Die Zucht von Aquarienfischen ist eine sehr interessante, aber wirklich schwierige Aufgabe. Dies hat natürlich eine Reihe von Vorteilen. Erstens verderben die Fische nicht die Möbel, hinterlassen keine Haare, die bei einer Katzen- oder Hundeh altung einfach überall sind, und machen keinen Lärm. Aquarienfische sind gut geeignet für Tierhaarallergiker. Außerdem sind sie interessant anzusehen. Aber sie zu züchten ist nicht so einfach, wie es scheint. Sie müssen, wie andere Haustiere, rechtzeitig gefüttert werden, und im Gegensatz zu anderen können sie Ihnen kein Zeichen dafür geben, dass sie hungrig sind. Daher ist es für vergessliche Menschen besser, diese Angelegenheit überhaupt nicht aufzugreifen.
Das Aquarium ist ein großes Problem. Um loszulegen, müssen Sie es kaufen. Das Aquarium muss die richtige Größe haben. Es hängt alles von der Anzahl und Größe der Fische ab, die Sie haben möchten. Das Aquarium muss gereinigt und das Wasser darin gewechselt werden. Vergessen Sie auch nicht seine Bestandteile wie den Boden (Kieselsteine, Muscheln usw.), Algen usw. Pflanzen in einem Aquarium können sehr unterschiedlich sein. Unterscheiden Sie zwischen künstlichen und lebenden Algen. Hier stellt sich die Frage, welche Option zu stoppen ist. Dieser Artikelinformiert Sie ausführlich über die Art der Algen und hilft Ihnen bei der Pflanzenauswahl für Ihr Aquarium.
Künstliche Algen und ihre Vorteile
Eine künstliche Pflanze in einem Aquarium ist in erster Linie eine Dekoration. Es hat viele Vorteile. Erstens ist es sehr wirtschaftlich. Künstliche Algen sind preiswert und können recht lange h alten, da sie im Gegensatz zu lebenden „Brüdern“nicht verrotten und natürlich auch nicht absterben. Zweitens ernähren sich viele Fischarten nicht nur von Nahrung, sondern auch von Algen. In diesem Fall bleibt die künstliche Pflanze im Aquarium intakt, weil die Fische es nicht mögen. Diese Algenart kann nicht wachsen, was bedeutet, dass Sie nicht befürchten müssen, dass das gesamte Aquarium mit ihnen wächst. Wenn keine lebenden, sondern künstliche Algen wachsen, wird es viel einfacher, das Wasser darin zu wechseln. Schließlich lassen sie sich einfach herausziehen und nach dem Waschen des Aquariums unbeschadet einsetzen. Außerdem sind sie auch leicht zu reinigen. Künstliche Pflanzen im Aquarium können überall platziert werden. Wenn Sie den Standort satt haben, kann die Dekoration einfach neu arrangiert werden.
Nachteile künstlicher Algen
Künstliche Algen haben trotz vieler Vorteile auch einige Nachteile. Sie sind keine lebenden Pflanzen, können also kein Kohlendioxid aufnehmen und keinen Sauerstoff abgeben. Lebende Algen können das Aquarienwasser von verschiedenen Giftstoffen befreien, künstliche bzw. künstliche haben eine solche Funktion nicht. Kunstpflanzen im Aquariumkönnen auch keine nützlichen Substanzen produzieren, die die Entwicklung nützlicher Bakterien verhindern. Wie bereits erwähnt, sind Algen Nahrung für einige Fischarten, und diese Dekorationen sind ungenießbar.
Vorteile lebender Pflanzen
Lebende Pflanzen im Aquarium sind bei Fischzüchtern sehr beliebt. Ihre Haupttugenden sind, dass sie wachsen, leben und atmen. Und das bedeutet, dass sie die Bewohner des Aquariums positiv beeinflussen. Lebende Pflanzen sind in der Lage, Sauerstoff im Licht freizusetzen, indem sie Kohlendioxid aufnehmen. Auch ein guter Filter kann Wasser nicht so gut reinigen wie Pflanzen. Sie nehmen alles Schädliche auf, was das Leben der Fische verdirbt. Neben den absichtlich selbst gepflanzten Algen können sich auch andere niedere Algen im Aquarium entwickeln, deren Anwesenheit unerwünscht ist. Lebende Wasserpflanzen können aus dem Aquarium überleben und ihre Entwicklung stören. Ohne lebende Algen können sich manche Fischarten nicht vermehren. Für sie sind Pflanzen ein Ort, an dem sie ihren Nachwuchs (Kaviar) ablegen. Wie bereits erwähnt, sind Algen Nahrung für Fische. Aquarienfische sind bekanntlich scheue Haustiere. Lebende Pflanzen im Aquarium sind eine Möglichkeit, sich zu verstecken, falls sie Angst haben.
Mangel an lebenden Pflanzen
Sie haben auch Nachteile. Wenn es vor allem im Winter, wenn die Tageslichtstunden abnehmen, viele Algen gibt, können die Fische unter Sauerstoffmangel leiden. Denn Algen können es nur im Licht produzieren. Wenn am Lebendie pflanze im aquarium ist abgestorben, dann beginnt sie zu faulen und vergiftet das wasser. Der Verwesungsprozess ist noch schneller als an Land. Auf lebenden Pflanzen können sich verschiedene parasitäre Organismen vermehren, die den Aquarienbewohnern schaden. Außerdem wachsen Pflanzen oft nicht in einem Aquarium. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist, dass die geschaffenen Bedingungen nicht für sie geeignet sind.
Algenarten
Sehen wir uns an, welche Pflanzen im Aquarium sind. Je nach Art der Platzierung werden mehrere Arten von lebenden Algen unterschieden:
- Auf der Wasseroberfläche leben.
- Bewohner der Wassersäule.
- Algen am Boden.
- Pflanzen mit langem Stiel.
- Algen, deren Blätter an die Oberfläche kommen.
Achten Sie beim Kauf von lebenden Algen auf die Ausleuchtung des Raumes. Wenn es nicht ausreicht, ist es besser, eine spezielle Lampe zu verwenden oder künstliche zu kaufen. Wenden Sie sich beim Kauf von lebenden Exemplaren auch an einen Berater, wie Sie sie pflegen können. Viele Algen bedürfen einer besonderen Pflege. Generell sollten Sie bei der Auswahl von lebenden Algen erfahrenere Züchter konsultieren oder zusätzliche Literatur heranziehen.
Schlussfolgerung
Also die Hauptfrage: "Was soll ich wählen?" Bei der Zucht von Aquarienfischen ist das Vorhandensein von lebenden Algen obligatorisch. Was künstliche betrifft, hat ihnen niemand verboten. In einem Aquarium können sie kombiniert werden. Die Hauptsache ist, sich nicht auf sie einzulassen. Menge und lassen Platz für die Fische selbst.