Heute wird auf dem Baustoffmarkt eine große Auswahl an Heizungen präsentiert. Sie unterscheiden sich in einer Reihe von Merkmalen. Es gibt Wärmedämmungen auf Basis mineralischer oder synthetischer Rohstoffe. Die Spezifikationen sind sehr unterschiedlich.
Die Materialauswahl sollte nach den Eigenschaften ihrer Anwendung erfolgen. Wie man die Dämmung für ein Fachwerkhaus auswählt und installiert, wird weiter unten ausführlich besprochen.
Eigenschaften von Fachwerkhäusern
Die Technologie der Rahmenhausisolierung berücksichtigt die Merkmale solcher Strukturen. Sie sind eine Struktur, die sich durch einen geringen Wärmeverlust auszeichnet. Dies macht die präsentierten Designs sowohl in den skandinavischen Ländern, in Kanada als auch in unserem Land gefragt.
Der Bau eines Fachwerkhauses beinh altet das Verlegen von Isolierungen in den Hohlwänden. So bleiben Sie auch bei starkem Frost im Inneren des Gebäudes warm. Gebäude, die aus Ziegeln, Holz, Schaumblöcken gebaut wurden, können in diesem Indikator nicht mit Fachwerkhäusern verglichen werden.
Die vorgestellten Entwürfe gehören zur Kategorie der energieeffizienten Objekte. Während des Betriebs im Winter spüren die Besitzer eine deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs für die Raumheizung. Eine geringe Wärmeleitfähigkeit (ca. 0,02 W / mK) unterscheidet diesen Gebäudetyp positiv von anderen Strukturen.
Trotz der Tatsache, dass das Design zunächst das Vorhandensein von Wärmedämmmaterial vorsieht, kann eine zusätzliche Isolierung des Fachwerkhauses im rauen russischen Klima erforderlich sein. In diesem Fall müssen die Eigentümer von privaten Immobilien entscheiden, welche Materialien für diese Arbeit am besten geeignet sind. Es gibt verschiedene Technologien, um solche Gebäude zu isolieren. Wenn Sie die Merkmale dieses Prozesses kennen, kann die Arbeit unabhängig durchgeführt werden. In diesem Fall können erhebliche Mittel im Familienbudget eingespart werden, um die Arbeit professioneller Bauherren zu bezahlen.
Eigenschaften der Wahl der Isolierung
Zusätzliche Isolierung eines Fachwerkhauses mit eigenen Händen ist ganz einfach. Die Wahl der Materialien und Technologien für diesen Prozess muss jedoch so verantwortungsvoll wie möglich angegangen werden.
Zusätzliche Isolierung vermeidet eine Reihe von Problemen beim Betrieb des Hauses. Mit der richtigen Materialauswahl sowie Bauarbeiten gemäß den Anforderungen der Vorschriften kann das Auftreten von Kondenswasser an den Wänden im Haus vermieden werden. In diesem Fall treten Pilze und Feuchtigkeit im Raum nicht auf. Außerdem können Sie durch eine zusätzliche Isolierung Heizgeräte mit geringerer Leistung betreiben. Es wird wenigerStromrechnungen. Der Raum wird warm, das Mikroklima bleibt angenehm und gesund.
Bei der Durchführung solcher Arbeiten sollten mehrere Nuancen berücksichtigt werden. Die Isolierung der Wände eines Fachwerkhauses kann sowohl von innen als auch von außen erfolgen. In beiden Fällen ist es wichtig festzustellen, welche Art von Material standardmäßig beim Bau des Gebäudes verwendet wurde. Meistens enthält das Designschema einen Rahmen, an dem dünne Paneele angebracht sind. Dazwischen wird eine Isolierschicht verlegt. Um zu verhindern, dass dieses Material aufgrund von Temperaturänderungen und Kondensation im Inneren nass wird, wird zwischen diesem Material und der Hauswand eine Membran angebracht, die keinen Dampf durchlässt. Von außen wird die Isolierung durch einen Windschutz und eine Imprägnierfolie geschützt. Dieses Material ist in der Lage, Dampf durchzulassen. Dadurch wird Feuchtigkeit vom Material wegtransportiert.
Wenn Sie die Außenwand mit einem Material dämmen, das eine geringere Dampfdurchlässigkeit als die Hauptwärmedämmung hat, wird die Dampfzirkulation gestört. Es wird im Design stagnieren. Dadurch wird die Lebensdauer der Materialien erheblich verkürzt. In diesem Fall kann die Isolierung die Wärme nicht qualitativ zurückh alten. Nasse Strukturen zeichnen sich durch eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit aus.
