Porenbetonhäuser werden sehr oft in Vorstädten in Russland und den postsowjetischen Ländern gebaut. Der unbestrittene Vorteil von geschäumten Blöcken ist die einfache Installation, das geringe Gewicht und die gleichmäßige Geometrie. Gebäude, die aus diesem Material gebaut wurden, sind warm und angenehm zu bewohnen, obwohl es relativ dünn ist.
Brauche ich eine Isolierung
Porenbeton schützt das Innere des Gebäudes recht gut vor Kälte. Auf jeden Fall sind Ziegel- oder gewöhnliche Zementblöcke in dieser Hinsicht überlegen. Der Bau von Häusern aus solchem Material ohne zusätzliche Wärmedämmung ist jedoch hauptsächlich nur in Regionen mit mildem Klima erlaubt. Auch Eigentümer von in k alten Gegenden gelegenen Vorortgebieten sollten sich Gedanken darüber machen, wie sie ein Porenbetonhaus von außen dämmen können.
Ein Merkmal von geschäumten Blöcken ist vor allem, dass es in ihrer Dicke ruhig istviele Male. Durch sie kann bei windigem Wetter k alte Luft ins Haus gelangen. Gleiches gilt für Feuchtigkeit. Daher müssen Porenbetonhäuser in den nördlichen Regionen oder in Regionen mit feuchtem Klima unbedingt gedämmt werden.
Welche Faktoren sollten bei der Auswahl eines Isolators berücksichtigt werden
Zur Isolierung von Porenbetonhäusern können verschiedene Materialien verwendet werden. Solche Isolatoren unterscheiden sich nach folgenden Merkmalen:
- Wärmeleitfähigkeitsgrade - einige Materialien können Gebäude besser isolieren als andere;
- Dampfdurchlässigkeit;
- Feuerbeständigkeit - es gibt brennbare und nichtbrennbare Materialien dieser Art auf dem Markt;
- Feuchtigkeitsbeständigkeit - einige Arten haben Angst vor Wasser, andere nicht.
Da Porenbeton selbst im Gegensatz zu Holz keinem Feuer ausgesetzt ist, können Sie für die Verkleidung solcher Wände sowohl feuerfeste als auch brennbare Materialien wählen. In Bezug auf die Wärmeleitfähigkeit haben fast alle modernen Isolatoren gute Eigenschaften. Dabei kann fast jedes Material für Schaumbeton verwendet werden.
Dampfdurchlässigkeit
Besitzer von Vororten, die sich fragen, wie sie ein Haus aus Porenbeton von außen isolieren können, sollten bei der Auswahl eines Isolators zunächst auf diese besondere Eigenschaft achten. Tatsache ist, dass Wände aus solchem Material Dampf sehr gut durchlassen. Dies geschieht, wie bereits erwähnt, durch das Vorhandensein einer großen Anzahl von Poren in Blöcken dieser Art.
Gemäß SNiP-Standards zur IsolierungAußenfassaden sollen ausschließlich Materialien mit einer höheren Dampfdurchlässigkeit als die Wände selbst verwenden. Andernfalls verschiebt sich der „Taupunkt“während des Gebäudebetriebs in die Dicke der Gebäudehülle. Dies wiederum führt zu:
- schnelle Zerstörung der Wände selbst durch Feuchtigkeit;
- Verschlechterung der Wohnqualität im Haus.
Wenn die Dämmung eine geringere Dampfdurchlässigkeit hat als das Material, aus dem die Wände gebaut sind, wird die Luftfeuchtigkeit im Haus immer höher sein als auf der Straße. Das heißt, in den Räumlichkeiten entsteht kein zu angenehmes und gesundes Mikroklima.
In diesem Zusammenhang ist es leider ziemlich schwierig, eine geeignete Isolierung für Porenbeton in Bezug auf die Dampfdurchlässigkeit auszuwählen. Grundsätzlich kommen nur folgende Materialarten in Frage, um solche Wände von außen zu isolieren:
- Mineralwolle;
- Styropor.
