Wenn Sie feststellen, dass ein mit Mineralwolle gedämmtes Haus nicht wärmer geworden ist, die Temperatur in den Räumen niedrig bleibt und die Wände feucht werden, kann dies darauf hindeuten, dass die Wärmedämmung nicht mit einer Membran abgedeckt wurde. Modernes Wohnen wird technologisch immer fortschrittlicher, die Anforderungen an Dämmstoffe, die Qualität aller Elemente von Gebäuden und Bauwerken sind in letzter Zeit gestiegen.
Das Problem der Isolierung wurde durch die Verwendung von mehrschichtigen Strukturen gelöst, die das Vorhandensein einer Faserisolierung vorsehen. Häuser sind dank hinterlüfteter Fassaden, Rahmenaußenwänden, isolierten Fußböden und geneigten Dächern wärmer geworden. Wenn Sie jedoch eine Mineralwolldämmung verwenden, benötigt er selbst einen zuverlässigen Schutz, da Luftfeuchtigkeit und Winddruck sowie Dämpfe aus den Räumlichkeiten die thermischen Eigenschaften des Materials und des gesamten Gebäudes verringern. Wenn Sie die Designeffizienz der Struktur beibeh alten möchten, beseitigen Sie die Bildung und AkkumulationKondenswasser in Bauteilen lohnt sich der Einsatz spezieller Membranen. Sie sind zu einem echten Durchbruch in der Gebäudewärmetechnik geworden, denn sie sind aus einem modernen Haus mit Wärmedämmung nicht mehr wegzudenken.
Membran erforderlich
Die hydro-winddichte Membran nimmt keine Feuchtigkeit auf, enthält jedoch viele Luftkanäle und Poren, die dazu beitragen, dass Feuchtigkeit nach innen transportiert und in den Strukturen gespeichert wird. Wenn Watte Feuchtigkeit aufnimmt, erhöht sich ihre Masse um 5% ihres Eigengewichts. Wasser verdrängt Luft, die Isolierleistung nimmt ab, selbst wenn sich nur 1 % Feuchtigkeit im Inneren ansammelt. Bei Temperaturschwankungen gefriert und taut das Wasser, dehnt sich aus und zerstört die innere Struktur der Wärmedämmung.
Auch wenn Entwässerungs- und Umschließungskonstruktionen einwandfrei funktionieren, kann Feuchtigkeit aus den Räumlichkeiten in die Wolle gelangen. Aus diesem Grund müssen Baumembranen verwendet werden, die Bauwerke vor Luftfeuchtigkeit und Wind schützen. Physikalisch gesehen ist jede Membran ein halbdurchlässiger Film, der zwei Medien trennt und den gerichteten Stofftransport regelt. Einige Membranen, sogenannte Baufolien, sind überhaupt nicht in der Lage, Wasser und Dampf durchzulassen, sie bestehen aus perforierten Schichten aus Polyethylen auf Maschenbasis.
Die Feuerfestigkeit solcher Folien ist ebenfalls ein sehr aktuelles Thema, das auf verschiedene Weise gelöst wird. Die nicht brennbare hydro-winddichte Membran, deren Foto im Artikel dargestellt ist, enthältFlammschutzmittel. Eine andere Lösung des Problems besteht darin, die Stoffe zu imprägnieren oder mit Schutzmitteln zu versehen.
Anwendungsfunktionen
Meisteranfänger fragen sich oft, auf welcher Seite der Wärmedämmung die Membran verlegt werden soll. Wird die Fassade mit Mineralwolle gedämmt, muss die Dampffolie außen angebracht werden. Wenn es sich um ein isoliertes Dach handelt, werden auf Mineralwolle Antikondensations-, Volumen- und Diffusionsmembranen installiert. Bei der Arbeit mit einem K altdach wird unter den Sparren eine Dampfsperrbahn verlegt. Bei einer Innendämmung der Wände ist eine durchgehende Dampfsperre erforderlich, dargestellt durch eine von der Raumseite aufgelegte perforierte Folie. Eine hydro-winddichte Membran wird von unten installiert, wenn der isolierte Boden oben einen k alten Dachboden hat.