Materialvielf alt
Heute wird eine riesige Auswahl an Wärmedämmstoffen angeboten. Die Wahl hängt von vielen Faktoren ab. Es ist erwähnenswert, dass nicht nur eine zusätzliche Wanddekoration durchgeführt werden muss, sondern auch der Boden im Rahmenhaus sowie das Dach isoliert werden müssen. Für jeden BereichAnwendungen ist es notwendig, Materialien mit bestimmten Eigenschaften zu verwenden. Außerdem hängt die Wahl der Isolierung weitgehend von der Technologie der Isolierung ab.
Es werden viele Materialien angeboten, die sowohl auf mineralischer als auch auf synthetischer Basis hergestellt werden. Verwenden Sie keine Materialien pflanzlichen Ursprungs, um eine zusätzliche Wärmedämmung zu schaffen. Sie werden nicht h altbar sein. Gleichzeitig ist eine solche Heizung anfällig für Schädlingsbefall.
Die beliebtesten Optionen für die Schaffung einer zusätzlichen Wärmedämmschicht sind Mineralwolle, Bas alt, Glaswolle, Polystyrolschaum und expandiertes Polystyrol, Ökowolle und Zellulosematerial. Es wird nicht empfohlen, Torf, Stroh oder Sägemehl für diese Zwecke zu verwenden. Dies sind Sorten natürlicher Materialien.
Die Isolierung eines Fachwerkhauses mit Polystyrolschaum oder Polystyrol hat eine Reihe von Merkmalen. Diese Materialien bestehen aus synthetischen Komponenten. Sie sind völlig frei von der Fähigkeit, Dampf durchzulassen. "Atmende" Materialien sind mineralische Bas altwolle. Jede dieser Isolationsarten hat bestimmte Vor- und Nachteile. Außerdem gibt es für jede Art von Wärmedämmung eine Reihe von Empfehlungen zu ihrer Verwendung. Um die richtige Option zu wählen, müssen Sie sich mit den Eigenschaften der einzelnen vorgestellten Materialarten vertraut machen.
Ökowolle
Die Wände und das Dach eines Fachwerkhauses können mit Ökowolle gedämmt werden. Dieses Material kann sowohl außerhalb als auch innerhalb des Raumes montiert werden. In diesem Fall werden zwei Installationsmethoden verwendet. Im ersten Fall wird es verwendettrockenes Material. Die zweite Methode beinh altet die Verwendung von Wasser und Kleber während der Installation.
Ökowolle ist ein relativ neues Material. Es hat eine Reihe positiver Eigenschaften. Bei der Montage wird relativ wenig Material pro 1 m² benötigt. Gleichzeitig hat das Material eine gute Schalldämmleistung.
Equata ist ein Material, das keine giftigen Substanzen an die Umwelt abgibt. Es verursacht keine Allergien. Einer der Vorteile von Ökowolle ist auch die Möglichkeit, ein Fachwerkhaus außerhalb und innerhalb des Gebäudes zu isolieren, einschließlich an der Decke.
Die vorgestellte Wärmedämmung hat jedoch gewisse Nachteile. Mit der Zeit schrumpft das Material und verliert teilweise seine ursprünglichen Eigenschaften. Daher wird es mit einem Spielraum von etwa 25 % montiert. Außerdem kann dieses Material Feuchtigkeit ansammeln und lange trocknen. Bei der Installation wird eine spezielle Ausrüstung verwendet. Mit der Ausrüstung können Sie den Raum mit Ökowolle dicht verstopfen. Sie müssen auch einen zusätzlichen Rahmen für die Wände erstellen.
Das Material ist nicht feuerfest. Bei der Trockenmontage entsteht viel Staub und bei der Nassmontage müssen Sie lange warten, bis das Material getrocknet ist. Es ist wichtig, den Zeitpunkt für die Installation in Übereinstimmung mit den Wetterbedingungen zu wählen.
Mineralwolle
Die Isolierung eines Fachwerkhauses mit Mineralwolle wird häufig durchgeführt. Dieses Material wird in mehreren Versionen präsentiert. Mineralwolle wird als mehrere Sorten von Heizungen bezeichnet, die in ihren Eigenschaften ähnlich sind. DazuWärmedämmungskategorien umfassen Bas alt, Glas, Schlacke und Steinwolle. Diese Materialien sind Fasern aus unterschiedlichen Materialien.
