimmte Technik, wie man einen warmen Boden unter der Fliese verlegt. Diese Montagemöglichkeit ist einfacher. Hierfür ist kein Estrich erforderlich. Das System kann innerhalb einer Woche nach der Installation betrieben werden. Das Kabel, das in den Estrich eingegossen wurde, wird einen Monat nach dem Einbau zum ersten Mal eingesch altet.
Die Matte wird auf einer sauberen, grundierten Oberfläche ausgerollt. In diesem Fall ist keine Isolierung erforderlich, insbesondere wenn sich die Wohnung nicht im ersten Stock befindet. Ein dünner Draht ist ebenfalls mit einer Schlange ausgelegt. Der Verlegeschritt beträgt 7-10 cm.
Installieren Sie als nächstes den Sensor auf die gleiche Weise wie vonThermostat. Nur in diesem Fall muss der Blitz nicht nur in der Wand, sondern auch am Fuß des Bodens angebracht werden. Als nächstes wird die Fliese verlegt. Auf seine Oberfläche wird eine Schicht 3-5 mm Lösung aufgetragen. Fliesen werden wie gewohnt verlegt.
Filmbearbeitung
Am einfachsten ist es, eine Folien-Fußbodenheizung einzubauen. Allerdings ist zu beachten, dass dieses System nicht unter Fliesen verlegt werden kann. Unter solchen Bedingungen wird der Film nicht lange funktionieren. Die Klasse seiner Isolierung ist eine Größenordnung niedriger als die des Drahtes. Daher empfiehlt es sich, die Folie unter Laminat, Linoleum oder Teppich zu montieren.
Der Hersteller gibt in der Anleitung unbedingt an, wie man einen warmen Boden verlegt. Sie müssen ein spezielles Isoliermaterial kaufen. Dies kann ein Substrat für ein Laminat oder eine andere für den Boden ausgelegte Rollenisolierung sein. Ihre Dicke beträgt 4-7 mm.
An den entsprechenden Stellen des Untergrundes werden Aussparungen für den Einbau eines Temperatursensors (hier ohne Wellrohr) sowie aller Verbindungselemente der Folie ausgeschnitten. Beim Auslegen der Folie auf dem Untergrund wird die Beschichtung ohne Kleber und Mörtel montiert.
Nachdem jeder darüber nachgedacht hat, wie man einen warmen Fußboden verlegt, kann jeder diesen Vorgang selbst durchführen.