Welche Seite soll die Membran abdecken
Laienhandwerker haben bei der Durchführung von Arbeiten oft die berechtigte Frage, auf welcher Seite die Bahn verlegt werden soll. In der Regel sind Dampfsperrfolien doppelseitig, es spielt also keine Rolle, auf welcher Seite das Material zur Isolierung gedreht wird, aber wie bei allem gibt es auch hier Ausnahmen. Im Rauminneren werden Antikondensationsbahnen mit einer textilen Saugschicht verlegt. Im Angebot finden Sie auch metallisierte Beschichtungen, die einseitig sind. Sie haben eine Folienschicht, die den Wohnbereichen zugewandt ist.
Die hydro-winddichte Membran, die dampfableitende Eigenschaften hat und als Diffusion bezeichnet wird, wird gemäß den Anweisungen verlegt. Im Sortiment derselben Firma finden Sie unidirektionale oder doppelseitige Folien. Der Bezugspunkt wird eine unterschiedliche Färbung der Seiten sein, von denen eine eine ausgeprägte Markierung hat. Meistens zeigt die farbige Seite nach außen.
Installationsempfehlungen
Falls Sie sich mit der Technik noch nicht auskennen, müssen Sie die Frage beantworten, ob in der Nähe des Materials ein Lüftungssp alt erforderlich ist. Unten sollte ein Luftsp alt mit einer Dicke von 50 mm vorhanden sein, der benötigt wird, um mögliches Kondensat zu verwittern. Die Möglichkeit des Kontakts der Dampfsperre mit der Innenverkleidung sollte ausgeschlossen werden. Diffusions-wasserdichte Membrane werden auf Wärmedämmung, Sperrholz oder OSB-Belag verlegt. Auf solchen Membranen sollte ein Belüftungssp alt angebracht werden, um überschüssiges Wasser abzulassen. Im Dachsystem kann es durch den Einbau von Stangen ausgestattet werden, die in die Konstruktion des Gegengitters passen.
Bei Arbeiten an einer hinterlüfteten Fassade wird die Schicht durch rechtwinklige Profile oder Pfosten bereitgestellt. Die Antibeschlagfolie hat auf beiden Seiten einen Luftsp alt von 40 bis 60 mm.
Benötige ich eine Überlappung bei der Installation
Die hydro-winddichte Membran für die Fassade wird mit einer Überlappung verlegt, deren Breite zwischen 100 und 200 mm variieren kann. Dachmaterialführt eine Abdichtungsfunktion aus, daher kann dieser Parameter je nach Neigung der Hänge variieren. Bei 30° ist eine Überlappung von 100 mm erforderlich, diese erhöht sich auf 150 mm, wenn die Neigung auf 20° abfällt, bei Dächern mit einer Neigung von weniger als 20° ist eine Überlappung von 200 mm erforderlich.
Die hydro-winddichte Membran, deren Foto Sie im Artikel sehen können, wird auch im Firstbereich verlegt. Wenn es sich um Diffusionsmaterial handelt, sollte die Überlappung dafür 200 mm betragen. In Tälern überlappt sich das Material um 300 mm, bei leichten Gefällen über die gesamte Länge sollte eine zweite Schicht verlegt werden, mit einem zusätzlichen Streifen wird es 300-500 mm gehen.
Als Referenz
Die hydro-winddichte Membran, deren Vorteile oben hervorgehoben wurden, sollte nicht nur die gesamte Fläche, sondern auch die Endteile der Wärmedämmung bedecken. Während der Installation sollte eine Dachbahn auf eine metallische Tropf- oder Ablaufrinne gebracht werden.