Es ist zu beachten, dass jedes der aufgeführten Materialien bestimmte Eigenschaften hat. Glaswolle unterliegt also einer Schrumpfung. Es ist ein recht weiches Material. Das kann man von Bas alt oder Steinwolle nicht sagen. Diese Isolierung ist ziemlich h altbar.
Heute werden verschiedene Arten von Mineralwolle angeboten. Es zeichnet sich durch Unbrennbarkeit, ökologische Sauberkeit aus. Es ist auch atmungsaktives Material. Die meisten Sorten Mineralwolle geben auch bei starker Erwärmung keine Schadstoffe an die Umwelt ab. Beachten Sie jedoch die technischen Daten. Einige Sorten können chemische Bestandteile enth alten.
Das Dach eines Fachwerkhauses wird meistens mit diesem Material isoliert. Er hat keine Angst vor hohen Temperaturen. Außerdem ist Mineralwolle eine gute Schalldämmung. Aufgrund seiner Fähigkeit zu „atmen“tritt bei sachgemäßer Verlegung kein Pilz auf der Oberfläche auf. Das Raumklima bleibt gesund.
Unter den Mängeln ist die unzureichende Festigkeit dieses Materials zu erwähnen. Es wird praktisch nicht zur Bodenisolierung verwendet. Es ist jedoch ideal für die Wand- und Dachdekoration. In Holzbauten, in denen Brandschutzvorschriften besondere Anforderungen stellen, ist Mineralwolle die beste Wahl. Es ist aus.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass einigeSorten von Mineralwolle können beim Einbau mikroskopisch kleine Staubpartikel abgeben, die die Atemwege beeinträchtigen können. Diese Art von Material wird heute praktisch nicht mehr verwendet und ist auch nicht mehr käuflich zu erwerben. Moderne Mineralwolle wird mit innovativen Technologien hergestellt. Dadurch kann die Leistung erheblich verbessert werden.
Styropor
Die Bodenisolierung in einem Fachwerkhaus wird in den meisten Fällen mit Polystyrolschaum ausgeführt. Dies ist ein künstliches Material, das durch spezielle Verarbeitung eines Polymerfüllstoffs erh alten wird. Das Ergebnis sind Materialbahnen, die sich durch hohe Festigkeit sowie geringe Wärmeleitfähigkeit auszeichnen. Zum Verkauf stehen gewöhnliche und feuerfeste Sorten dieses Materials. Die erste Option ist billiger. Für den sicheren Betrieb des Gebäudes wird jedoch empfohlen, feuerfestes Material zu kaufen.
Expandiertes Polystyrol ist Mineralwolle in Bezug auf Schalldämmung und Umweltfreundlichkeit unterlegen. Allerdings hat dieses Material auch eine Reihe von Vorteilen. Im Gegensatz zu Mineralwolle hält expandiertes Polystyrol starken Belastungen stand. Aus diesem Grund kann es zur Bodendämmung verwendet werden.
Die Isolierung eines Fachwerkhauses mit Polystyrolschaum erfolgt auch von der Außenseite der Wände. Dies ist ein h altbares Material, das die Struktur nicht beschwert. Auf das Fundament wirkt eine relativ geringe Belastung. Außerdem ist dieses Material einfach selbst zu montieren. Geringes Gewicht und einfaches Schneiden ermöglichenIsolierung ist schnell und einfach.
Lange Zeit verliert dieses Material seine ursprünglichen Eigenschaften nicht. Dies ist eine langlebige Heizung. Gleichzeitig verderben Nagetiere und Insekten es nicht. Pilz beginnt nicht auf dem Material.
Es ist zu bedenken, dass Polystyrolschaum keinen Dampf durchlässt. Wenn es nicht richtig installiert wird, kann die Oberfläche, auf der es montiert wird, daher feucht werden und zusammenbrechen.
Styropor
Einige Kunden behaupten, es gäbe keinen Unterschied zwischen Styropor und Styropor. Sie irren sich jedoch zutiefst. Die Isolierung eines Fachwerkhauses mit Polystyrolschaum kann nur außerhalb des Geländes durchgeführt werden. Es wird zur Wärmedämmung von Wänden verwendet.
Schaum wird auch aus Polymerfüllstoff hergestellt. Es hat jedoch keine hohe Festigkeit und Belastbarkeit wie expandiertes Polystyrol. Daher kann Schaum nicht zur Bodenisolierung verwendet werden. Es hält solchen Belastungen nicht stand und verformt sich.
