Moderne Gasgeräte in Wärmeversorgungssystemen erfordern die Verwendung einer breiten Palette von Rohrleitungsarmaturen. Dies sind die Regulierungs-, Schutz- und Kontrollmittel, die den stabilen und sicheren Betrieb der Zieleinheit gewährleisten. Eine neue Generation von Ventilen ist daher ein elektromagnetisches Gasventil, das den Durchfluss des Arbeitsgemisches verteilen und regulieren soll.
Designleuchte
Magnetventile werden auch Magnetventile genannt, da ihre Basis von einem Elektromagneten in Form einer Spule gebildet wird. Es ist in einem Metallgehäuse eingeschlossen, komplett mit Deckel und Auslässen. Darüber hinaus bilden Kolben, ein Federblock und ein Schaft mit einem Kolben, die das Gasmagnetventil direkt steuern, die Arbeitsstruktur. Die Ausführung der Spule kann je nach Art des Mediums und seines Drucks unterschiedlich sein, meistens jedoches handelt sich um eine Wicklung mit hochwertigem Lackdraht in einem staubdichten Gehäuse. Die Adern bestehen aus elektrischem Kupfer.
Je nach Gerätetyp können unterschiedliche Konfigurationen des Anschlusssystems verwendet werden. Für Geysire wird normalerweise eine Flansch- oder Gewindemethode zum Anschließen an eine Rohrleitung verwendet. Der Netzanschluss bei Hausanschlüssen erfolgt über eine Steckdose 220 V. Zukünftig kann das elektromagnetische Gasventil mit Zusatzarmaturen sowie Regel- und Messgeräten ergänzt werden.
Leistungseigenschaften von Materialien
Weil sich Ventilarmaturen zunächst an besonderen Einsatzbedingungen orientieren, werden spezielle Kunststoffe als Basis für die Konstruktion verwendet. Beispielsweise verleiht EPDM-Polymer der Vorrichtung Beständigkeit gegen chemischen Angriff, Alterung und Druckabfall. Mit dieser Konstruktion kann das Ventil bei Temperaturbedingungen von -40 bis 140 ° C verwendet werden, es wird jedoch nicht empfohlen, es in Benzin- und Kohlenwasserstoffumgebungen zu verwenden. Eine weitere moderne Variante der Polymerlegierung ist PTFE. Es ist ein Polytetrafluorethylen, das Säuremischungen hoher Konzentration widerstehen kann. Dabei ist der Kontakt mit aggressiven gasförmigen Medien und der Betrieb im Temperaturbereich von -50 bis 200 °C zulässig. Die Verwendung von PTFE-Polymer wird nicht empfohlen, wenn die Gefahr des Kontakts mit Trifluoridchlorid und Alkalimetallen besteht. Gleichzeitig sind Schutzeigenschaften nicht immer die Hauptanforderung an ein Magnetventil. Gasabsperrarmaturen für die gleichen Hausversorgungsnetze können durchaus aus kostengünstigen elastischen Polymeren wie Nitrilbutadien auf Kautschukbasis hergestellt werden. Dieses Material kommt gut mit der Aufrechterh altung von Butan- und Propanmischungen zurecht, hat aber gleichzeitig Angst vor starken Oxidationsmitteln und UV-Strahlen.
Funktionsprinzip des Magnetventils
Der Zustand des Ventils wird durch eine elektromagnetische Spule beeinflusst, deren Impulse die Verriegelungselemente betätigen. Die statische Stellung des Ventils ist durch seine Schließstellung gekennzeichnet. In dieser Position wird die Schließmembran bzw. das Kolbenelement hermetisch gegen den Ausgangskreislauf gedrückt und verhindert so den Durchtritt des Arbeitsgemisches. Die Klemmkraft wird durch einen Federblock und den direkten Druck des Gasgemisches von der Seite des Durchgangs bereitgestellt. Am Hauptabzweig wird das elektromagnetische Gasventil zusätzlich durch einen Stößel verriegelt, bis sich die Spannung in der Spule ändert. Im Moment der Einwirkung eines Magnetfelds im Solenoid beginnt sich der zentrale Kanal zu öffnen, in dem sich der federbelastete Kolben befindet. Da sich der Druckausgleich auf verschiedenen Seiten des Ventils ändert, ändert sich auch der Zustand der Kolbengruppe mit der Membran. In dieser Stellung befindet sich der Anker bis die Spannung an der Spule abfällt.
Merkmale eines stromlos offenen Ventils
Das Funktionsprinzip der gängigsten statisch geschlossenen Bauweise wurde oben beschrieben. Bei einem stromlos offenen Ventil erfolgt die Regelung anders. BEIMIn der Normalstellung bieten die Verschlusselemente einen freien Durchgang für Gasgemische bzw. führt die Spannungsversorgung zum Verschluss. Darüber hinaus ist die Beibeh altung eines langen geschlossenen Zustands aus Sicherheitsgründen nur bei langfristiger und stabiler Unterstützung einer bestimmten Spannung möglich. Ein noch funktionaleres Magnetventil für einen Gaskessel arbeitet nicht direkt, sondern mit einer technologischen Pause. Innerhalb kurzer Zeit wertet das System aus, ob weitere Sicherheitsbedingungen im Gemischkreislauf erfüllt sind. Die Spulenspannung als solche leitet das Schließen des Ventils nicht ein. Aber wenn die indirekten Bedingungen erfüllt sind, wird es automatisch ausgelöst. Ausschlaggebend kann insbesondere ein bestimmter Spannungswert, die gleiche Stabilität oder eine bestimmte Amplitude des Druckabfalls sein.
Gerätevarianten
Ventilregler für Geysire unterscheiden sich durch die Anzahl der Ausgangskanäle. Üblicherweise werden Zwei-, Drei- und Vier-Wege-Modelle verwendet. Die Zwei-Wege-Basisversion hat einen Ein- und Auslasskanal und dient im Betrieb jeweils der Versorgung und dem Verschluss des Verbindungsknotens. Je komplexer das Design wird, desto größer wird die Anzahl der Einlässe. Insbesondere ein Drei-Wege-Gas-Magnetventil sorgt nicht nur für Durchsatz, sondern auch für die Umleitung des Arbeitsmediums in den einen oder anderen Kreislauf. Geräte mit vier Kanälen funktionieren eigentlich nach dem Prinzip eines Kollektors, der das Gas über verschiedene Zuleitungen verteilt.
Schlussfolgerung
Bei der Auswahl des richtigen Absperrventils gilt es, viele technische und betriebliche Parameter zu berücksichtigen. Sie sollten sich zumindest auf das Design und die elektrischen Eigenschaften verlassen, die es Ihnen ermöglichen, das Gerät korrekt in den Zielkanal zu integrieren. In Bezug auf die Schutzeigenschaften ist es wünschenswert, Magnetventile für einen Geysir mit der Isolierklasse IP65 zu bevorzugen. Solche Produkte zeichnen sich durch Staub-, Feuchtigkeits- und Stoßfestigkeit aus, was eine lange Lebensdauer gewährleistet. In Bezug auf die Anschlusskonfiguration und das Funktionsprinzip sollte die Wahl auf der Grundlage der Art des Betriebs der Säule, des Volumens der Gasversorgung und anderer Nuancen der Ausrüstung getroffen werden.