Muss ich Fugen kleben
Erforderlich für Isolierungsarbeiten winddichte Membran. Auf welcher Seite das Material verlegt werden soll, wurde oben erwähnt, aber es ist auch wichtig, das Problem der Notwendigkeit zu lösen, die Fugen zu verkleben. Die Stoffe müssen zusammengeklebt werden. Als Ergebnis sollten Sie eine absolut dichte Fuge erh alten, für die spezielle selbstklebende Konstruktionsbänder verwendet werden. Sie werden auf der Basis von Vliesstoffen wie Polyethylen, Butylkautschuk, geschäumt hergestelltPolyethylen, Butyl oder Polypropylen. Solche Bänder sind einseitig und doppelseitig, mit ihrer Hilfe können Risse und Beschädigungen der Leinwände beseitigt werden. Sie sollten nicht versuchen, Geld zu sparen, indem Sie gewöhnliches Packband verwenden, das unter anderem eine geringe Breite hat. Dies führt zu einer Druckentlastung der Gelenke.
Membranbefestigungsmethode
Temporäre Befestigungsmittel können Breitkopfnägel oder Heftklammern von einem Bauhefter sein. Wenn Sie jedoch eine zuverlässige Befestigung wünschen, sollten Sie auf das Gegengittersystem zurückgreifen. Komplexere Arbeiten können bei der Anordnung von Klappfassaden erscheinen. Sobald die H alterung sitzt, sollten Sie mit dem Verlegen der Dämmplatten beginnen, die jeweils mit zwei Tellerdübeln fixiert werden. Über der Wärmedämmung wird eine Diffusionsfolie verlegt, die an den Stellen der H alterungen durchtrennt werden sollte. Durch eine Wollschicht wird dies alles mit Dübeln an der Wandoberfläche befestigt. Die Mindestanzahl von Befestigungselementen pro Quadratmeter sollte vier Stück betragen. Wenn es möglich ist, einen Ort zu wählen, sollte ein Loch im Bereich des Plattenstoßes gebohrt werden.
Eigenschaften der Membran "Izospan AM"
Izospan AM hydro-winddichte Membran ist ein dreischichtiges, dampfdurchlässiges Material, das zum Schutz von Wärmedämmung und Dachkonstruktionen sowie Wänden vor Feuchtigkeit, Wind, Kondensat und den Auswirkungen der äußeren Umgebung verwendet wird. Die Verlegung sollte auf einer Heizung erfolgen, ohne einen Lüftungssp alt zu bilden, dadurch entfallen zusätzliche Kosten für die Kiste. Das Material ist stark wasserabweisend undDampfdurchlässigkeit, erhöht die Lebensdauer der Wärmedämmung und der gesamten Struktur. Der Temperatureinsatzbereich des Materials ist recht breit und variiert von -60 bis +80°.
Bewertungen über die Membran "Izospan AM"
Die oben beschriebene Hydro-Windproof-Membran, deren Bewertungen nur die positivsten sind, kann das Material nicht nur vor Feuchtigkeit und Kondensat, sondern auch vor negativen Temperaturen sowie direkter Sonneneinstrahlung schützen. Nach Angaben der Käufer kann die Verlegung von jeder Partei durchgeführt werden, was die Qualität der Dampfsperre nicht beeinträchtigt. Das Material basiert auf einer speziellen Folie, die sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen aggressive Umwelteinflüsse auszeichnet.
Käufer betonen, dass die Membran in der Lage ist, die Isolierung vor mechanischen Beschädigungen und Brüchen zu schützen. Innerhalb von 3 Monaten nach dem Verlegen kann die Bahn UV-Licht ausgesetzt werden. Die wasserabweisende Membran „Izospan“zeichnet sich durch einen hohen Dehnungsgrad aus und verhindert Risse und Verformungen der Isolierung.
Schlussfolgerung
Trotz der Tatsache, dass die Gebäudehülle negativen Einflüssen mehrere Monate standh alten kann, braucht sie auch Schutz. Daher ist es notwendig, die Abschlussarbeiten an der Fassade so schnell wie möglich durchzuführen. Selbst wenn Sie versuchen, alle Löcher und Fugen abzudichten, kann das Material nur im Zusammenspiel mit dem Decklack seine Wirkung entf alten. Schließlich können die Materialien während des Wartens auf weitere Arbeiten durch den Regen nass werden.