Der Vorteil von Styropor gegenüber Styropor sind die geringeren Kosten. Daher wird dieses Material verwendet, wenn die Isolierung eines Fachwerkhauses von außen angeordnet wird. Um die gleichen Wärmedämmeigenschaften wie Polystyrolschaum bereitzustellen, muss der Schaum dicker sein. Wenn das erste dieser Materialien nur eine Dicke von 3-4 cm haben kann, muss die zweite Art der Isolierung eine Dicke von 10 cm haben, um die gleiche Wärmeleitfähigkeit zu erreichen.
Gemeinsam für diese beiden Materialien ist ihre vollständige Dampfundurchlässigkeit. Daher ist es bei der Anordnung einer solchen Dämmschicht äußerst wichtig, sich an die etablierte Installationstechnik zu h alten. Andernfalls sammelt sich Feuchtigkeit unter der synthetischen Wärmedämmung. Dies führt zum Auftreten von Pilzen, Schimmel und der allmählichen Zerstörung der Basis.
Außenmontage Wärmedämmung
Die Isolierung der Wände eines Fachwerkhauses kann sowohl außerhalb als auch innerhalb des Gebäudes durchgeführt werden. Die Technologie zum Installieren der Wärmedämmung ist in diesem Fall anders. Es gibt viele Möglichkeiten, Wände von außen zu isolieren.
Eine der beliebtesten Technologien für die externe Installation von Wärmedämmung ist die Verwendung eines Rahmens. Nach der Montage wird eine Abdichtungsschicht auf der Oberfläche der Basis ausgelegt. Danach wird eine Dämmschicht eingebaut. Es wird mit Kleber und Dübeln befestigt. Danach wird die Fassade mit verschiedenen Materialien fertiggestellt.
Nasstechnik beinh altet die Verwendung von Klebstoff zur Befestigung von Dämmplatten. Als nächstes wird ein Verstärkungsnetz darauf geklebt. Dann wird eine Putzschicht aufgetragen. Dies ist ein ziemlich langwieriger Prozess. Die Isolierung wird jedoch sicher auf der Oberfläche befestigt. Die Fassade wird schön aussehen.
Es gibt eine Technik namens "schwerer Gips". Es ist ähnlich wie die vorherige Version, aber der Putz wird in mehreren Schichten auf die Isolierung aufgetragen.
Die Isolierung eines Fachwerkhauses kann durch Aufsprühen einer flüssigen Isolierung erfolgen. Dieses Material erfordert den Kauf spezieller Ausrüstung. Eine weitere Option ist die Verwendung der Verkleidungsmethode für die Isolierung. Er ist genugteuer, aber die Fassade wird ästhetisch ansprechend aussehen.
Dämmung von Haus und Dach von innen
In einigen Fällen können Sie eine Wärmedämmung im Innenbereich anbringen. Diese Methode zur Isolierung eines Fachwerkhauses kann nur verwendet werden, wenn aus irgendeinem Grund eine externe Installation nicht akzeptabel ist. Verwenden Sie dazu besser Polystyrolschaum oder Polystyrolschaum. Mineralwolle ist nicht für den Außenbereich geeignet.
Expandiertes Polystyrol lässt keine Feuchtigkeit an die Wandoberfläche gelangen. Daher wäre diese Option vorzuziehen. Styropor wird am besten nur im Freien verwendet.
Mineralwolle kann zur Dachdämmung verwendet werden. Es isoliert den Raum unter den Dachschrägen. Bei der Auswahl der Materialien müssen Sie jedoch berücksichtigen, welche Art von Isolierung beim Bau des Hauses verwendet wurde.
Bodendämmung
Die Isolierung eines Fachwerkhauses auf Stelzen muss also mit der Installation einer Abdichtungsschicht beginnen. Wenn zwischen dem Gebäude und der Erdoberfläche ein Abstand besteht, ist es besser, die Folie auf der Rückseite des Lags anzubringen. Dadurch wird der Raum vor Zugluft geschützt. Auf der Abdichtungsschicht müssen Sie die Bretter fest aneinander nageln.
Zwischen den Verzögerungen müssen Sie eine Isolierschicht anbringen. Zwischen den Materialien dürfen keine Lücken sein. Es müssen mehrere Schichten verlegt werden. Ihre Gesamtdicke sollte ca. 15 cm betragen, Dampfsperre und Sperrholz oder Spanplatten werden darauf gelegt. Sie können auch das Brett verwenden. Als nächstes ist fertig.
Nachdem Sie überlegt haben, wie Sie die Isolierung eines Fachwerkhauses auswählen und installieren, können Sie die ganze Arbeit selbst erledigen.