Jeder Eigentümer eines Privathauses möchte immer, dass sein Zuhause komfortabel und gemütlich ist. Die wichtigsten Versorgungseinrichtungen sind zweifellos Abwasser und fließendes Wasser. Die optimale Lösung für das Problem der Wasserversorgung eines Privathauses ist die Installation einer Tauch- oder Tiefbrunnenpumpe oder einer Pumpstation. Die Installation wird als automatische Pumpe bezeichnet, da sie das Haus mit Wasser versorgt und während des Betriebs den erforderlichen Druck im Wasserversorgungssystem aufrechterhält.
Solche automatischen Wasserversorgungsstationen werden sowohl in Privathäusern als auch in Sommerhäusern sowie in Wohnungen eingesetzt. Ihr Vorteil liegt in der Nivellierung von Wasserschlägen im Wasserversorgungssystem und im Falle einer Überspannung oder eines Stromausfalls speichern sie selbst den erforderlichen Wasservorrat, dh eine Reserve.
Wo auch immer eine Pumpe oder Pumpstation zum Einsatz kommt, sie haben immer Justiersensoren. Sie sch alten die Pumpen ein und aus. So,Beim Kauf solcher Geräte ist es äußerst wichtig, den richtigen Bereich zu wählen, in dem die Pumpe richtig funktioniert. Wenn dieser Bereich zu groß ist, reagiert die Pumpe zu stark auf Tropfen und der Wasserdrucksensor in der Rohrleitung funktioniert sehr oft. Wenn die Einstellung zu klein ist, sch altet sich die Pumpe häufiger ein und dies führt zu ihrem Ausfall.
Normalerweise werden Drucksch altersensoren im Geschäft konfiguriert. Sollte sich aber herausstellen, dass solche Einstellungen nicht vorgenommen wurden, dann kann das jeder ohne großen Aufwand selbst erledigen.
Der Wasserdruckdifferenzsensor ist ein verantwortungsvolles Gerät. Es muss in jeder Pumpstation vorhanden sein, und wenn eine Pumpe installiert wird, die an einen Brunnen oder Brunnen angeschlossen ist, ist es einfach notwendig. Und eine ebenso wichtige Rolle in einem solchen Gerätesatz spielt der Drucksensor, da er der Pumpe den Befehl gibt, sich zum richtigen Zeitpunkt ein- oder auszusch alten. Dadurch wird der notwendige Druck im Wasserversorgungssystem aufrechterh alten.
Nur richtig eingestellte Grenzwerte für den höchsten und niedrigsten Wasserdruck sorgen dafür, dass die Pumpe nicht überhitzt und intermittierend arbeitet, was bedeutet, dass sie viel länger hält, als wenn sie ständig läuft oder selten abgesch altet wird.
Funktionsprinzip
Der Sensor des Wasserdrucksch alters ist eine separate Einheit, hermetisch dicht, in der sich Federn befinden, die für die Druckbegrenzungen verantwortlich sind. Sie werden mit speziellen Muttern mit einem Schraubenschlüssel eingestellt. Membranüberträgt die Kraft des Wasserdrucks. Es schwächt entweder die Feder (bei niedrigem Druck) oder hält ihren Widerstand (bei hohem Druck).
Diese Wirkung der Membran auf die Feder führt zum Schließen und Öffnen der Kontakte im Drucksch alter selbst.
Wenn der Druck auf ein Minimum abfällt, wird der Stromkreis automatisch geschlossen, der Pumpenmotor wird mit Strom versorgt und sch altet ihn ein. Die Pumpe läuft, bis der Druck seinen Maximalwert erreicht. Danach öffnet das Relais den Stromkreis selbst und die Spannungsversorgung der Pumpe wird unterbrochen. Dadurch sch altet die Pumpe ab und wartet auf einen neuen Befehl. In dieser Zeit kühlen die beheizten Teile der Pumpe ab und überhitzen nicht.
In der Regel wird der Wasserdrucksensor für die Pumpe im Bereich von 1 bis 7-8 bar eingestellt. Die Werkseinstellung wird automatisch bei 1,5 bar (das ist das Minimum - die Pumpe sch altet sich ein) und 2,9 bar (das ist das Maximum - die Pumpe sch altet sich aus) aktiviert.
Druckeinstellung
Es besteht ein gewisser direkter Zusammenhang zwischen der Kapazität des Speichers, dem Druck der Wasserversorgung und den Einstellungen des Drucksensors. Prüfen Sie daher vor dem Einrichten des Relais unbedingt den Luftdruck im Akkumulator.
Wichtig: Vor dem Einstellen unbedingt das Relais vom Stromnetz trennen.
