Wasserfiltersysteme orientieren sich zunehmend an den Prinzipien der Vorbehandlung, die es Ihnen ermöglicht, Sanitäranlagen vor Verunreinigungen zu schützen. In der Industrie werden für solche Zwecke Kläranlagen fast an den Quellen der Wasserentnahme eingesetzt. Unter häuslichen Bedingungen erlaubt uns das moderne technologische Niveau, uns nur auf einen Waschfilter zu beschränken - natürlich, wenn es sich nicht um das Wasserversorgungssystem eines Landhauses aus einem artesischen Brunnen handelt. Aber in diesem Fall ist ein solches Gerät nicht überflüssig.
Gerätezuweisung
Der Filter dient zur Reinigung von Wasserströmen von mechanisch unlöslichen Verunreinigungen in heißen und k alten Rohrleitungssystemen. Unter industriellen Bedingungen lässt sich das Funktionsprinzip von Spülgeräten auch auf die Pflege von technischen Ölen, Druckluft und flüssigen Kohlenwasserstoffen anwenden. JedeModelle haben ihre eigenen Temperatur- und Anzeigebeschränkungen. Der Haush altswaschfilter für die mechanische Reinigung bleibt bei einer Temperatur des transportierten Mediums von nicht mehr als 110 ° C betriebsbereit, während der Druck innerhalb von 10 bar liegen kann. Zu den spezifischen Verunreinigungen, die von Vorrichtungen dieser Art nicht in den Kanal zugelassen werden, gehören Sand-, Lehm-, Rostpartikel, kolloidale Verbindungen usw.
Designmerkmale filtern
Ein typisches Gerät hat einen Körper und eine Glühbirne, die normalerweise aus speziellen Metalllegierungen bestehen - zum Beispiel aus vernickeltem Messing. Allerdings ist auch die Verwendung von hochfesten Kunststoffen erlaubt. Zwischen Körper und Kolben befindet sich eine Ringdichtung sowie eine Verbindungsstange in Form einer Gewindeverbindung. Direkte Aufgaben des Waschfilters übernehmen zylindrische Filterelemente aus rostfreien Legierungen. Darüber hinaus kann es je nach Modell der Reinigungsmembranen mehrere verschiedene Reinigungsstufen geben, von punktuell bis grob. Von den funktionalen Bauteilen sind ein Abzweigrohr zum Anschließen an eine Rohrleitung und ein Manometer zum Messen und Anzeigen von Druck zu unterscheiden. Zu den Unterscheidungsmerkmalen zählen:
- Doppeltes Filterelementsystem ermöglicht die Reinigung von 250-1000 µm großen Partikeln.
- Dank mehrstufiger Reinigung ist eine Kaskadenfiltration mit unterschiedlichen Waschintervallen möglich.
- Mit optionalem AblaufWasserhahn ermöglicht Vor- und Zurückspülen des Geräts.
Arten von Instrumenten
Filter unterscheiden sich in der Art der Reinigung und Toleranzen für den Einsatz in verschiedenen Kommunikationssystemen. So ist es möglich, Feinwaschfilter, Grobreinigungsgeräte und kombinierte Geräte mit dem oben erwähnten mehrstufigen Membransystem herauszuheben. Es gibt auch Modifikationen, die auf zusätzliche Effekte spezialisiert sind - Ionisierung, Enthärtung, Belüftung und Desinfektion. Es gibt auch automatisierte Filter, bei denen anhand der eingestellten Parameter bestimmte Betriebsmodi in bestimmten Intervallen mit unterschiedlichem Reinigungs- oder Waschgrad eingesch altet werden. Solche Geräte enth alten im Design ein spezielles Laufwerk mit einem Bedienfeld und einem Timer. Wenn wir in unterschiedlichen Mitteilungen über Unterschiede in der Anwendung sprechen, dann gibt es Modelle für Heizungsanlagen, Wasserversorgung und Rohrleitungen mit der Bereitstellung von Prozessflüssigkeiten.