In manchen Fällen kann die Dämmung der Außenfassade eines Hauses aus Porenbeton auch mit Ökowolle erfolgen.
Eigenschaften von Montageisolatoren
Putz hat leider eine geringere Dampfdurchlässigkeit als Porenbeton. Daher ist es nicht empfehlenswert, solche Gebäude damit fertigzustellen. Daher ist es in den meisten Fällen erforderlich, Porenbetonwände im Rahmenverfahren zu dämmen. Bei der Verwendung dieser Technologie wird in der Endphase kein Putz zur Fertigstellung der Fassaden des Gebäudes verwendet, sondern Verkleidungen, Profilbleche, Verkleidungen usw. Gleichzeitigder Einbau solcher Materialien in den Wandkuchen ist ausgestattet, einschließlich der Belüftungsschicht. Das heißt, die Verkleidung dieser Art hat keinen besonderen Einfluss auf die Dampfdurchlässigkeit der Wände.
Die Isolierung eines Porenbetonhauses von außen mit Polystyrolschaum kann in einigen Fällen rahmenlos erfolgen. Für die Veredelung bei dieser Technologie sollen jedoch nur dünnschichtige Putzarten verwendet werden.
Vorteile von Mineralwolle
Dieses Material wird am häufigsten verwendet, um ein Porenbetonhaus von außen zu isolieren. Mineralwolle hat in erster Linie den Vorteil, dass sie eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat. In dieser Hinsicht sind Bas altplatten sowohl Ökowolle als auch Polystyrolschaum überlegen.
Ein weiterer unbestreitbarer Vorteil der Mineralwolle ist ihre Unbrennbarkeit. Der Vorteil dieses Materials sind natürlich auch seine geringen Kosten. Der Preis von Bas altplatten ist niedriger als der von expandiertem Polystyrol und darüber hinaus Ökowolle.
Zu den Vorteilen von Bas altplatten zählen viele private Bauherren unter anderem die einfache Montage. Solches Material wird beim Ummanteln der Fassaden überraschend ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungselemente zwischen den Gestellen des Rahmens installiert. Die Isolierung der Wände eines Hauses aus Porenbeton von außen mit solchen Platten wird somit zu einem Vorgang, den auch ein Bauunerfahrener durchführen kann.
Beziehen sich auf die Pluspunkte von Mineralwolle und ihre Feuerbeständigkeit. Solches Material kann in einem Privathaus unter keinen Umständen Feuer fangen. Umständen.
Nachteile von Bas altplatten
Mineralwolle ist natürlich die beste Antwort auf die Frage, wie man ein Porenbetonhaus am besten von außen dämmt. Dieses Material hat viele Vorteile. Aber natürlich hat Mineralwolle auch Nachteile.
Der Hauptnachteil dieses Materials, private Entwickler glauben, dass es Feuchtigkeit aufnehmen kann. Gleichzeitig erfüllen nasse Bas altplatten ihre Aufgabe, Wände effektiv zu isolieren, nicht. Daher ist es bei der Verwendung von Mineralwolle zur Isolierung von Porenbetonwänden erforderlich, Wasser- und Dampfsperren von höchster Qualität zu verwenden.
Ein weiterer Nachteil dieser Art von Material ist ein nicht sehr hohes Maß an Umweltverträglichkeit. Solche Platten werden unter Verwendung schädlicher Phenolformaldehyde hergestellt. Und deshalb können während des Betriebs schädliche Dämpfe in die Luft freigesetzt werden.