- Wasser aus Speicher entleeren;
- Schrauben Sie die seitliche (oder untere) Abdeckung des Akkumulators ab;
- überprüfen Sie den Druck mit einer Autoreifenpumpe - die Norm ist ungefähr1,4-1,5 atm;
- wenn der erh altene Wert niedriger ist, Pumpe auf das gewünschte Niveau aufpumpen;
- wenn der Druck über dem Normalwert liegt, "entlüften" Sie den Überschuss, indem Sie auf die Spitze der Brustwarze drücken.
Anleitung zur Einrichtung des Relaissensors
Der Sensor des Drucksch alters sollte unter Druck und in einem funktionierenden Wasserversorgungssystem installiert werden. Zuerst müssen Sie die Pumpe einsch alten, damit der Druck im System ansteigt, bis der Wasserdifferenzdrucksensor auslöst und die Pumpe absch altet.
Die Einstellung erfolgt mit zwei Schrauben, die unter der Abdeckung installiert sind, die die Relaisautomatik schließt.
Um die Grenzen des Relaissensorbetriebs zu ändern, müssen Sie
- Überprüfen und notieren Sie den vorhandenen Aus- und Einsch altdruck, wenn die Station (oder Pumpe) läuft. Das heißt, lesen Sie sorgfältig das Manometer ab.
- Trennen Sie danach die Pumpe vom Strom und entfernen Sie nach Lösen der Schrauben die obere Abdeckung vom Relais und lösen Sie die Mutter, die die kleine Feder hält. Darunter befinden sich zwei Schrauben. Für den maximalen Druck ist die größte Schraube zuständig, die oben am Gerät verbaut ist. Es wird normalerweise mit dem Buchstaben "R" bezeichnet. Es wird nicht schwer sein, ihn zu finden. Die zweite, kleinere befindet sich unterhalb der großen Schraube und trägt die Bezeichnung „ΔP“.
- Mindestdruck einstellen. Dazu müssen Sie die große Feder mit der Bezeichnung "P" lösen oder anziehen, indem Sie ihre Schraube in Richtung "-" - verringern (gegen den Uhrzeigersinn) und "+" - erhöhen (im Uhrzeigersinn) drehen.
- Hahn öffnen, Druck reduzieren und warten, bis die Pumpe anläuft.
- Nachdem Sie sich an die Messwerte des Manometers erinnert haben, sch alten Sie das Gerät wieder aus und fahren Sie mit der Einstellung fort, wobei Sie versuchen, die optimale Anzeige zu erreichen.
- Um den Absch altdruck einzustellen, lockern oder spannen Sie die kleine Feder mit der Markierung "ΔP" an, indem Sie ihre Schraube zwischen den Zeichen "-" und "+" drehen, die den Unterschied zwischen dem Absch altdruck und dem Dreh- auf Drücke und liegen meistens zwischen 1 und 1,5 bar.
- Sch alten Sie die Pumpe ein und warten Sie, bis der Wasserdrucksensor funktioniert. Wenn das Ergebnis nicht zu uns passt, lassen Sie das Wasser erneut ab und führen Sie die Justierung weiter durch.
Funktionen zum Einstellen des Wasserdrucksensors
Wenn der Absch altdruck steigt, steigt "ΔP". Standardmäßig sind die Werkseinstellungen wie folgt: P ein=1,6 bar, P aus=2,6 bar mit Δ=1 bar.
Sie können die Differenz auf etwa 1,5 bar einstellen, indem Sie P (off) auf 4-5 bar und P (on) auf etwa 2,5-3,5 bar einstellen. In diesem Fall sch altet sich die Pumpe seltener ein, da mit zunehmender Differenz der Wasserdruckabfall im System zunimmt. Kräne können jedoch negativ auf Wasserschläge reagieren.
Bei der Einstellung der Druckgrenzen sollten auch die Fähigkeiten der Pumpe berücksichtigt werden. Wenn im Produktpass der Wert von 3,5-4,5 bar angegeben ist, muss der Wasserdrucksensor auf 3-4 bar eingestellt werden. Wenn Sie keine "Lücke" lassen, ist eine Überlastung unvermeidlich und der Pumpenmotor arbeitet ständig, ohne sich auszusch alten. Also der FühlerDruck beeinflusst die Lebensdauer der Pumpe erheblich und daher muss ihr Zustand ständig überwacht werden.
Wenn Sie die Werkseinstellung des Sensors nicht verändern, dann sollten Sie ihn mindestens einmal im Quartal überprüfen. Dies verlängert die Lebensdauer der Pumpe und vermeidet unnötige finanzielle Kosten.
Mögliche Systemstörungen
Keine Pumpe oder Pumpstation sollte ohne Wasser betrieben werden. Dies ist natürlich die häufigste Ursache für ihren Ausfall, wenn keine regelmäßigen Stromausfälle auftreten, die sich äußerst negativ auf den Betrieb nicht nur der Pumpe auswirken, sondern auch den Wasserdrucksensor deaktivieren.