Wie selbstreinigende Modelle funktionieren
Fast alle Waschmaschinenmodelle unterstützen die Selbstreinigungsfunktion. Möglich wurde dies durch das Design des Kolbens, von dem einige Versionen ein Ablaufloch am Boden haben. Im normalen Filtermodus ist dieses Loch geschlossen, aber wenn sich eine ausreichende Menge Schmutz in der Flasche ansammelt, öffnet es sich durch ein spezielles Ventil unter Wasserdruck. Außerdem kann der Druck so hoch sein, dass der selbstreinigende Rückspülfilter dies nicht tutes wird einfach entleert, nämlich von innen gewaschen. Nach der Operation kehrt das Ventil in seine ursprüngliche Position zurück und das Ventil schließt. Dabei bedeutet die Selbstreinigungsfunktion keineswegs, dass das Gerät keinen Benutzereingriff in den Betriebsablauf benötigt. Je nach Gerätetyp müssen mindestens die Filterelemente oder absorbierenden Medien regelmäßig erneuert werden.
Installationsregeln
Der Einbau erfolgt an einer Stelle in der Rohrleitung, die auf einer horizontalen Strecke liegen muss und einen freien Zugang hat. Darüber hinaus ist die Position des Filters selbst vertikal - mit einem nach unten gerichteten Abfluss. Außerdem ist darauf zu achten, dass am Einsatzort des Wasserspülfilters keine körperlichen Belastungen wie Dehnung, Stauchung, Biegung oder Torsion auftreten. Zur Kraftabstützung am Einbindepunkt ist es nicht überflüssig, Stützelemente oder Kompensatoren vorzusehen, die die Schwingungsbelastung der Vorrichtung durch die Rohrleitung minimieren. Vor und nach dem Installationsort sollten auch Absperrventile eingebaut werden, die es Ihnen ermöglichen, den Wasserfluss problemlos zu stoppen und die erforderlichen technischen Operationen mit dem Filter durchzuführen.
Merkmale des Betriebsprozesses
Für jedes Modell gibt es individuelle Temperatur- und Druckwerte, die für den Workflow akzeptabel sind. Sie sollten eingeh alten werden und die oben genannten Grenzwerte sollten zumindest nicht überschritten werden. Auch der Verschmutzungsgrad der Filter sollte regelmäßig überprüft werden. Jedes Gerät hat sein eigenes Reinigungsprinzip undFüllanzeige. Es ist wünschenswert, diese Daten im manuellen Modus zu steuern, selbst wenn das System ein automatisches Betriebsprinzip vorsieht. Es wird auch empfohlen, den Spülfilter mit seinen Zulaufkanälen, Abzweigungen und Absperr- und Messventilen auf bauliche Integrität zu überwachen. Das kleinste Leck während der Druckentlastung macht den Reinigungsprozess unwirksam und kann zu einem Unfall im Kreislauf führen.
Filter ersetzen
Das Standard-Filterverbrauchsmaterial für solche Geräte ist eine Mesh-Membran. Trotz der Fähigkeit zur Selbstreinigung entfällt die Notwendigkeit einer regelmäßigen Aktualisierung dieses Elements nicht. Erstens kann das Befüllen des Filters mit großen Partikeln das Design des Siebs beschädigen, und zweitens bleiben kleine Elemente oft in den Zellen hängen und werden vom Wasserstrahl nicht entfernt. Daher muss der Waschfilter zur Wasserreinigung bei Durchsatzabfall demontiert und auf Verstopfung und Beschädigung des Siebs überprüft werden. Wenn es in schlechtem Zustand ist, muss es ersetzt werden. Der Vorgang wird ohne großen Aufwand durchgeführt - einfach die Clips vom alten Netz entfernen, es entfernen und eine neue Filterkomponente an der freien Stelle installieren.
Schlussfolgerung
Spezialgeräte zur mechanischen Wasseraufbereitung sind heute eher selten. Die Hersteller bemühen sich, ihre Produkte auf mehrere Aufgaben gleichzeitig zu konzentrieren und bieten die Möglichkeit der chemischen und biologischen Wasserbehandlung. In diesem Zusammenhang kommt beispielsweise ein Waschfilter in Betrachteine ver altete und wenig funktionale Lösung, aber die Optimierung für eine bestimmte Aufgabe hat ihre Vorteile. Darunter die geringe Größe des Geräts, seine strukturelle Einfachheit und Reinigungseffizienz - sowohl fein als auch grob. Ganz zu schweigen von den geringen finanziellen Kosten für Anschaffung und Wartung solcher Filter.