Wie man ein Porenbetonhaus von außen dämmt: die Wahl der Mineralwolle
Fast jede Bas altplatte darf für die Verkleidung von Häusern dieser Art verwendet werden. Es kann Material mit einer Dicke von 5 bis 20 cm und einer Dichte von bis zu 220 kg/m sein3. Zu weiche Wolle zur Isolierung von Fassaden, einschließlich Porenbeton, wird von erfahrenen Bauherren nicht empfohlen. Solches Material wird in Zukunft schwierig zu montieren sein. Außerdem kann es im Betrieb nach einigen Jahren etwas nach unten rutschen. Infolgedessen bleibt die Oberseite der Wand ungeschützt. Wählen Sie am besten für Fassaden, die nicht besonders dicht, aber gleichzeitig ziemlich elastisch und elastisch sindWatte.
Vorteile von Styropor und Penoplex
Ein solches Material zur Isolierung von Porenbetonhäusern wird auch häufig verwendet. Seine Dampfleitfähigkeit ist geringer als die von Mineralwolle. Gleichzeitig ist sie aber auch höher als die von Porenbeton selbst.
Der Hauptvorteil von expandiertem Polystyrol und einer seiner Varianten - Schaum, ist im Vergleich zu Mineralwolle eine geringere Wärmeleitfähigkeit. Um die Wärme in einem Porenbetonhaus zu speichern, ist ein solches Material etwas effizienter. Darüber hinaus hat expandiertes Polystyrol im Gegensatz zu Bas altplatten keine Angst vor Feuchtigkeit. Es ist nicht mit Wasser imprägniert, wodurch die Isoliereigenschaften verloren gehen. Ein Haus aus Porenbeton von außen mit Schaum oder Styropor zu dämmen kann daher sehr effektiv sein.
Materialnachteile
Polystyrolschaum ist Mineralwolle in Sachen Montagefreundlichkeit etwas unterlegen. Es wird sowohl rahmenlos als auch rahmenlos auf Leim mit zusätzlicher Verwendung von Kunststoffdübeln montiert. In diesem Fall werden die Fugen zwischen solchen Platten mit Kitt versiegelt. Schließlich unterscheidet sich expandiertes Polystyrol im Gegensatz zu Bas altplatten nicht in der Elastizität.
Zu den Nachteilen dieses Materials gehören neben einer gewissen Komplexität bei der Installation die ziemlich hohen Kosten. Ein Haus aus Porenbeton mit Schaum oder Styropor zu erwärmen, wird höchstwahrscheinlich ziemlich teuer sein. In jedem Fall ist der Preis für solche Platten höher als für Mineralwolle.
Noch ein Nachteil von Styroporist, dass es von Mäusen und Ratten gekaut werden kann. Zur Isolierung von Porenbetonhäusern wird normalerweise nicht besonders dichter Polystyrolschaum verwendet. Und Mäuse können solche Platten ganz leicht durchnagen.
Einige Besitzer von Landhäusern fragen manchmal zum Beispiel in Fachforen, ob es möglich ist, das Haus von außen mit Schaum zu isolieren. Grundsätzlich sind die Isoliereigenschaften eines solchen Materials recht gut. Der Grad der Dampfdurchlässigkeit ist ebenfalls ziemlich hoch. Es darf zur Isolierung von Porenbetonwänden verwendet werden. Erfahrene Entwickler raten jedoch weiterhin davon ab, dieses Material für die Außendämmung zu verwenden.
Styropor ist nicht zu teuer. Es unterscheidet sich jedoch nicht in besonderer H altbarkeit. Darüber hinaus zeichnen sich solche Platten durch eine hohe Brüchigkeit aus. Und deshalb wird es für Mäuse sehr einfach sein, sie zu durchnagen.
Dämmung der Fassade des Hauses von außen: Welcher Polystyrolschaum soll gewählt werden
Wenn Sie ein solches Material zum Isolieren von Porenbetonwänden kaufen, sollten Sie zuerst seine Dicke bestimmen. Die Berechnung erfolgt in diesem Fall unter Berücksichtigung der Dichte des expandierten Polystyrols und der Lage des „Taupunkts“.