Am häufigsten wird in Pumpen Thermoplast verwendet - Kunststoff mit erhöhter Verschleißfestigkeit. Der Preis ist niedrig, aber die Vorteile liegen auf der Hand. Für das System wirkt Wasser jedoch sowohl als Schmiermittel als auch als Kühlmittel. Beim Betrieb ohne Wasser erhitzen sich die Teile schnell und verformen sich dadurch. Dies führt zum Blockieren der Motorwelle und brennt durch. Im besten Fall arbeitet die Pumpe weiter, entspricht aber nicht mehr der angegebenen Leistung.
Problematischste Anwendungsfälle
- Brunnen und Brunnen mit geringem Wasservolumen. In diesem Fall ist es äußerst wichtig, eine Pumpe mit der entsprechenden Leistung auszuwählen und den Wasserdrucksensor richtig einzustellen. Dies ist auch deshalb wichtig, weil im Sommer, besonders an heißen Tagen, der Wasserstand in unterirdischen Quellen merklich absinkt und die Pumpleistung deutlich höher als erforderlich sein kann.
- Wenn die Pumpe läuft, sollte der Wassertankständig überwacht, um es rechtzeitig auszusch alten.
- Während Trockenperioden ist es äußerst wichtig, den Druck im Netzwasserversorgungssystem, in das ein Wasserdrucksensor eingebettet ist, zu überwachen, um den Moment zu verfolgen, in dem der Druck vollständig verschwindet.
Gerätearten und Relaisschutz
- Drucksensor mit Trockenlaufschutz. Solche Geräte sorgen für das Öffnen von Kontakten, wenn der Druck unter den eingestellten Grenzwert fällt. Die Werkseinstellungen liegen in der Regel zwischen 0,4 und 0,6 bar und können nicht verändert werden. Dieser Pegel sinkt nur, wenn kein Wasser im System ist. Nach Beseitigung der Ursache kann die Pumpe nur noch manuell eingesch altet werden. Es können aber auch Wasserdrucksensoren verwendet werden. Ein solches Modell ist für ein derartiges Wasserversorgungssystem nur dann geeignet, wenn ein Hydrospeicher vorhanden ist. Ohne automatischen Betrieb der Pumpe verliert der Einsatz eines solchen Relais seine Bedeutung. Es kann sowohl mit Tauch- als auch mit Oberflächenpumpen verwendet werden.
- Die günstigste Variante ist ein Schwimmersch alter. Es wird in Systemen zum Anheben von Wasser aus fast jedem Reservoir verwendet. Es gibt auch solche, die nur füllen können - das Öffnen der Kontakte zum Stoppen des Pumpenmotors schützt vor Überlaufen, und solche, die vor "Trockenlauf" schützen. Ein Kabel vom Schwimmer wird an eine Phase angeschlossen, und wenn der Wasserstand unter das in den Einstellungen eingestellte Niveau fällt, öffnen sich die Kontakte und die Pumpe sch altet sich aus. Deshalb sollte der Pumpenschwimmer so befestigt werden, dass immer Wasser im Tank bleibt.
- Durchflussrelais mit "RelaisDruck" ("Presssteuerung"). Ein kompakter Strömungswächter kann einen Hydrospeicher und einen Wasserdrucksensor in einer Wohnung ersetzen. Es gibt ein Signal an die Pumpe, wenn der Druck auf einen Schwellenwert von 1,5-2,5 bar abfällt. Wenn kein Wasser durch das Relais fließt, sch altet sich die Pumpe aus. Der Effekt wird durch einen eingebauten Durchflusssensor erzielt, der den Wasserfluss durch das Relais erfasst. Sobald die Pumpe einen „Trockenlauf“erkennt, sch altet sie sofort ab. Gleichzeitig beeinträchtigt eine kleine Verzögerung die Leistung in keiner Weise.
Relaisauswahl
Beim Kauf eines Relaissensors müssen Sie sorgfältig überlegen, für welche Art von Umgebung er bestimmt ist. Überprüfen Sie den Umfang seiner Einstellungen und alle zusätzlichen Funktionen, falls vorhanden.
Hauptmerkmale des Drucksch alters
Die folgenden Merkmale können als grundlegend angesehen werden:
- Imprägnierung;
- einfache Einstellung;
- einfache Installation;
- H altbarkeit und Zuverlässigkeit;
- Kontaktgruppe entspricht Motorleistung.
Verfügbarer Druckbereich und Hersteller sind auch Faktoren, die den Preis beeinflussen, zu dem ein Wasserdrucksensor in der Rohrleitung verkauft wird.
Sie können jede Marke kaufen, aber um das Wasserversorgungssystem in einem Privathaus richtig einzurichten, ist es besser, es Spezialisten anzuvertrauen.