Am häufigsten wird beim Bau von Porenbetonhäusern diese Art der Isolierung mit einer Dicke von 10 cm und einer Dichte von 10 kg/m verwendet3. Bei Verwendung eines solchen Materials wird das Haus effektiv gegen Kälte isoliert und gleichzeitig der „Taupunkt“aus den Wänden aus Schaumstoffblöcken (D500 300 mm dick) genommen.
Vorteile von Ökowolle
Die Wärmeleitfähigkeit dieses Materials ist sehr gering. Das heißt, das Haus, auch aus Porenbeton, mit seinem zu isolierenAnwendung kann von höchster Qualität sein. Zu den unbestrittenen Vorteilen dieses Isolators gehört natürlich seine Umweltfreundlichkeit. Diese Isolierung besteht aus natürlichen Materialien, die für die menschliche Gesundheit unbedenklich sind.
Zu den Vorteilen von Ökowolle gehören unter anderem:
- Feuchtigkeitsbeständigkeit;
- die Fähigkeit zu "atmen";
- Mikrobenresistenz.
Bei der Verwendung von Ökowolle ist es nicht einmal notwendig, Dampfsperren zu verwenden. In den Wänden, einschließlich Porenbeton, tritt bei Verwendung eines solchen Materials keine Feuchtigkeitsansammlung auf.
Ecowool ist wie mineralische Platten feuerfest. Das liegt natürlich auch an seinen unbedingten Vorzügen. Darüber hinaus ist dieses Material auch hypoallergen.
Materialfehler
Die Antwort auf die Frage, wie man ein Porenbetonhaus von außen dämmt, Ökowolle ist sehr gut. Aber natürlich hat dieses Material, wie jedes andere Baumaterial auch, gewisse Nachteile.
Der Hauptnachteil von ecowool im Vergleich zu den oben beschriebenen Isolatoren ist die schwierige Installation. Porenbetonhäuser werden mit diesem Material hauptsächlich nur von Spezialisten gedämmt. Die Antwort auf die Frage, wie man ein Porenbetonhaus von außen richtig mit Öko-Wolle dämmt, ist eine ziemlich komplizierte Technik.
Dieses Material wird durch Spritzen auf Porenbetonwände aufgetragen. Nur in einigen Fällen bei der Verwendungaus solchem Material kann Stopftechnik angewendet werden. Aber auch diese Technik ist komplex. In diesem Fall wird die Verkleidung schrittweise von unten beginnend an den Fassaden montiert. Gleichzeitig wird Ecowool nach und nach zwischen ihn und die Wände gestopft.
Ökowolle flammt nicht auf, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Kleine Stücke dieses Materials können jedoch schwelen. Daher ist es beispielsweise nicht möglich, ecowool in der Nähe von funktionierenden Öfen und Kaminen zu sprühen. Ein weiterer kleiner Nachteil dieses Materials ist die lange Trocknungszeit bei der Applikation im Flüssigverfahren. In diesem Fall härtet die Ökowollschicht in etwa einem Tag aus. Dies kann als Minus angesehen werden, wenn der Bau in hohem Tempo durchgeführt wird.
Welche anderen Heizungen können verwendet werden
Zur Dämmung der Wände von Porenbetonhäusern werden hauptsächlich nur die oben beschriebenen Materialien verwendet. Beim Bau solcher Gebäude werden jedoch neben den eigentlichen Fassaden meist auch die Decken sowie das Dach gedämmt. In diesem Fall wird am häufigsten Mineralwolle oder Polystyrolschaum zur Isolierung verwendet.
Blähton kann manchmal zur Isolierung von Fußböden verwendet werden. Zu den Vorteilen dieses Materials gehören vor allem Umweltsicherheit, einfache Installation und niedrige Kosten. Ein kleines Minus von Blähton gilt hauptsächlich nur dafür, dass es Feuchtigkeit aufnehmen kann. Bei der Verwendung dieses Materials sowie von Bas altplatten wird empfohlen, nur hochwertige Imprägniermittel zu verwenden.